Nun, wenn sich die jetzt Pflegestellen (evtl. auch "Endabnehmer") melden, dann kann ja mit Sicherheit rekonstruiert werden (in Kombination mit Zeugenaussagen bspw. des AmtsVet und Leuten die vor Ort waren und einen verlässlichen Eindruck machen) und bereits beschlagnahmte Hunde, um wieviel Hunde (zumindest Grössenordnungsmässig) es ging.
@PdP
Eben, in dem Urteil, in dem es um eine Klärung geht, was ein Tierheim ist oder nicht (auch wenn der Aufhänger ein ganz anderer war), stehen etliche "Anhaltspunkte", wann man davon ausgehen darf.
MaHeDo schrieb:Der Amtsvet ging zunächst von 20 Hunden aus, die Zahl war auch vor dem Bezug Frau Z. benannt worden und der Amtsvet hat auch die Reduzierung auf wieder 20 angeordnet.
maHeDo schrieb:Hat sie denn den "Betrieb" jemals aufgenommen? Ein Gewerbe hätte sie auch erst anmelden müssen, wenn es konkret losgegangen wäre- ich weiss davon zumindest nichts.
MaHeDo schrieb:Was den WDR anbelangt, habe ich dazu so meine ganz eigene Meinung. Ist schon komisch, dass normalerweise dort keine Privatpersonen Tiere vermitteln, GK aber schon.
MaHeDo schrieb:Da kann man doch gerade bei einem öffentlich rechlichen Sender erwarten, dass sowas im Vorfeld geprüft wird und eine Täuschung gar nicht möglich wäre.....
Gewisse User, ziehen bei solchen Themen alles und jeden (auch jeden Fakt) in Zweifel,
erwarten von vielen alles mögliche an Beweisen, Belegen, und Prüfungen,
nur vom Täter verlangen sie nichts - als den Tierschutzgedanken im Herzen...........
Gewisse User, ziehen bei solchen Themen alles und jeden (auch jeden Fakt) in Zweifel,
erwarten von vielen alles mögliche an Beweisen, Belegen, und Prüfungen,
nur vom Täter verlangen sie nichts - als den Tierschutzgedanken im Herzen...........
wow, besser kann man es schlechterdings nicht formulieren
Ich habe mich so an diese Versuche gewöhnt, sie würden mir fehlen wenn sie nicht kämen
@PdP
Eben, in dem Urteil, in dem es um eine Klärung geht, was ein Tierheim ist oder nicht (auch wenn der Aufhänger ein ganz anderer war), stehen etliche "Anhaltspunkte", wann man davon ausgehen darf.
Da du das dick markiert hast, was in deine Argumentation passt, mach ich mal ein Gegenbeispiel:Mein REden und ein entscheidendes ist die Anzahl Hunde!
Siehe Urteil an mind. 6 Stellen!
MaHeDo schrieb:Der Amtsvet ging zunächst von 20 Hunden aus, die Zahl war auch vor dem Bezug Frau Z. benannt worden und der Amtsvet hat auch die Reduzierung auf wieder 20 angeordnet.
Das sind dann die Punkte, an denen ich mal wieder keinen Sinn darin sehe, darüber ellenlang mit dir zu diskutieren. Eben, wie er auf die 20 kommt, weisst du nicht. Kann aber nicht daran liegen, dass diese als vereinbart galten? Ich weiss es nicht, kann daher aber eben auch nicht das Gegenteil behaupten und du doch sicher auch nicht. Auch zu den anderen Punkten habe ich meine Sicht der Dinge schon geschrieben und du überzeugst mich nicht. Muss auch nicht sein, denn wenn deine Argumentation vor Gericht bestand hätte, wäre ich nicht traurig. Nur entscheidest du das eben nicht. Meine Zweifel bestehen nach wie vor. Zu den angeblichen Kursen kann ich nur sagen, was ich gehört habe. Nämlich, dass diese schon seit etlicher Zeit nicht mehr stattfanden bzw. kurzfristig abgesagt wurden. Von dem "Hotel", dass du angeführt hast, habe ich keinem Bericht etwas gelesen, ausser in der Planung..... aber ich wiederhole mich, was ich eigentlich vermeiden wollte.Nö, eine "Vorstellung" des Amtsvet. von 20 Hunden ist nicht zu finden.
