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noch einmal zum Chip zurückkehre.....

und mich speziell auf die Zeugenaussage von Herrn M. am 23.10. berufe:
Quelle:

Zum einen wird hier gesagt/geschrieben „dass es für sie kein Problem sei ...“,
zum anderen, wird hier z.B. im Forum festgestellt, dass jede Aussage und jede Tat die G.K. tat, angezweifelt werden muss!
Wie so dann nicht auch diese? Wie so muss diese Aussage dann gerade einen Wahrheitsgehalt aufweisen - mal so fragend in die Runde schau

Klammern - es gibt durchaus Tierärzte, die z.B. den Betreibern von Hundepensionen zeigen, wie "geklammert" wird und wann man ggfs. klammern kann (anstatt zu nähen) und welche nachfolgenden Maßnahmen dann zu treffen sind usw. - ob das im Falle von G.K. auch so gewesen sein könnte - zumal bei der Anzahl der Hunde könnte das ein TA für kleinere Verletzungen durchaus gezeigt haben - entzieht sich unserer aller Kenntnis. Die Klammern zu entfernen ist keine Kunst, ebenso Fäden ziehen ist keine Kunst, wenn man es gezeigt bekommen hat und unter Anleitung getan hat, Rücksprache mit dem TA erfolgte – weiß man, ob dass nicht bei G.K. der Fall war?

Dann fällt mir immer wieder eine Diskrepanz in der Aussage des Beauftragten von S.Z. und allgemeinen Aussagen auf: die Aussage vom Beauftragten lautete: alle Hunde waren in einem guten Ernährungszustand und die Hundemutter hatte eine kleine frische Verletzung und die Verletzung wird im Video gezeigt, es ist in der Tat eine Miniverletzung und so wie es sich auf dem Video darstellt, würde da höchstens ein bisschen Desinfektion draufgesprüht und nix geklammert oder genäht.
Im Gegensatz dazu ist an vielen Stellen zu lesen, die Hunde seien unterernährt –
die Bilder von der Begehung zeigen für mich Hunde, die in einem guten AZ waren... auch wenn es dort sehr sehr dreckig war ...

Und sagt mal, das Haus hat doch 200qm, die Räumlichkeiten waren unterteilt in Wohnbereich und Gästebereich bzw. Gästezimmer, - die Hundezwinger inkl. der dazugehörigen Boxen waren 5 (wenn ich das so richtig verstanden habe, davon ein Areal für Katzen), die Boxen für große Hunde zu klein (so wurde hier im Forum eindringlich dargestellt), der Wohnbereich für Hunde absolut ungeeignet (offene Treppen, alles Kacheln usw. wurde zumindest hier im Forum so festgestellt), Rückzugsmöglichkeiten o. Ä. gab es auf dem Hof nicht (wurde hier im Forum auch erwähnt), aber es waren alle Vorrichtungen da (so die Aussage von S.Z. in einem Video von den TV-Darstellungen) –
Wo sollten denn eigentlich die ganzen Hunde wohnen/leben?

Die Frage habe ich mir schon mehrfach gestellt bin aber zu keinem Ergebnis gekommen.

Denn,
- um da bauliche Veränderungen vorzunehmen, hätte es doch einer Baugenehmigung bedurft inkl. der Zustimmung des Vermieters
- um feststehende Hundehäuser auf dem Gelände aufzubauen, hätte es ebenfalls einer Baugenehmigung bedurft inkl. der Genehmigung des Vermieters – (je nach Größe der feststehenden Hundehäuser)
- um die Boxen der Zwinger zu vergrößern hätte es wieder einer Baugenehmigung inkl. der Genehmigung des Vermieters bedurft

und bis dass man so Baugenehmigungen hat dauert ja auch alles ein bisschen usw.

- um richtige Seminare und/oder Ähnliches abzuhalten, hätte es eines großen Raumes bedurft um einführende theoretische Sachen zu erläutern
- um auch Physiotherapie anzubieten oder Fortbildungen usw. hätte es ebenfalls eines großen Raumes bedurft

es wird jedoch hier im Forum festgestellt, dass dies und jenes nicht dort war
aber zeitgleich wird gesagt, alle Vorrichtungen waren vorhanden und es sollte eine Begegnungsstätte für Hunde sein (was immer darunter auch verstanden werden kann)

Es wird gesagt, G.K. habe sich selbst um die Anschaffung der Bitburger Hunde bemüht ohne Amts-Vet.
Zeitgleich wird vom Amts-Vet angegeben, dass sie in einem Fall von AnimalHoarding geholfen habe


und dann mal noch eine Frage - Zar - da lerne ich hier, dass es Gesas "Seelenhund" ist/war und der ist am 14.08. verstorben, also gut einen Monat vorher, am 24.09. war die Lage so eskaliert wie in den Berichten zu sehen ist
Wir alle wissen, wie wir leiden, wenn unser Lieblingshund verstorben ist – aber eine G.K. – weil sie ja nur lügt usw. – hat auch das ohne Probleme zu überstehen

