Was der Tierschutzverein dort Vorort treibt, finde ich absolut überzogen vom Aufgebot her.
Dass der Hund wochenlang unter einem Wohnwagen angebunden war, ist ein absolutes Unding. Die Frage ist allerdings, wenn es jetzt wegen des Gebells des Hundes erst jemandem aufgefallen ist, woher kommt dann die Aussage, dass es sich um Wochen handelt.
Der Hund gehört dem Halter entzogen. Das ist klar. Aber Einschläfern ist nicht notwendig. Es sind leider nur zwei Fotos zu sehen. Darauf sieht er relativ gepflegt und kräftig aus. Es gibt einige Hunde, die ihre Hinterpfoten nicht benutzen können. Dafür gibt es extra "Gehhilfen". Die Hunde kommen relativ schnell damit klar. Mir würde es echt leid tun um diesen schönen Hund, wenn denen dort nicht mehr dazu einfällt.
Meiner Meinung nach ist die Tierschutztante dort fehl am Platz, wenn sie schon geschockt ist, weil ein Hund querschnittsgelähmt ist. Geschockt bin ich über die Haltung. DAS ist ihr Job.
Seit acht Jahren habe ich einen Kater, der mit 12 Wochen nach der ersten Impfung einen Impfschock und eine Hirnhautentzündung bekommen hat. Er kann nicht alleine laufen. Aber er ist fit und an allem interessiert. Aber wahrscheinlich würde er von diesem Verein auch eingeschläfert werden.