Die Zahl ist die von der Frau Zietlow sagt das sie diese erwartet hätte.
Allein die Anzahl der AH-Hunde die mit Wissen des AmtsVEt als Hilfe von G.K. bei dieser
aufgenommen wurde reicht ja an diese heran.
In keiner Aussage oder auch in beiden Stellungnahmen ist nie eine Anzahl der Hunde aufgetaucht.
Stets hieß es nur "die im Aussenbereich sichtbaren Hunde".
Es hat also vor dem 21/24.09.10 anscheinend weder eine Kontrolle der Anzahl der Hunde
von Behördenseite noch eine Auflage gegeben. Dies kam erst nach Beschwerden und
Einsatz von Zietlow. Wie er auf die Zahl 20 (auch die liegt weit über Deinen angeführten
über 5 Hunden bei der Landbevölkerung) ist unklar. Auch das andere Tiere nicht erwähnt
werden.
Eigentlich ohne Bedeutung den das es Seminare und Kurse gab, ist unbestritten und dies
seit Jahren. Also gewerblich, das G.K. auch Pensionsunterkunft in Kombi mit Ausbildung
angeboten hat auch. Ausbildung und Unterbringung gegen Entgeld ist gewerblich und
somit §11 Pflichtig. Keine private normale häusliche Hundehaltung!
Sorry, zu prüfen, ob jemand, selbst wenn er sich als solcher ausgibt, auch ein "Verein" sein muss, ist doch sogar jedem einzelnen User hier möglich und tatsächlich ein Minimum an Sorgfaltspflicht, wenn man schon seine ureigenen "Spielregeln" dafür ansetzt, wer überhaupt in eine Sendung kommen darf oder nicht. Mich nervt es viel eher, dass überhaupt gar keine Eigenverantwortung mehr gefordert wird. Manchmal ist es nämlich echt einfach, nicht gelinkt zu werden. Das entlastet zwar den "Täter" nicht und ich weiss auch echt nicht, warum dieser Quatsch immer wieder unterstellt wird. Es verhilft ihm aber zu seinem Betrug- so es in dem von mir benannten Fall überhaupt einer war. Ich weiss nämlich nicht, wie bereits geschrieben, warum sie eine Ausnahme beim WDR war. Und da du eine Frage gestellt hast, du offensichtlich auch nicht.MaHeDo schrieb:Was den WDR anbelangt, habe ich dazu so meine ganz eigene Meinung. Ist schon komisch, dass normalerweise dort keine Privatpersonen Tiere vermitteln, GK aber schon.
was soll ich dazu sagen, weil G.K. wie überall den Anschein eines Vereins erweckt hat?
siehe auch VOX Berichte, Ansicht Zietlow, Eigendarstellung, und und und ......
MaHeDo schrieb:Da kann man doch gerade bei einem öffentlich rechlichen Sender erwarten, dass sowas im Vorfeld geprüft wird und eine Täuschung gar nicht möglich wäre.....
Auch wenn ich Helki und Pommel bereits wieder wettern höre, das alles nur Angriffe gegen
jeden Besonnen denken Menschen sind,
aber was mich bei dieser Art Argumentation immer wundert:
Gewisse User, ziehen bei solchen Themen alles und jeden (auch jeden Fakt) in Zweifel,
erwarten von vielen alles mögliche an Beweisen, Belegen, und Prüfungen,
nur vom Täter verlangen sie nichts - als den Tierschutzgedanken im Herzen...........
Heute prüft keiner mehr irgendwas, wir leben im Internetzeitalter.
Recherchen sind zu teuer, und jeder googlet.
Ministerien definieren Rasselisten nach Wikipedia Beschreibungen und verteidigen dies noch.
Zeitungen drucken ungeprüft, Fernsehsender blenden die falsche Deutschlandfahne ein....
Vermarktet hat sie sich aber gut. Ich habe wohl in dem langen thread verpasst, was mit den Fuechsen passiert ist. Kann mich jemand aufklaeren, bitte?
