Das Ende von Countrydog...

@ Katzenschutz,

wenn Du beide Stellungnahmen gelesen hast,
dann sind Dir sicher die Widersprüche aufgefallen, oder?

In der ersten war lediglich von
Daraufhin hat das Veterinäramt mehrfach unangekündigt Kontrollen vor Ort durchgeführt. Die Hundehalterin konnte jedoch nicht angetroffen werden. Die auf dem Anwesen im Aussenbereich sichtbaren Hunde erschienen in gutem Zustand. Am Dienstag, den 21.09.2010 wurde die Besitzerin bei einer weiteren Kontrolle angetroffen. Es konnte ein Hundebestand von 34 Hunden festgestellt werden, die ausreichend ernährt und in einem gesundheitlichen guten Zustand waren.

Sowie das der Amtsvet erst am Freitag vor der Flucht sich erstmals Zutritt zum Haus verwschafft hat,
und geschockt war?

Hast Du auch den Eindruck der beiden Beauftragten (Hundetrainer) der Frau Zietlow zum Verhalten
und Biß- und Verletzungen der Hunde gelesen?

Auch deren Fazit?:
Zusammenfassende Einschätzung/Prognose:
Frau K. scheint fern ab von jeder reellen Einschätzung zum Thema Tierschutz und artgerechte Haltung zu sein. Sie scheint völlig überfordert und überlastet zu sein. Die Helfer vor Ort wollten die Situation nicht wahrnehmen oder teilen die Problematik von Frau K.. Die Hundehaltung und die Situation vor Ort ist nicht weiter art- und Tierschutz gerecht und durch die Verschmutzungen im Haus ist mit Gesundheitsgefährdungen für Mensch und Hund zu rechnen. Das Stressverhalten der Hunde in dem Rudel scheint unerträglich, dass sich dort Hunde evtl. zu Tode beißen, scheint auch realistisch und nur eine Frage von wenigen Tagen. Nach unserer Einschätzung besteht dringender Handlungsbedarf seitens der zuständigen Behörden.

Und wer den Ort des Objektes, sowie einen bekannten Hundetrainer heute im TV vor dem Objekt
bei dem Pressetermin gesehen hat, muss wohl nicht viel Spekulieren wer mit seinem Namen für
diesen Bericht und Fazit geradesteht.

Achso, und selbst an Innentüren waren Betonabkratzungen in erheblichem Ausmaß zu sehen.
Normale Haltungsspuren von gelegentlichen Aufenhalten?
Wo hatten denn die Hunde ihren Lebensmittelpunkt nach Deiner Ansicht,
auch wenn wie in der Stellungnahme angegeben Frau K. mehrfach nicht angetroffen wurde,
und immerhin mind. 80 Km Weg von ihrer Wohnung zum Haus hatte?
 
Zu den negativen Auswirkungen auf die Bereitschaft, TS zu betreiben und dafür zu spenden kann ich nur festellen, ich war heute 2,5 Stunden im TH und 5x hat man mir erzählt, man wird zwar weiterhin TH-Hunde ausführen, alles andere hat sich aber für denjenigen erledigt.
Teilweise auch unter der Bewertung, was mit den G.K.-Hunden geschah und dann gleich hinterher, dass ja überall im TS vieles daneben geht mit Beispielen aus Praxis vom Auslandstierschutz bis zum TH.
frown.gif
Matti: Ich sehe das eher als Chance für seriöse Tierschützer sich abzugrenzen. Wie kann man den Tierschutz verbessern? Wie kann man öffentlich machen was mit Geldern und Tieren geschieht. Kontrolle der Effizienz. Nachvollziehbare interne Kontrollinstanzen. Wenn es zu Fehlern kommt - diese kommunizieren und in die Qualitätssicherung einfließen lassen.
Wenn es im Tierschutz zu Unregelmäßigkeiten kommt , diese aufdecken und nicht deckeln!
Offensiver Umgang mit schlechtem Tierschutz und eine klare Abgrenzung von Organisationen die den eigenen Qualitätsanforderungen nicht entsprechen.
Einen Katalog mit klaren Zielen und Grenzen des eigenen Handelns aufstellen - sich an diesem auch messen lassen.

Die Spendenbereitschaft wird wiederkehren. Selbst Frau Zietlow überlegt ja schon wieder öffentlich das Haus wieder ECHTEM Tierschutz zur Verfügung zu stellen.
 
