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@ Katzenschutz,

wenn Du beide Stellungnahmen gelesen hast,
dann sind Dir sicher die Widersprüche aufgefallen, oder?

In der ersten war lediglich von

Sowie das der Amtsvet erst am Freitag vor der Flucht sich erstmals Zutritt zum Haus verwschafft hat,
und geschockt war?

Hast Du auch den Eindruck der beiden Beauftragten (Hundetrainer) der Frau Zietlow zum Verhalten
und Biß- und Verletzungen der Hunde gelesen?

Auch deren Fazit?:

Und wer den Ort des Objektes, sowie einen bekannten Hundetrainer heute im TV vor dem Objekt
bei dem Pressetermin gesehen hat, muss wohl nicht viel Spekulieren wer mit seinem Namen für
diesen Bericht und Fazit geradesteht.

Achso, und selbst an Innentüren waren Betonabkratzungen in erheblichem Ausmaß zu sehen.
Normale Haltungsspuren von gelegentlichen Aufenhalten?
Wo hatten denn die Hunde ihren Lebensmittelpunkt nach Deiner Ansicht,
auch wenn wie in der Stellungnahme angegeben Frau K. mehrfach nicht angetroffen wurde,
und immerhin mind. 80 Km Weg von ihrer Wohnung zum Haus hatte?
 
Matti: Ich sehe das eher als Chance für seriöse Tierschützer sich abzugrenzen. Wie kann man den Tierschutz verbessern? Wie kann man öffentlich machen was mit Geldern und Tieren geschieht. Kontrolle der Effizienz. Nachvollziehbare interne Kontrollinstanzen. Wenn es zu Fehlern kommt - diese kommunizieren und in die Qualitätssicherung einfließen lassen.
Wenn es im Tierschutz zu Unregelmäßigkeiten kommt , diese aufdecken und nicht deckeln!
Offensiver Umgang mit schlechtem Tierschutz und eine klare Abgrenzung von Organisationen die den eigenen Qualitätsanforderungen nicht entsprechen.
Einen Katalog mit klaren Zielen und Grenzen des eigenen Handelns aufstellen - sich an diesem auch messen lassen.

Die Spendenbereitschaft wird wiederkehren. Selbst Frau Zietlow überlegt ja schon wieder öffentlich das Haus wieder ECHTEM Tierschutz zur Verfügung zu stellen.
 

So herum wird ein Schuh draus. Wie können Hunde im Rahmen "tierschutzrechtlicher Maßnahmen" entzogen werden, wenn es ihnen "gut geht"? Tiere können optisch "gut aussehen", aber dennoch in der Hölle leben, das ist doch nichts Neues.

Sabine
 
Gäbe ja auch ein anderes Zitat aus der "Doggen" Stellungnahme:


Selten so präzise und auf den Punkt gebracht gelesen!
Respekt für den Mut sich so klar offen zu äußern,
denn Freunde im gesamten Tierschutzbereich macht man sich damit (leider) nicht!
 

In Brokeloh war es ein Haus, Fachwerkhaus.
Hier wurde ja in diesem Zusammenhang schon darüber diskutiert, dass das Fachwerkaus saniert werden musste. Gerüchten zufolge (das schreib ich jetzt absichtlich) musste sogar an manchen Stellen die Masse zwischen den Balken (keine Ahnung wie man das fachmännisch nennt) raus und erneuert werden.
 

Klingt übelst . Mich wundert aber das im Tagesspiegel von einer Wohnung die Rede ist, die verwüstet wurde ich hab schon gegoogelt aber nichts gefunden, zumal ja auch Anhaltspunkte wie der Ort oder Gemeinde fehlt. Das mit Brokeloh ist dann wohl damit nicht gemeint.....wenn es dort ein Fachwerkhaus war
 
Gerade das gefunden....

Sie lebte in Berlin????



Vielleicht hatte sie da die besagte Wohnung von der im Tagesspiegel geschrieben wird?
 

Wieso soll Brokeloh nicht gemeint sein, sie hat in dem Haus gewohnt, also war das ihre Wohnung. Von Etagenwohnung war ja wohl nicht die Rede.


Aber seht euch mal das an, da liegt ein ganz ähnliches Konzept zugrunde und es scheint zu funktionieren.


Vielleicht kennen das einige hier sogar aus eigener Anschauung? Kenne nur die Webseite. Aber was ich da sehe, finde ich beeindruckend.
 

naja, nur weil eine zeitung etwas von wohnung schreibt, muss der Interviewte nicht unbedingt von wohnung gesprochen haben ....
 

