Hundedrama Liebenwalde...schon wieder

Tilley

Ich habe hier vor einiger Zeit zum Thema Hundehölle Liebenwalde /Frau Voss Kommentare gelesen, finde sie nicht wieder.

Heute nun wieder ein aktueller Bericht, zum mindestens 3. Mal wurden dort mehrere Hunde rausgeholt..

 
  • 21. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Tilley ... hast du hier schon mal geguckt?
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Diese Frau muss intensiver betreut werden, anders geht es nun mal nicht.:(
 
Ja, genau und der Amtsvet. muß sofort handeln.

Ich hatte mich vor einem Jahr ja schon mal darum bemüht, weil Ziegen, Katzen und Geflügel für jeden Vorbeifahrenden zusehen und Hunde zu hören waren, trotz des Tierhaltungsverbots.
Leider erfolglos, weil angeblich noch jemand dort wohnen sollte, dem alle Tiere, außer angeblich nur zwei Hunden, gehören sollten und angeblich regelmäßige Besuche des Amts.-Vet. sollten sichern, dass alles ok ist.


Allerdings war der Zustand der Tiere, die ich dieses Mal gesehen habe, in keiner Weise mit dem von 2006 zu vergleichen. Unterernährte habe ich nicht gesehen, Ungeziefer und starke Flohallergien schon.
Insbesondere die kleinen Hunde und die Welpen hatten deutliche Defizite hinsichtlich ihrer Sozialisation.
Bei den großen Hunden, überwiegend Schäferhunde, ist es unterschiedlich ausgeprägt.


Ich hatte die erneute Räumung ja schon mehrfach hier angedeutet.
Wegen der Welpen aus zwei Würfen, die noch in der Sozialisationsphase waren, war ich jeden Tag im TH. U.a. das und natürlich die Mühe vieler, ist ihnen sehr gut bekommen.
 
Hatte Voss nicht schon damals 2006 Haltungsverbot bekommen?
Falls ja, ist es dann leider wie so oft, dass Strafen verhängt werden aber Kontrollen eben fehlen.

Was ist das eigentlich für ein dummes Schmierblättchen?
Die Tat in Kronach mit der HH, welche sich selbst und etlicher ihrer eigenen Hunds erschossen hatte, mit Voss in Verbindung zu bringen? ... Obendrein noch mit gelogenen Gründen?

LG

Nachtrag ...

@matty ... danke für die Antwort, wegen dem TH-Verbot :) LG
 
da wird wohl nur betreutes wohnen halfen, also eine andauernde kontrolle.
 
Das Problem wird, wie bei jeder Suchtkrankheit sein, der Patient muß erst mal erkennen und akzeptieren, dass er krank ist. Dann ist er auch bereit, Hilfe anzunehmen.

Hier sind wohl schon Menschen, sehr normal und vernünftig wirkend, durchs TH gelaufen, haben sich die Hunde angeschaut und erzählt, wie viel Unrecht der armen Frau mit der jetzigen Beschlagnahme der Tiere angetan wurde, denn die Tiere seinen doch ausreichend ernährt und einigermaßen ok gewesen. Nachbarn hätten genau soviel Geflügel und Katzen. Es ginge nur ums Haus.
Und, die Leute fanden Gehör bei Menschen, die das Elend von 2006, zumindest die überlebenden Tiere, live miterlebten und die Kenntnis vom Tierhaltungsverbot haben.:rolleyes:
Wahrscheinlich hätte man wieder warten sollen, bis die Vermehrung der Hunde auch für Frau V. unüberschaubar geworden wäre.
Mangelnde Sozialisierung, Pollenallergien, Hunde, die versuchen,sich unter den Plastikschlafschalen einzugraben, zumindest eine kleine Hündin, die solche Angst vor der Hand hat, dass sie laut schrie, als ich sie erstmalig anleinen wollte, (sich dann seitdem so anhängt, dass sie nicht mehr ins Zimmer zurück will), das scheint selbst für manchen, der seit 20 Jahren ehrenamtlich Hunde ausführt, nicht weiter schlimm zu sein.:nee::rot:
 
Durch Zufall gerade darauf gestoßen jetzt auf den Sender Sat1Gold:
Schicksals Akte und da geht es um einen Hundehof in Liebenwalde.
 
mich ärgert hier, dass erst peta auf den plan tritt, damit das vetamt handelt.

ehrlich gesagt würde ich die schuld auch nicht bei frau voss suchen, sie ist krank und wenn ich mich an 2006 erinnere, hat die frau damals keinerlei einsicht gehabt, ganz im gegenteil.
 
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