Ich wiederhole mich jetzt zwar, aber die Info, daß es den Hunden gut ging, habe ich von hier :

Das Veterinäramt war seit Januar 2010 zu insgesamt 15 Überprüfungsterminen vor Ort. Die dort angetroffenen Hunde waren alle ausreichend ernährt und in einem gesundheitlich guten Zustand. Auf dem über 10.000 m² großen Grundstück hatten sie zudem ausreichend Auslauf. Überprüfungen ergaben, dass die Tiere regelmäßig bei niedergelassenen Tierärzten vorgestellt, entwurmt, geimpft und gechipt wurden. Ebenso wurde der Bezug von Futtermitteln kontrolliert. Es konnten keine Auffälligkeiten festgestellt werden.

Aufgabe des Veterinäramtes ist es, das Wohlbefinden der Tiere zu überprüfen. Dies wurde in den insgesamt 15 Vor- Ort- Terminen wahrgenommen. Aus dem dort vorgefundenen Zustand der Tiere konnte kein weiterer Handlungsbedarf festgestellt werden, weshalb es rechtlich auch keine Möglichkeit gab, sich Zutritt zu den Wohnräumen zu verschaffen.

Als Mitte September Hinweise beim Veterinäramt der Kreisverwaltung Vulkaneifel eingingen, dass es auf dem Anwesen in Nollenbach zu Missständen in der Tierhaltung komme, hat das Veterinäramt der Kreisverwaltung Vulkaneifel erneut Kontrollen durchgeführt. Auch hier konnten keine Anhaltspunkte für eine Verwahrlosung der Hunde festgestellt werden. Als dann am 24.09.2010 zum ersten Mal eine Einsichtnahme in die Wohnung durch das Veterinäramt erfolgte, sollten am 27.09.2010 im Rahmen des Vollzuges tierschutzrechtlicher Maßnahmen nach § 80 Abs. 2 Nr. 4 VWGO der Hundehalterin die Tiere entzogen werden. Hierzu kam es nicht, da die Hundehalterin das Anwesen samt Tieren verlassen hatte.

Abschließend bleibt nochmals festzuhalten, dass das Veterinäramt ausschließlich für das Wohl der Tiere zuständig ist und dieses in den vergangenen Monaten mit durchschnittlich zwei Kontrollen pro Monat auch überprüft hat. Bei den Überprüfungen konnte kein Handlungsbedarf festgestellt werden.

Für die Verwahrlosung des Hauses und den derzeitige Zustand der Immobilie ist das Veterinäramt der Kreisverwaltung nicht zuständig. Diese Angelegenheit ist zivilrechtlich zwischen Vermieterin und Mieterin zu klären. Wobei festzuhalten bleibt, dass sich die Hundehalterin gegenüber dem Veterinäramt als Eigentümerin der Immobilie ausgegeben hat.

So herum wird ein Schuh draus. Wie können Hunde im Rahmen "tierschutzrechtlicher Maßnahmen" entzogen werden, wenn es ihnen "gut geht"? Tiere können optisch "gut aussehen", aber dennoch in der Hölle leben, das ist doch nichts Neues.

Sabine
 
Gäbe ja auch ein anderes Zitat aus der "Doggen" Stellungnahme:

Und das macht uns so sauer, so wütend, so verständnislos der Person Gesa K. gegenüber. Gerade sie, die ja „aus der Branche“ ist, die die Symptome von Animal Hoarding doch kennen dürfte und ja auch schon oft die traurigen Resultate dieser Verhaltensstörung zu beseitigen geholfen hat, gerade sie und ihr so treues Umfeld sollten doch bitte nicht in genau dieses Verhaltensmuster fallen!
Einer Gesa K. und ihrem Umfeld darf so etwas einfach nicht passieren. Da gibt es in meinen Augen keinerlei Entschuldigung. Das ist in höchsten Grade unverantwortlich von allen Beteiligten:Unverantwortlich gegenüber den ihr ausgelieferten Tieren, unverantwortlich gegenüber dem ihr anvertrauten Eigentum, undunverantwortlich und absolut schädlich gegenüber dem gesamten Gedanken des privat organisierten Tierschutzes!

Selten so präzise und auf den Punkt gebracht gelesen!
Respekt für den Mut sich so klar offen zu äußern,
denn Freunde im gesamten Tierschutzbereich macht man sich damit (leider) nicht!
 
Vor Nollenbach hat sie in Brokeloh gewohnt.
Dort war sie ebenfalls auffällig.

Danke
cu.gif
das war also wo Wohnung verwüstet wurde?

In Brokeloh war es ein Haus, Fachwerkhaus.
Hier wurde ja in diesem Zusammenhang schon darüber diskutiert, dass das Fachwerkaus saniert werden musste. Gerüchten zufolge (das schreib ich jetzt absichtlich) musste sogar an manchen Stellen die Masse zwischen den Balken (keine Ahnung wie man das fachmännisch nennt) raus und erneuert werden.
 