Ja das habe ich auch gelesen und es gibt ja jede Menge unter genannten Link......allerdings verbeisse ich mich gerade darauf das sie eine Berliner Telefonnummer hat/ hatte...d.h. sie muss ja mal in Berlin agiert haben...sprich vielleicht ist dort die Wohnung gewesen die verwüstet wurde, nur ich finde einfach nichts, vielleicht stell mich auch einfach nur zu blöd an....
 

meinst du, sie ist die einzigste in ganz D mit dem namen?
 
Aber seht euch mal das an, da liegt ein ganz ähnliches Konzept zugrunde und es scheint zu funktionieren.
Klingt ja sehr nett und wäre schön wenn das funktioniert... (Mit dem entsprechenden Einsatz, Finanzierung und Arbeitskraft mag das ja so sein)
Nur wie überprüft man dies als Interessent?
Da hilft nur hinfahren und alles (auch Haus innen) anschauen - anderes bleibt da nicht.
Wie genau die Haltung und Pflege abläuft wird da auch nicht erklärt - es wird nur von Rudelhaltung gesprochen. Die Betreiberin stellt sich nur selbst vor - von Mitarbeitern wird auf der Seite nichts erwähnt. Wie organisiert sie den Tagesablauf - ist für Vertretung im Krankheitsfall gesorgt?
 

Ich habe selbst keine Hunde, wenn ich auch mit ihnen groß geworden bin und ein Hund mein absoluter Traum wäre, den ich leider nicht verwirklichen kann mit den alten Seniorenmiezekatzen hier, die leider teils schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht haben. Das Risiko gehe ich nicht ein, daß dann hier Jemand Angst hätte. Also muss ich darauf verzichten.

Vielleicht bin ich total blauäugig und ja weder Hundehalter noch habe ich praktische Erfahrung mit dem Halten von einem oder mehreren Hunden und hätte mich somit besser gar nicht äussern sollen.

Ja, ich bin tatsächlich davon ausgegangen, daß Border Collies vorwiegend (besonders in der Anzahl noch dazu) draussen leben würden und dies aufgrund ihres Fells auch können.

Es entsetzt mich, daß mir jetzt im Prinzip ja hier unterstellt wird, ich ginge davon aus, es hätten Hunde in dem Haus gelebt und das fände ich in Ordnung.

Ich wiederhole mich jetzt noch mal, weil das anscheinend hier elegant überlesen wird und ich keinerlei masochistische Ader habe :

Sollte auch nur ein Hund in diesem total zugesch****** Haus dauerhaft untergebracht gewesen sein, dann ist das natürlich nichts anders als definitiv Tierquälerei.

Ich werde mich nicht mehr weiter an der Diskussion hier beteiligen, es war dumm von mir, dies überhaupt zu tun.
 

gute Frage? Gäbe es zwei mit dem gleichen Namen...dann müsste doch über die andere auch was zu finden sein oder nicht?

Sorry ist heute nicht mein Tag.....ich seh mal wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht
 
Ja, ich bin tatsächlich davon ausgegangen, daß Border Collies vorwiegend (besonders in der Anzahl noch dazu) draussen leben würden und dies aufgrund ihres Fells auch können.


sie hatte zwar hauptsächlich BCs ... aber durchaus auch rund 10 Doggen, ca 5 Dackel, und enige weitere Kleinhunde.
 
Entweder eine Person gleichen Namens, oder eine Uralt-Telefonnummer aus Jugendtagen...
Ich denke falls dieser Anschluß noch existiert wird der arme Besitzer der Nummer seit einiger Zeit mit Anrufen überhäuft...

Ilo: Wenn die Besitzerin z.B. eine 80 jährige Dame ist, werden wohl keine weiteren Eintragungen über sie im Internet herumschwirren.

Empfehlung: nicht Anrufen!
 
Entweder eine Person gleichen Namens, oder eine Uralt-Telefonnummer aus Jugendtagen...
Ich denke falls dieser Anschluß noch existiert wird der arme Besitzer der Nummer seit einiger Zeit mit Anrufen überhäuft...

Empfehlung: nicht Anrufen!

Stimme Dir voll und ganz zu
 
Hat jemand das im ZDF heute um 18 Uhr gesehen ?
Sonja Zietlow verwies nochmal extra auf die tiefen Kratzpuren an einer BETONWAND die die Hunde hinterlassen haben...

Wahrscheinlich hatten die Hunde abr Hammer und Meisel zur Verfügung

Wie, die Hütte hatte nicht mal Putz auf den Wänden? :>
 

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