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Danke Fermat - das ist eine Aussage mit der ich etwas anfangen kann - und eine Begründung die ich nachvollziehen kann.



Ich hoffe trotzdem, daß wenn es an der Zeit ist die Erfahrungen auch öffentlich kommuniziert w
erden. Dem Ansehen des TS kann ein offener Umgang mit dem Geschehen nur gut tun. Eventuell kann man aus den Erfahrungen Richtlinien ableiten, die es in Zukunft erleichtern frühzeitiger auf Missstände zu reagieren. Bevor sie das Ausmaß dieses Falls annehmen.
 
Knupsel siehe bitte meine Antwort die vor Deinem Beitrag. Das ist
Für denjenigen der sich die Site anschaut ganz deutlich ersichtlich. Und es entspricht nicht den Tatsachen, dass GK feste PS oder ES war f
für irgendeine Doggenorga.
 
BVC 72
Das wird öffentlich werden, da wird nichts verschwiegen es geht um die Absicherung von knallharten Fakten und das Ausschliesen der Möglichkeit ob ein Chip sich nicht doch im Körper selbstständig gemacht hat. ..
 
... was ja durchaus mal vorkommen kann.

Ich glaub, mein Hund hat mittlerweile den dritten. Nicht, weil ich oder eine beliebige Orga irgendwas hätte verschleiern wollen, sondern weil die alle anscheinend nach ner Weile einfach weg waren.

Ist zwar OT, aber würde mich rein methodisch trotzdem interessieren (gern auch per PN), wie man diese gewanderten oder unlesbaren Chips nachher noch nachweisen oder wieder aufspüren kann.
 
Ist zwar OT, aber würde mich rein methodisch trotzdem interessieren (gern auch per PN), wie man diese gewanderten oder unlesbaren Chips nachher noch nachweisen oder wieder aufspüren kann.

Über ein kleines Lesegerät bekommst Du einen ungefähren Eindruck, wo ein chip sein könnte, der noch funktioniert, aber gewandert ist.
Den gewanderten Chip kannst Du bisweilen ertasten.
Per Röntgen siehst Du evtl. einen gewanderten Chip, den Du mit Abtasten nicht gefunden hast. Und auch einen, der nicht mehr funktioniert.
 
MRI oder Ultraschall, das sind, soweit ich weiss die einzigen sicheren Möglichkeiten. Ich habe von einem Fall gehört bei dem sich der Chip im Rippenbogen eingekapselt hat und nicht mehr tastbar war.
 
Der Chip meines ersten Hundes konnte auch irgendwann nicht mehr gelesen/gefunden werden - da ich keinen neuen setzen wollte und ich die Nummer verbummelt hatte musste ich ohne den Eu-Impfpass auskommen... So bombensicher scheint die Technik nicht zu sein.

OT: Technik zu finden eines verschwundenen Chips: evtl. MRT? Auf einer Röntgenaufnahme dürfte es Schwierig sein den zu entdecken...
 
Ja, okay, im MRT sollte es gehen. Könnte ich mir auch vorstellen.

Der letzte vom Spacko war einfach weg. Da zeigte sich gar nichts mehr. War auch nichts mehr zu tasten. ALso, nicht eindeutig. Der, den wir dann haben setzen lassen, lag beim letzten Ablesen auch schon wieder ganz woanders.
 
Ich hoffe, daß es auch TA’s gibt (obwohl ich diese Chance eher als gering einschätze, denn mit so einer Aussage begeben die sich karrieretechnisch auf richtiges Glatteis) die das Entfernen von Chips bestätigen können. Wenn dem nicht so sein sollte: es gibt auch zum jetztigen Zeitpunkt genug Beweise für eine Anklage und Verurteilung. Durch den Druck der Medien und dieses Bullterrier (!) ähnliche Durchbeissen von Frau Z. müssen die Richter wohl ...
 
Aber zurück zum Thema:
Fermat die besagte trächtige Dogge die von einer Orga "zurückgeholt" wurde, wie kam die denn zu G.K., wenn die werder PS noch ES machte? Die Information auf Frau Zietlows Seite (Zeugenaussagen Seite 2) las sich als wäre diese zuvor von dieser Orga an G.K. übergeben worden - oder war das missverständlich formuliert? Die Wahl des Wortes "zurückgeholt" führte zu dieser Interpretation des Sachverhaltes von meiner Seite aus.
 
