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Pommel
Ich wüsste auch keinen hier, der Information und Aufklärung ablehnt.
Ich schon, oder hast Du diesen Beitrag 361 Seite 25 überlesen?
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ich hab mir so meine gedanken gemacht, und auch mit anderen leuten aus der border szene gesprochen, es wäre sicherlich nicht schwierig, rauszubekommen, wo die hunde sind, man muss nur die richtigen leute kennen
ich wüsste, wo ich die richtigen infos herkriegen könnte, aber ich werde einen teufel tun, und hinter gesa herspionieren, solange sie sich nicht selbst zu den vorwürfen geäussert hat.
Das sagt doch wohl klar aus, dass man trotz der Bilder und Berichte, nicht bereit ist den Tieren zu helfen und mehr Infos zu bekommen.
Im Gegenteil, man triumphiert etwas/kokettiert damit, dass man könnte, aber nicht will.
Womit man im Endeffekt nur den Spekulationen den lauf lässt und dem Tierschutz keinen Dienst erweist.
Nein, man kennt die Verursacherin und hilft, es unterm Deckel zu halten.
Solche User, die durch Bilder und Beschreibungen den Tierschmutz vor Augen haben, nehmen sehend weiteren in kauf, solange der Verursacher, sich nicht dazu geäußert hat.
Da frage ich mich, was für Äußerungen sind denn da noch nötig um gegen eine solche Tierhaltung einzuschreiten?
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matti
Wer die Bilder und die Berichte gesehen hat, der braucht doch nun wirklich kein Gerichtsurteil um sagen zu können, dass es sich hier um Tierquälerei handelt.
Ja, ein weiterer Tierschmutzfall von vielen, dank der freundlichen Helfer, denen die Tiere am A……. vorbeigehen, die Ihre Unterhaltung brauchen und sich gern ein wenig im vermeidlichen Erfolg anderer sonnen und mit allen Mitteln kämpfen, damit die Sonne weiter scheint.
@ Perro de presa hat es im Beitrag 1038 u.a. noch einmal schön zusammengefasst:
Das ist doch das was viele andere so fassungslos macht,
das manche anhand der Bilder und Videos von "inakzeptabel" und "NoGo" sowie weiteren
schwammigen Erklärungen agieren. Erst Stellungnahmen der Frau K., Urteile oder sonst
was wollen bevor sie bereit sind zu diesen Dokumenten in Bild und Film eine deutliche
Wertung zu geben.
Das die ständigen völlig Argumentfreien Pommelsschen Nebelkerzen, der selbst keine Spekulationen zulassen will und praktisch alle Angaben anderer zu einer solchen herabwürdigt,
Sich selbst in unzählige Annahmen und Spekulationen ergeht um das ganze zu verwässern,
nerven und das Thema immer wieder Sinnfrei verlängern und die Schwerpunkte verschieben,
sollte nicht wundern.
Genau das ist was nervt und für mich mehr als deutlich aufzeigt, dass es da nicht um die Tiere und Tierschutz geht, da vermute ich eher Mittäter oder Kumpan.
Auch @
matty hat es im Beitrag 1045 noch einmal schön zusammen gefasst:
Das Problem in der Dikussion hat sich nicht verändert und deshalb kann die Erkenntnis aus dem, was hier unter dem Deckmantel des Tierschutzes wieder passierte für mich nur sein,
nicht abzuwarten, sondern die doch jeweils ähnlichen Anzeichen zu erkennen, dann näher hinzuschauen und als Minimalstes auf keinen Fall mitzumachen oder weiter mitzumachen. Keine Hilfe, keine Spende, nichts. Tiere aufnehmen, ist sicher i.O., aber sofort oder, wenn unmöglich gleich im Anschluss, muß die Vorraussetzung dafür geschaffen werden, dass auf das Tier nicht mehr zugegriffen werden kann.
Jedes Abwarten, Weitermitmachen, Helfen erzeugt weiteres Tierleid, an dem ich dann mitschuldig bin.
Auch hier führte erst dieses Verhalten dazu, dass es zu diesem Medienspektakel gekommen ist.
Die Frage, ob die Person, die das alles managte, die Absicht, die dahinter steht, dass ist nicht das, was ich zu beurteilen habe.
Da gibt es doch keine Alternative zu.
@ Perro de presa
Nochmals zu dem jetzt von Dir nicht mehr thematisierten Punkt Vereinsvorspiegelung, wo Du der Redaktion die Schuld gibst.
Sieh bitte mal hier:
Und was lese ich dort u.a.:
Der Verein Countrydog – Border Collie Rescue kümmert sich nicht ausschließlich um die beliebten, schwarz-weißen Hütehunde, sondern auch um Australian Shepherds und Doggen sowie deren Mischlinge.