Nun, wenn sich die jetzt Pflegestellen (evtl. auch "Endabnehmer") melden, dann kann ja mit Sicherheit rekonstruiert werden (in Kombination mit Zeugenaussagen bspw. des AmtsVet und Leuten die vor Ort waren und einen verlässlichen Eindruck machen) und bereits beschlagnahmte Hunde, um wieviel Hunde (zumindest Grössenordnungsmässig) es ging.
Um wieviele Hunde es ging, ist wohl nur ein Aspekt. Genauso wichtig ist der Zeitpunkt.
Deshalb habe ich dich auch nocheinmal auf die Homepage von SZ verwiesen. Sie schreibt, daß sich die Zahl 69 und drei Würfe auf Anfang September beziehen. Und das dies beweisbare Fakten sind. Wenn der Amtsvet aber erst Mitte/Ende September auf dem Zarenhof erschienen ist, was sollen dann seine Aussagen wert sein?
Wieviel Hunde zwischen Anfang September und den ersten Kontrollen verschwunden sind, könnte man nur beziffern, wenn man der Angabe von Fr. Z glaubt.
Wenn ich mich richtig erinnere, waren nur kurzzeitig die Hunde beschlagnahmt, welche auf dem unversicherten Anhänger gefunden wurden. Und die sind an GK zurückgegeben worden.
LG
Markus
Gewisse User, ziehen bei solchen Themen alles und jeden (auch jeden Fakt) in Zweifel,
erwarten von vielen alles mögliche an Beweisen, Belegen, und Prüfungen,
nur vom Täter verlangen sie nichts - als den Tierschutzgedanken im Herzen...........
wow, besser kann man es schlechterdings nicht formulieren
Danke, aber ich ärgere mich bereits jetzt das ich in der Hektik vergessen habe:
"Gewisse User, ziehen bei solchen Themen alles und jeden (auch jeden Fakt) in Zweifel,
erwarten von vielen alles mögliche an Beweisen, Belegen, und Prüfungen,
nur vom Täter und deren Unterstützern verlangen sie nichts - als den Tierschutzgedanken im Herzen.........."
zu schreiben
Wieso sollen nun diejenigen "zurückweichen", die unter Tierschutz etwas anderes verstehen als die Haltung von zuvielen Tieren auf zu engem Raum mit zu wenig Versorgung? Es gibt Menschen, die unter falscher Flagge segeln. Nicht nur im Tierschutz, sondern in vielen Bereichen.Sich abgrenzen ist nachvollziehbar. Anderen den Platz überlassen, der einem ganz anderen Zweck zugedacht ist, aber etwas anderes.
Ich bin absolut bei euch, wenn es darum geht, wie besonnen sie die Aufklärung angeht. Hatte ich schon mehrfach betont. Aber ich erwarte dann doch etwas mehr Kampfgeist, wenn es darum geht, wem man den Begriff "Tierschützer" überlässt.
OT: Perro, ich hab schon oft über deine langen Postings geschimpft (und werd es sicherlich auch noch wieder tun ), aber hier ein dankeschön für deine sachliche Aufarbeitung!
Spell, ich auch nicht.
OT: Perro, ich hab schon oft über deine langen Postings geschimpft (und werd es sicherlich auch noch wieder tun), aber hier ein dankeschön für deine sachliche Aufarbeitung!
... traurig, sehr traurig so etwas ... und all das im Namen des TS
Ich finde diese öffentliche Distanzierung von dem Begriff Tierschützer äusserst albern.
Tierschutz betreibt man nicht um Anderen zu gefallen, oder um sich in einem besonders noblen und edlen Licht darzustellen.
Tierschützer ist man aufgrund seiner eigenen ethisch-moralischen Wertvorstellungen wie man mit Mensch und Tieren umzugehen hat.
Wenn andere dagegen verstossen, ändern sich die eigenen Werte nicht automatisch.
Dieser demonstrative Kernsatz von Frau Zietlow ist mir etwas suspekt. Sie weiss schon wie man Presse macht, so ist es nicht.
Ich finde diese öffentliche Distanzierung von dem Begriff Tierschützer äusserst albern.
Tierschutz betreibt man nicht um Anderen zu gefallen, oder um sich in einem besonders noblen und edlen Licht darzustellen.