Vor Nollenbach hat sie in Brokeloh gewohnt.
Dort war sie ebenfalls auffällig.

Danke
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das war also wo Wohnung verwüstet wurde?

In Brokeloh war es ein Haus, Fachwerkhaus.
Hier wurde ja in diesem Zusammenhang schon darüber diskutiert, dass das Fachwerkaus saniert werden musste. Gerüchten zufolge (das schreib ich jetzt absichtlich) musste sogar an manchen Stellen die Masse zwischen den Balken (keine Ahnung wie man das fachmännisch nennt) raus und erneuert werden.

Klingt übelst:( . Mich wundert aber das im Tagesspiegel von einer Wohnung die Rede ist, die verwüstet wurde:( ich hab schon gegoogelt aber nichts gefunden, zumal ja auch Anhaltspunkte wie der Ort oder Gemeinde fehlt. Das mit Brokeloh ist dann wohl damit nicht gemeint.....wenn es dort ein Fachwerkhaus war
 
Gerade das gefunden....

Sie lebte in Berlin????



Vielleicht hatte sie da die besagte Wohnung von der im Tagesspiegel geschrieben wird?
 
. Mich wundert aber das im Tagesspiegel von einer Wohnung die Rede ist, die verwüstet wurde:( ich hab schon gegoogelt aber nichts gefunden, zumal ja auch Anhaltspunkte wie der Ort oder Gemeinde fehlt. Das mit Brokeloh ist dann wohl damit nicht gemeint.....wenn es dort ein Fachwerkhaus war

Wieso soll Brokeloh nicht gemeint sein, sie hat in dem Haus gewohnt, also war das ihre Wohnung. Von Etagenwohnung war ja wohl nicht die Rede.


Aber seht euch mal das an, da liegt ein ganz ähnliches Konzept zugrunde und es scheint zu funktionieren.


Vielleicht kennen das einige hier sogar aus eigener Anschauung? Kenne nur die Webseite. Aber was ich da sehe, finde ich beeindruckend.
 
Klingt übelst:( . Mich wundert aber das im Tagesspiegel von einer Wohnung die Rede ist, die verwüstet wurde:( ich hab schon gegoogelt aber nichts gefunden, zumal ja auch Anhaltspunkte wie der Ort oder Gemeinde fehlt. Das mit Brokeloh ist dann wohl damit nicht gemeint.....wenn es dort ein Fachwerkhaus war

naja, nur weil eine zeitung etwas von wohnung schreibt, muss der Interviewte nicht unbedingt von wohnung gesprochen haben ....
 
Gerade das gefunden....

Sie lebte in Berlin????



Vielleicht hatte sie da die besagte Wohnung von der im Tagesspiegel geschrieben wird?

Das hab ich unter deinem Link gerade auch noch gefunden


Ja das habe ich auch gelesen und es gibt ja jede Menge unter genannten Link......allerdings verbeisse ich mich gerade darauf das sie eine Berliner Telefonnummer hat/ hatte...d.h. sie muss ja mal in Berlin agiert haben...sprich vielleicht ist dort die Wohnung gewesen die verwüstet wurde, nur ich finde einfach nichts, vielleicht stell mich auch einfach nur zu blöd an....
 
Ja das habe ich auch gelesen und es gibt ja jede Menge unter genannten Link......allerdings verbeisse ich mich gerade darauf das sie eine Berliner Telefonnummer hat/ hatte...d.h. sie muss ja mal in Berlin agiert haben...sprich vielleicht ist dort die Wohnung gewesen die verwüstet wurde, nur ich finde einfach nichts, vielleicht stell mich auch einfach nur zu blöd an....

meinst du, sie ist die einzigste in ganz D mit dem namen?
 
Aber seht euch mal das an, da liegt ein ganz ähnliches Konzept zugrunde und es scheint zu funktionieren.
link.gif
Klingt ja sehr nett und wäre schön wenn das funktioniert... (Mit dem entsprechenden Einsatz, Finanzierung und Arbeitskraft mag das ja so sein)
Nur wie überprüft man dies als Interessent?
Da hilft nur hinfahren und alles (auch Haus innen) anschauen - anderes bleibt da nicht.
Wie genau die Haltung und Pflege abläuft wird da auch nicht erklärt - es wird nur von Rudelhaltung gesprochen. Die Betreiberin stellt sich nur selbst vor - von Mitarbeitern wird auf der Seite nichts erwähnt. Wie organisiert sie den Tagesablauf - ist für Vertretung im Krankheitsfall gesorgt?
 