Ich stell mir das rein technisch noch schwieriger vor, das nachzuweisen.

Selbst wenn der Hund eine merkwürdige Narbe hat, kann die wer weiß wovon kommen.

Es sei denn, der Hund hatte erwiesenermaßen mal einen Chip, und nun ist auch im MRT oder Ultraschall nix mehr zu finden. Dass sich das Dingens zersetzt, ist ja nun nicht zu erwarten...
 
Ich habe geschrieben GK war für keine deutsche Doggenorga ein fester und damit meinte ich beständiger oder regelmässiger Kommunikations- bzw. Kooperationspartner. Wenn man aber eine VK im Haus macht und der Platz wird – zumindest zu diesem Zeitpunkt als o.k. beurteilt – dann würde/hätte wohl jede Orga, zu diesem Zeitpunkt einen Hund dahin vermittelt. Auch schon deshalb weil niemandem der Orga’s der Fall Brokeloh bekannt war. Danke den Menschen die das gedeckt haben ... . Wenn man aber dann hört, dass es Misstände geben soll und man innerhalb von noch keinen 24 Stunden den Hund abholt, dann finde ich das sehr gut und ein solches Handeln zeugt von einem wirklichen Verantwortungsgefühl und nicht hohlen Floskeln diesbezüglich.
 
Fermat - das finde ich jetzt ein bisschen flauschig. Zwischen "weder PS noch ES" zu sein und "kein fester oder beständiger Kooperationspartner" sein liegt doch ein Unterschied. Oder war es eine ausländische Orga? Dann ist die Aussage "keine deutsche Orga" natürlich inhaltlich korrekt.

Ich werde sicher nicht kritisieren, daß besagte Orga den Hund sofort als erste Anzeichen öffentlich wurden rausgeholt hat. Auch halte ich es für möglich, daß "guten Glaubens" gehandelt wurde als man Hunde in G.K. Obhut übergabt. Mich interessiert halt nur wie das abgelaufen ist: Allein aus den Grund um zu verstehen wie diese Täuschung über die Qualität der Unterbringung zustande kommt.
Wenn man aber eine VK im Haus macht und der Platz wird – zumindest zu diesem Zeitpunkt als o.k. beurteilt – dann würde/hätte wohl jede Orga, zu diesem Zeitpunkt einen Hund dahin vermittelt.
Ist bei solchen Vermittlungen nur der äußere Anschein zum Zeitpunkt der VK ausschlaggebend, plus "guter Ruf"? Oder wird auch eruiert ob eine dauerhaft gute Unterbringung gewährleistet ist, indem man die Anzahl der untergebrachten Tiere mit der zur Verfügung stehenden "WoManpower" abgleicht? Mit einem Wort - die Organisation der Haltung überprüft...
 
Ich hoffe, daß es auch TA’s gibt (obwohl ich diese Chance eher als gering einschätze, denn mit so einer Aussage begeben die sich karrieretechnisch auf richtiges Glatteis) die das Entfernen von Chips bestätigen können.

Meinst Du jetzt das Entfernen allgemein? Oder im vorliegenden Fall?
Allgemein ist das ja kein Kunststück.

Durch den Druck der Medien und dieses Bullterrier (!) ähnliche Durchbeissen von Frau Z. müssen die Richter wohl ...

Ohmann, das war jetzt aber ein Tiefflieger...
 
Hi,

ich kenne G. nur aus dem Internet und ihrem Forum. Ich fand sie dort nicht sympathisch, aber ihre Tierliebe habe ich auch nicht angezweifelt.

Ich glaube, dass viele Tierschützer leicht in eine ähnliche Situation kommen können, denn viele halten sich für unentbehrlich nach dem Motto: Wenn ich den Hund nicht rette, wird er sterben.

Auch weit verbreitet unter Tierschützern: Das Niedermachen von Leuten, die sich zur Abgabe eines Hundes entscheiden, weil sie sich überfordert fühlen.

Beides halte ich für wenig professionell und für weit verbreitet leider!

