Da ich ne Weile in Hannover gelebt habe, und exakt zur fraglichen Zeit, kannte ich ELOs auch.
Meine Freundin dort hat einen (ich weiß gar nicht, ob noch, der Hund müsste mittlerweile so 14, 15 Jahre alt sein), der optisch eher an einen Eurasier erinnert - ich meine, sie kannte einen Hund von dieser Züchterin aus dem Bekanntenkreis und hat sich darum für diese Rasse und diese Züchterin entschieden - und war total zufrieden. Der lief so nebenher, tat, was er sollte, war verträglich, ruhig, anhänglich in der Familie, etwas zurückhaltender bei Fremden... blieb mühelos alleine und ließ sich auch von der Nachbarin und später von den Kindern ausführen... sie und ihr Mann waren beruflich sehr eingespannt und hätten sich einen "arbeitsintensiveren" Hund schon zeitlich nicht leisten können, für sie war es also genau das richtige.
Hier im Ort gibt es derzeit zwei. Einen in der Nachbarschaft, der optisch mit dem meiner Freundin verwandt sein könnte - eine nette Hündin.
Und eine Forenbekannte hier aus der Stadt hat auch einen, den ich allerdings spontan nicht für einen ELO gehalten hätte - das war die eher rauhaarige Wuschelvariante mit Bart. Den fand ich auch nett, aber im Vergleich zum Spacko kam er mir damals wie das personifizierte Phlegma vor.
Allerdings hatte man bestimmte stressinduzierte Auflösungserscheinungen, die sich mit dem Spacko unweigerlich einstellten, mit diesem Hund garantiert nicht.