Mir direkt selbst die Antworten gebe: „Sie hatte ja schon eine Anzeige vorher vom Dauner Amt erhalten und der Endzustand in Brokeloh wird ja auch eindrücklich geschildert, sowie viele viele Zeugenaussagen"

auf den Videos - mal abgesehen von der Qualität des Hüteseminars (was ich nicht beurteilen kann) - machen die Hunde trotzalledem auf den Videos einen ausgeglichenen temperamentvollen gepflegten Eindruck und das, was da zwischenzeitlich vom Hof zu sehen ist, sieht auch ordentlich aus - klar, man kann darauf aufgepasst haben beim Filmen, aber es könnte auch generell ordentlich gewesen sein, und die Hunde könnten alle frisch gekämmt gewesen sein, sie könnten aber auch immer so aussehen

es gibt, rein objektiv betrachtet, viele Widersprüche in der Geschichte die mir so nicht einleuchten (mal außen vorlassend, was vorher schon an Negativem war)

und dann stell ich mir noch so ein paar Fragen....
das sind einfach nur Fragen und keine Angriffe, keine Unstellungen oder dergleichen, sondern einfach nur Fragen und ein Beispiel (wobei die erste Frage ja hier schon im Forum mal aufkam)....

Wie kam es, dass eine G.K. zu so einer Ikone wurde? wenn doch jetzt so viel Negatives auf den Tisch flattert...

ich möchte mal ein Beispiel dazu anführen wie es zu so einer Ikonenstellung (ohne TV-Popularität) kommen kann:
da ist eine chaotische tierquälerische Hundehaltung in einem gemieteten Objekt und nach Bekanntwerden der ganzen Sachlage flüchtet der Halter
die Vermieterin, eine öffentlich bekannte Person unternimmt jetzt alles, um lückenlos aufzuklären, was dort passierte und lässt während der Aufklärung so nebenbei verlauten, dass sie sich ggfs. auch für andere Fälle interessiert
nun tut diese Frau dies und klärt - sagen wir mal noch 5 weitere solcher Fälle auf
und dadurch wird sie zur „Aufklärungsikone“ vergleichbar mit einer „Borderikone“,
nach dem 6. Fall ist sie so ausgelaugt, dass sie nicht mehr kann, aber da sie ja die "Aufklärungsikone" ist, wird sie weiterhin immer "angebettelt", sich auch mit um den nächsten Fall zu kümmern - diese "Aufklärungsikone" kann aber einfach nicht mehr und macht ihre Sache nur noch "halbherzig", weil sie einfach ausgebrannt ist
das kommt so langsam ans Tageslicht - es wird erst gemunkelt, dann spricht es jemand öffentlich an – der wird allseits niedergemacht, wie er dazu käme die Integrität einer „Aufklärungsikone“ anzuzweifeln... und irgendwann hält derjenige den Mund... es werden aber von anderen Leuten noch weitere Zweifel laut und
vielleicht war schon bei Fall 4 ihre (Aufklärungsikone) Initiative nicht mehr so, wie im Fall 1 und dann wird gemunkelt, na klar, Fall 1 betraf sie persönlich usw.
Fall 14 ist so was von nebensächlich für sie, sie sagt zwar noch zu, engagiert sich aber nicht mehr weil sie einfach ausgebrannt ist und in Fall 14 ist vielleicht auch jemand involviert, der einen entsprechenden Background hat und es sich leisten kann, gegen die „Aufklärungsikone“ rigoros vorzugehen usw. ...
(Es ist wie die Geschichte von „Vater Abraham“: der hatte 7 Kinder und die Kinder sprachen, Vater erzähl uns eine Geschichte und der Vater begann: „es war einmal ein Vater, der hatte 7 Kinder und die Kinder sprachen, Vater, ......“ oder wie die bereits von GRAY benannte „Des Kaisers neue Kleider“ und einer fraglichen Fortsetzung davon)

Ich möchte mit diesem Fallbeispiel keiner einzigen Menschenseele etwas unterstellen, dies ist wahrlich nicht meine Intention mit diesem Fallbeispiel sondern ich möchte nur etwas aufzeigen als Beispiel, wie jemand zur Ikone werden kann, allgemein "benutzt" wird, dass er kaum noch eine freie Minute hat um Luft zu holen und dann letztendlich abstürzt. Diest ist auch nicht als Statement für G.K. und die "videographisch" festgehaltene Haltungsform gedacht.

Ich bin einfach nur ein User, der sich Gedanken in viele Richtungen macht wie etwas passieren kann, wie etwas entstehen kann usw.