Und ich hoffe, dass dieser Fall, der ja nun sehr hohe Wellen schlägt, am Ende zu einem professionelleren Tierschutz führt. Das heißt für mich aber auch ganz klar, dass eine einzelne Person nicht mehr als 15 Hunde halten darf (ich glaube, G. hatte keine Helfer auf dem Hof, oder doch?), und dass eine solche Tätigkeit natürlich nur gewerblich betrieben werden darf und dass es Qualitätskontrollen geben muss, bei denen der Außen- und Innenbereich kontrolliert wird.

Hätten wir eine solche Situation, dann wäre es möglicherweise soweit gar nicht gekommen. G. hatte keine dauerhaften Helfer auf ihrem Hof, oder? Dann noch die Bitburg-Hunde aufzunehmen, die völlig verstört waren, die nichts kannten, die nicht stubenrein waren und nicht sozialisiert waren.... das war glatte Selbstüberschätzung.

Aber was wäre gewesen, wenn G. die Hunde nicht aufgenommen hätte? Die Tierheime sind überfüllt und für solche schwierigen und völlig verstörten Hunde finden sich ja nicht gerade die Massen an erfahrenen Pflegestellen. Also hätte jemand anders die Last schultern müssen. Wer? War nicht auch jeder ganz froh, dass die Hunde zu G. konnten? Und wenn sich nicht genügend Plätze umgehend gefunden hätten - auch in Deutschland werden Tiere eingeschläfert, die wenig Vermittlungschancen haben.

Ich gehe mal davon aus, dass G. sich zum einen für unentbehrlich hielt, sich grandios überschätzte, dass sie aber letztlich all diese Tiere retten wollte. Sie ist in meinen Augen keine Animal Horderin, sondern Opfer einer im Tierschutz gar nicht mal selten anzutreffenden Eigenschaft, nämlich am liebsten alle Kreaturen dieser Welt retten zu wollen - koste es, was es wolle. Also hat sie, die eh schon ein viel zu großes Rudel hatte, auch noch die Bitburg-Hunde aufgenommen.

Seit Januar sind dann Welpen, die noch nicht stubenrein waren, Hunde, die Durchfall hatten, Hunde, die es durch die Massentierhaltung gewohnt waren, dort zu köddeln, wo sie auch schlafen, Hunde, die teilweise schwer verhaltensgestört und aggressiv gegen Artgenossen waren, durch das Haus gelaufen. Ein einzelner Mensch kann das nicht mehr wuppen und wenn man dann die Tiere sich selbst überlässt, kann es in recht kurzer Zeit so aussehen, wie man es in den Videos sieht.

Wenn sie wirklich 70 Tiere hatte und alleine damit war - spätestens, allerspätestens jetzt hätte sie sagen müssen: Hey, ich muss 55 Tiere umgehend abgeben. Sofort! Morgen schon. Notfalls nehme ich in Kauf, dass sie eingeschläfert werden, wenn sich niemand findet.

Hätte sie das gesagt, hätte es aber totsicher auch einen Aufschrei gegeben! Es wäre trotzdem der richtige Weg gewesen.

Ich denke, dass das einfach auch ein Dilemma ist.

Um nicht falsch verstanden zu werden: Ganz klar war das, was man auf den Bildern gesehen hat, Tierquälerei. Ganz klar ist G. dafür verantwortlich (auch, wenn ich mir Mühe mache, ihre Beweggründe verstehen zu wollen), sie ist ein erwachsener Mensch, der die Wahl hatte und sich für ein grenzenloses Aufnehmen von Tieren entschieden hat
und meiner Meinung nach darf sie so auf keinen Fall weiter machen dürfen, und selbstverständlich muss sie auch für die Schäden in Sonjas Haus zur Rechenschaft gezogen werden.

Einige hier hier in dieser Diskussion versuchten den Dreck im Haus etwas zu verharmlosen, immerhin seien die Hunde ja in einem relativ ordentlichen Zustand gewesen. Für mich war das hier Tierquälerei und hätte man G. noch vor einigen Monaten solche Videos gezeigt, sie hätte selbst alles dran gesetzt, um Tiere aus so einer Haltung umgehend zu befreien!

Nur muss man in diesem Zusammenhang auch über Tierschutz generell diskutieren und über nicht vorhandene oder nicht ausreichende Kontrollsysteme und über nicht vorhandene Standards (was wir ja auch bei Hundeschulen und Hundetrainern haben), denn das ist das System, was solche Zustände ebenfalls ermöglicht und hier sind die Schrauben, an denen man drehen kann
 

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