Ist das klasse??? Wer kommt denn auf sowas??? *lach*
Jetzt gibt's den Vaterschaftstest für Lumpi & Co.
veröffentlicht am 07.08.2003, 06:18 Uhr
wn
Endlich Gewissheit für Herrchen
Jetzt gibt's den Vaterschaftstest für Lumpi & Co.
Alles potentielle Väter...
Foto: dpa
Hundewelpen sind ja sooo niedlich: Flauschig, verspielt, süß. Schön, wenn sie ihren Eltern sogar ähnlich sehen. Doch was ist, wenn nicht? Ist der Welpe etwa ein Kuckucksei?
Viele Berliner Haustierbesitzer haben sich schon gefragt: "Wer ist eigentlich der Vater von meinem Vierbeiner? Unser Mischling? Oder etwa doch der Pudel vom Nachbarn?"
Jetzt wird dieses Problem endlich gelöst: Die Gene lügen nicht. Es gibt den Vaterschaftstest für Haustiere. Das berichtet die Zeitschrift Tier BILD.
Aber wie funktioniert der Test? Mediziner Dr. Sudhir Bhatia, Chef der Genekam Biotechnology AG in Duisburg: "Es wird dieselbe Methode wie beim Menschen angewandt."
Funktioniert der Test bei allen Tieren? Ja. Nur ein paar Haare oder etwas Speichel vom Welpen und vom möglichen Vatertier werden benötigt. Daraus wird im Labor die DNA isoliert: Das ist das bei jedem Lebewesen einzigartige Erbgut. Anschließend untersucht der Laborant die Daten auf individuelle Merkmale. So gewinnt er einen unverwechselbaren "genetischen Fingerabdruck".
Zum Glück: "Das Verfahren ist ganz schmerzlos. "
Was kostet der Test? 50 Euro. Wo kann man ihn machen? In fast jedem Gen-Labor.
Es ist eine Investition, die sich lohnt: Mit dem Test kann nicht nur die Vaterschaft festgestellt werden, sondern auch Erbkrankheiten sind erkennbar. Sie können sonst im frühen Stadium oft nur schwierig diagnostiziert werden.
Und: Windige Züchter können mit der DNA-Analyse überführt werden. Ein Schummeln beim Stammbaum ist nicht mehr nötig.
Links zum Thema:
Quelle
Jetzt gibt's den Vaterschaftstest für Lumpi & Co.
veröffentlicht am 07.08.2003, 06:18 Uhr
wn
Endlich Gewissheit für Herrchen
Jetzt gibt's den Vaterschaftstest für Lumpi & Co.
Alles potentielle Väter...
Foto: dpa
Hundewelpen sind ja sooo niedlich: Flauschig, verspielt, süß. Schön, wenn sie ihren Eltern sogar ähnlich sehen. Doch was ist, wenn nicht? Ist der Welpe etwa ein Kuckucksei?
Viele Berliner Haustierbesitzer haben sich schon gefragt: "Wer ist eigentlich der Vater von meinem Vierbeiner? Unser Mischling? Oder etwa doch der Pudel vom Nachbarn?"
Jetzt wird dieses Problem endlich gelöst: Die Gene lügen nicht. Es gibt den Vaterschaftstest für Haustiere. Das berichtet die Zeitschrift Tier BILD.
Aber wie funktioniert der Test? Mediziner Dr. Sudhir Bhatia, Chef der Genekam Biotechnology AG in Duisburg: "Es wird dieselbe Methode wie beim Menschen angewandt."
Funktioniert der Test bei allen Tieren? Ja. Nur ein paar Haare oder etwas Speichel vom Welpen und vom möglichen Vatertier werden benötigt. Daraus wird im Labor die DNA isoliert: Das ist das bei jedem Lebewesen einzigartige Erbgut. Anschließend untersucht der Laborant die Daten auf individuelle Merkmale. So gewinnt er einen unverwechselbaren "genetischen Fingerabdruck".
Zum Glück: "Das Verfahren ist ganz schmerzlos. "
Was kostet der Test? 50 Euro. Wo kann man ihn machen? In fast jedem Gen-Labor.
Es ist eine Investition, die sich lohnt: Mit dem Test kann nicht nur die Vaterschaft festgestellt werden, sondern auch Erbkrankheiten sind erkennbar. Sie können sonst im frühen Stadium oft nur schwierig diagnostiziert werden.
Und: Windige Züchter können mit der DNA-Analyse überführt werden. Ein Schummeln beim Stammbaum ist nicht mehr nötig.
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