@ katzenschutz: Sorry, aber ich finde deine Interpretation oder Hoffnung, dass die Hunde frei ein und aus gehen konnten und hinein gegangen sind, um ihre Geschäfte zu erledigen, schlicht abwegig. Hunde pflegen sich so nicht zu verhalten.
Und wenn sie frei ein und aus gehen können, haben sie keinen Grund, Türen und Fenster mit so massivern Spuren von Ausbruchsversuchen zu versehen, wie sie dokumentiert sind. Und anders kann ich mir zumindest diese Spuren nicht erklären. Für mich liegt das klar auf der Hand.

Für mich ist durch diese Bilder eindeutig belegt, dass zumindest ein Teil der Tiere über nicht verantwortbare Zeiträume in dem Haus eingesperrt war. Und für mich ist das eindeutig Tierquälerei. Egal wie wohlgenährt die Hunde waren.

Ich habe selbst keine Hunde, wenn ich auch mit ihnen groß geworden bin und ein Hund mein absoluter Traum wäre, den ich leider nicht verwirklichen kann mit den alten Seniorenmiezekatzen hier, die leider teils schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht haben. Das Risiko gehe ich nicht ein, daß dann hier Jemand Angst hätte. Also muss ich darauf verzichten.

Vielleicht bin ich total blauäugig und ja weder Hundehalter noch habe ich praktische Erfahrung mit dem Halten von einem oder mehreren Hunden und hätte mich somit besser gar nicht äussern sollen. :(

Ja, ich bin tatsächlich davon ausgegangen, daß Border Collies vorwiegend (besonders in der Anzahl noch dazu) draussen leben würden und dies aufgrund ihres Fells auch können.

Es entsetzt mich, daß mir jetzt im Prinzip ja hier unterstellt wird, ich ginge davon aus, es hätten Hunde in dem Haus gelebt und das fände ich in Ordnung.

Ich wiederhole mich jetzt noch mal, weil das anscheinend hier elegant überlesen wird und ich keinerlei masochistische Ader habe :

Sollte auch nur ein Hund in diesem total zugesch****** Haus dauerhaft untergebracht gewesen sein, dann ist das natürlich nichts anders als definitiv Tierquälerei.

Ich werde mich nicht mehr weiter an der Diskussion hier beteiligen, es war dumm von mir, dies überhaupt zu tun. :(
 
Ja das habe ich auch gelesen und es gibt ja jede Menge unter genannten Link......allerdings verbeisse ich mich gerade darauf das sie eine Berliner Telefonnummer hat/ hatte...d.h. sie muss ja mal in Berlin agiert haben...sprich vielleicht ist dort die Wohnung gewesen die verwüstet wurde, nur ich finde einfach nichts, vielleicht stell mich auch einfach nur zu blöd an....

meinst du, sie ist die einzigste in ganz D mit dem namen?

gute Frage? Gäbe es zwei mit dem gleichen Namen...dann müsste doch über die andere auch was zu finden sein oder nicht?

Sorry ist heute nicht mein Tag.....ich seh mal wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht:rolleyes:
 
Ja, ich bin tatsächlich davon ausgegangen, daß Border Collies vorwiegend (besonders in der Anzahl noch dazu) draussen leben würden und dies aufgrund ihres Fells auch können.


sie hatte zwar hauptsächlich BCs ... aber durchaus auch rund 10 Doggen, ca 5 Dackel, und enige weitere Kleinhunde.
 
Entweder eine Person gleichen Namens, oder eine Uralt-Telefonnummer aus Jugendtagen...
Ich denke falls dieser Anschluß noch existiert wird der arme Besitzer der Nummer seit einiger Zeit mit Anrufen überhäuft...

Ilo: Wenn die Besitzerin z.B. eine 80 jährige Dame ist, werden wohl keine weiteren Eintragungen über sie im Internet herumschwirren.

Empfehlung: nicht Anrufen!
 
Entweder eine Person gleichen Namens, oder eine Uralt-Telefonnummer aus Jugendtagen...
Ich denke falls dieser Anschluß noch existiert wird der arme Besitzer der Nummer seit einiger Zeit mit Anrufen überhäuft...

Empfehlung: nicht Anrufen!

Stimme Dir voll und ganz zu:hallo:
 
Hat jemand das im ZDF heute um 18 Uhr gesehen ?
Sonja Zietlow verwies nochmal extra auf die tiefen Kratzpuren an einer BETONWAND die die Hunde hinterlassen haben...

Wahrscheinlich hatten die Hunde abr Hammer und Meisel zur Verfügung :wand:

Wie, die Hütte hatte nicht mal Putz auf den Wänden? :>
 
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