"ohne information der öffentlichkeit"...sagt mal, steigt euch irgendwas zu kopf?....zeig mir mal, wo steht, das gesellschaftsjagden erst irgendwo angemeldet werden müssen?
Aber hallo, das ist Gefahrenabwehr, die jeder zu betreiben hat! Die sollen nichts anmelden, sondern dafür sorgen, dass gefahrlos für Menschen gejagt werden kann.
50m von dem Weg entfernt, den Radfahrer, Kinder, die mit dem Bus aus der Schule kommen, Spaziergänger benutzen und für den, der die Situation nicht kennt, auch nicht als Jäger erkennbar.
Dazu kommt noch, es gehen dort Bewohner der Hoffmannsthaler Anstalten spazieren, die die Situation sicher nicht so schnell erfassen.
Der Weg, den die Gassigeher benutzen, geht unmittelbar am Feldrand entlang. Die können glatt mit den Jägern zusammenstoßen, hoffentlich frontal, dann werden sie nicht für Wildschweine gehalten.
Die Jäger, die im Maisfeld standen, in das eine Gasse gemäht wurde und waren selbst für Eingeweihte nicht von jeder Seite zu erkennen.
Ich habe eine Weile zugeschaut. Sie waren, was ja auch der Sinn der Sache ist, voll darauf konzentriert, die das Feld verlassenden Schweine nicht zu verpassen. auf sonst nichts.
Noch im vergangenen Jahr lief zumindest eine Person mit Funkgerät außen am Feld entlang, warnte die Jäger vor auftauchenden Personen und informierte die Fußgänger. Allerdings war sie bei der Größe des Feldes hoffnungslos überfordert.