Aber die Unbelehrbaren werfen immer weitere Nebelkerzen und versuchen zu beschönigen.
Das Ganze, so kristallisiert es sich doch immer mehr heraus, war doch Lug und Trug von Anfang an. Davor kann man doch nicht die Augen schließen.
@ Perro de presa
"Gewisse User, ziehen bei solchen Themen alles und jeden (auch jeden Fakt) in Zweifel,
erwarten von vielen alles mögliche an Beweisen, Belegen, und Prüfungen,
nur vom Täter und deren Unterstützern verlangen sie nichts - als den Tierschutzgedanken im Herzen.........."
Wunderbar, wie Du es im Kurzen auf den Punkt bringst.
Und dieses Handeln, lässt mich immer wieder Fragen, wie viel Mittäter sind dabei, die nur den eigenen Hals aus der Schlinge ziehen wollen.
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MaHeDo
Sorry, zu prüfen, ob jemand, selbst wenn er sich als solcher ausgibt, auch ein "Verein" sein muss, ist doch sogar jedem einzelnen User hier möglich und tatsächlich ein Minimum an Sorgfaltspflicht, wenn man schon seine ureigenen "Spielregeln" dafür ansetzt, wer überhaupt in eine Sendung kommen darf oder nicht. Mich nervt es viel eher, dass überhaupt gar keine Eigenverantwortung mehr gefordert wird.
Hallo, gerade Deinen letzten Satz, benutze doch bitte einmal im Umkehrschluss zu G.K. oder verlangst Du von ihr keine Eigenverantwortung?
Ich fasse es nicht der Täter trägt schuld, sondern der, der Helfer, der glaubte und vertraute.
Wobei, das wollen wir doch nicht vergessen, wenn man von vornherein zu skeptisch ist, man dann lesen darf, dass man abwarten soll, Vertrauen haben, jeder hat ne 2. Chance verdient, olle Kamellen aufwärmen usw.
Nein, ich fasse es wirklich nicht.
@
matti
Naja, wenn der AmtsVet eingreifen wollte, dann kann der Zustand der Hunde nicht so toll gewesen sein.
Die öffentliche Zurschaustellung der Immobilie in allen Varianten hat etwas Effekthascherisches.
Der Zustand der Immobilie geht eigentlich nur Vermieter und Mieter etwas an, nicht die Öffentlichkeit.
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Die immer wieder eingestellten Bilder von dem Haus machen Frau Zietlow zum Opfer einer zwar hübschen, aber dreisten Betrügerin. Wohlgemerkt Frau Zietlow.
Sorry, das sehe ich etwas anders.
Denn auch und insbesondere
aus dem Zustand der Immobilie lässt sich auf die Haltung der Tiere schließen, was auch zur Meinungsbildung beiträgt.
Gerade der Zustand der Immobilie, lässt erst erahnen, was sich dort für die Tiere abgespielt hat.
Denkt mal an die anderen Tierschmutzfälle, erst die Bilder, wie und in welchem Umfeld die Tiere leben mussten, rüttelten auf.
Worte reichen doch dazu nicht aus, das Elend muss man sehen.
@ Pommel
Vielleicht fehlen auch einfach die Fakten in der Uebersicht, um über die Tiere (es geht ja nicht nur um Hunde) zu berichten?
Vereinzelte Meldungen und Meinungen ergeben ja noch kein Gesamtbild, zumal bei dem einen beschriebenen schlecht sozialisierten Hund mit schlechten Zustand von Fell und Kot es sich ja auch um einen Hund aus dem Bitburger AH-Fall handeln könnte
- und neiiin ... ich beschönige nichts ... es wäre nur nicht das erste Mal, dass TSern der schlechte Zustand von Tieren vorgeworfen wird, auch wenn bekannt ist, dass sie aus schlechter Haltung übernommen wurden.
Und wer "runtergekommene" Tiere schon einmal übernommen hat, der weiss, wie lange es selbst unter guten Umständen brauchen kann, bis sie sich erholen.
Son Müll musste von Dir kommen, 74 Seiten, 1108 Beiträge, unverkennbare Bilder, Zeugenaussagen usw. und Du redest Dir Deine Welt weiter schön.
Zauberhaft, nennst Dich sicher auch noch Tierschützerin, objektiv usw.
@ Spell 2103
Das ist jetzt aber nicht dein Ernst??
ich finde dieses Haus sieht ähnlich aus, wie der Fall von der Finca Manolo (da gabs Bilder der Hunde) und da hast du doch auch ganz groß gerufen, Skandal, ganz übel...
Meinst nicht, dass hier der Dreck derselbe ist, warum sollten dann gerade diese Hunde besser aussehen???
Ach das war doch etwas anderes, mit denen hatte sie doch nix zu tun, hier geht’s doch um G.K. da ist son Zustand als normal anzusehen.
Ironie aus
@bvc72
Schön ausgedrückt! Hinzufügen möchte ich dem noch, daß eine Frau Zietlow vergleichbare öffentlicher Selbstkritik auch anderen im Fall G.K gut zu Gesicht stünden. In den Bordercollie-Foren ist es erstaunlich ruhig und von Vereinen die mit G.K zusammenarbeiteten hat man bisher auch nichts gehört.
Ist doch klar, Selbstkritik ist eine Schwäche im Tierschutz, denn dann müssten einige wohl erklären, warum so trotz erkennbaren Tierschmutz weiter gemacht haben.
@ Pommel
Weil dort Bilder gezeigt wurden, die stark verwahrloste Hunde dokumentierten. Die habe ich nicht gesehen im Falle G.K. Darum ist das bis jetzt für mich eine andere Hausnummer.
Aber doch nur insoweit, dass man mit Elendsbilder besser Spenden bekommt.
Die Hausnummer ist die gleiche nur die Stadiums sind verschieden.
Die Elendsbilder bei G.K. wären, nach der Hausansicht, sicher auch bald gekommen, wenn Beherzte nicht vorher aufgemuckt hätten.
Die, welche Zustände schön schreiben, Erkenntnisse unterdrücken und dabei helfen, dass gedeckelt wird, sollten sich bewusst sein, dass sie damit Tierschmutz fördern.
Wie schon geschrieben, falsche Loyalität ist für mich Mittäterschaft und schadet dem Grundgedanken des Tierschutzes erheblich.
Ich verstehe nicht, dass die Helfer, sicher alles Menschen, die erwachsen sind/sein wollen, soweit nicht denken.
Und, wenn´s keine Tierschützer sind, sie nur Unterhaltung suchen, fände ich es nicht gut, wenn sich dann in solch einem brisanten Thema abreagiert wird.
Denn man sollte sich mal vor Augen halten, wie das, was die Presse schreibt, Expertin, Tierschützerin, galt als eine der besten Hundexpertinnen Deutschlands. Gab Seminare in Tierpsychologie, trat im TV oft als Tierschützerin auf – zuletzt bei „Hundkatzemaus“ auf Vox. Die schöne Hessin vermittelte Hunde, zog sogar seltene Polarfuchs-Welpen auf,
bei Leuten ankommt, die nicht täglich im Tierschutz sind.
Wenn solche Leute dann auf Tierschutzforen stoßen und das Beschönigen, Abschwächen usw. lesen, werden sie sicher den richtigen Eindruck vom Tierschutz bekommen, der nicht in der Lage ist, Müll in den eigenen Reihen aufzuarbeiten.
Es geht hier nicht um gerichtsverwertbares, das ist Sache des Staatsanwaltes und der Gerichte. Es geht hier einzig und allein darum, wie der Tierschutz, Tierschützer und Leute die angeblich alles für die Tiere tun, mit Verfehlungen in den eigenen Reihen umgehen.
Aufdecken oder Deckeln?
Auch Schmutz in den eigenen Reihen und Interessen bleibt Schmutz, der ändert sich nicht, ob ich jemand mag oder nicht, egal ob ich darüber traurig bin, denjenigen kenne oder er mir fremd ist, Schmutz bleibt Schmutz.
Und solange dies im Tierschmutz nicht erkannt und beherzigt wird, wird auch der Tierschmutz weiter gesicherten Bestand durch seine Helfer haben.
Denn wer nach dem lesen und anschauen dieser Links, wo sich mit der Sache beschäftigt wurde/wird, Bilder und Filme zu sehen sind, noch beschönigen kann, ist schon hart gesotten und sicher auch unbelehrbar:
Auf der Seite von Sonja Zietlow
findet man unter NEWS das Nachfolgende:
Nun denke ich, wenn man das alles gesehen und gelesen und dabei die üblichen Übertreibungen der Presse berücksichtigt hat, gibt es da noch etwas zu bezweifeln, an dem Sachverhalt im Ganzen?
Ich meine Nein, egal, was G.K. früher mal ordentlich gemacht hat, die Sache ist vergeigt und belegt, dass sie nicht in der Lage ist, im Sinne der Tiere und für die Tiere zu handeln.
Da dies nach Brokeloh das 2. Mal ist, ist es Tierschmutz in Folge, der anschaulich zeigt, dass man sein Hobby weiter frönen will, aber nichts davon, dass Tierschutz betrieben wird.
Damit ist für mich erst einmal alles gesagt und ich verabschiede mich vorerst aus diesem Thread, denn die Tierschützer haben erkannt und die anderen, werden sich weiter alles schön schreiben etc.