LG Idefix40
 

Es gibt, gab Bilder, zum einen auf countrydog bei der Vermittlungsanzeige. Ein Welpe ist unter gefunden auf der Seite von S.Z. Llyr oder so...
einige Welpenbesitzer haben sich in Foren, einer glaube ich auch im Gästebuch gemeldet...

da die Verkäufe z.T. unter höchst dubiosen Umständen abgelaufen sind und die Würfe ja offziell bei ihr abgegebene Würfe waren, haben sicherlich nur noch engste Vertraute die Hunde überhaupt gesehen, geschweigedenn Bilder gemacht... wäre jetzt meine Vermutung! Ich weiß auch nicht, ob sich alle Käufer da nun trauen und sich melden... die Runde macht das Ganze ja schon sehr!
 
Weil mein TA nicht verfügbar war und der andere hier ein Idiot ist mit dem weder ich noch mein Hund (und auch sonst kaum einer) klarkommen. War damit später noch bei meinem TA zur Nachschau, es gab keine Beanstandungen (Ok, es hätte etwas "feiner" aussehen können) und auch keinerlei Komplikationen.
 

Ich glaube in diesem Fall auch, dass vieles Hörensagen ist.

Es gibt ein paar Hunde, da ist kein Chip mehr lesbar - ja. Passiert. Nicht so selten.
Es gibt Hunde, da hat "Gesa gesagt, sie hat ihn entfernt". Kann sein. Vielleicht prahlt sie auch nur gerne, und will immer ganz besonders schlau dastehen.

Erinnert mich an einen Bekannten (also, zur Abwechslung mal einen anderen, gewisser Eitelkeiten aber auch nicht abhold), der sagte: "Joah, ICH musste nicht zum Bund. Mir hat jemand gezeigt, wie man so atmet, dass man simuliert, man sei Asthmatiker."
Seine Schwester dazu, als ich das erwähnte: "So? - Er ist seit seinem zweiten Lebensjahr schwerster Asthmatiker. War völlig klar, dass sie den nicht nehmen!"

Ich sehe das ähnlich wie bei den Medikamenten: Ich kenne einige Leute, die einen großen Tierbestand haben, die - in Absprache mit dem TA oder nach dessen Anleitung - sehr vieles selbst machen (auch wenn das nicht immer ganz legal ist, wie zB beim Impfen). Einfach, weil es ein zu großer Aufwand wäre, jedesmal mit den ganzen Viechern beim TA aufzuschlagen. Oder auch ne Kostenfrage. Ebenso, wie gesagt, nen "Medikamentenschrank". Den hab ich schon für nur einen Hund...

Idefix, dir ist aber schon klar, dass GK etwa die Hälfte ihrer Hunde weggeschafft hat, bevor der Begehungstermin war -so viele, wie sie irgendwo konnte.
Das war mehrfach zu lesen, ein Teil der Hunde wurde auch wiedergefunden, ein Teil nicht - und das werden nicht die Tiere gewesen sein, die besonders gut aussahen.

Dann sind einige auch dort gestorben. Das waren vielleicht die, die nicht mit den Gegebenheiten zurechtgekommen sind.

Häh? Was für Vorrichtungen?

Die Hunde haben - zum Teil - IM Haus gelebt, und zum Teil auf dem Grundstück.

Die Frage habe ich mir schon mehrfach gestellt bin aber zu keinem Ergebnis gekommen.
Wie meinst du das?

Ich gehe nicht davon aus, dass SZ Gesa diese Baugenehmigung für Hundehäuser verwehrt hätte. Ich geh allerdings auch nicht davon aus, dass sie wusste, wie viele Hunde es tatsächlich waren.

Andererseits schrieb mal jemand hier, GK hätte nach außen hin immer behauptet, bei ihr im Rudel "gäbe es keinen Stress", und "die würden alle superharmonisch zusammenleben".
Vorwerfen kann man den Lesern dabei allerdings, dass sie das - ohne es zu hinterfragen - geglaubt haben.
(Wobei man sich schon fragen muss, ob auch da jeder gewusst hat, wie viele Tiere es insgesamt gewesen sind!)

Naja, da hätte man auch einen anmieten können, etwa im Dorfgasthof oder sonstwo.

Hier bei uns war vor zwei Wochen ein Seminar mit recht renommierten Dozenten. Organisatorin: Eine örtliche Hundetrainerin, die diese Räumlichkeiten auch nicht bei sich zuhause vorweisen kann.
Die hat schlicht einen entsprechenden Raum in einem Hotel hier am Ort gemietet, wo öfters mal ähnliche Veranstaltungen oder Tagungen hier sind.
Aber zur Not tut es auch ein Dorfgemeinschaftshaus.

es wird jedoch hier im Forum festgestellt, dass dies und jenes nicht dort war
aber zeitgleich wird gesagt, alle Vorrichtungen waren vorhanden und es sollte eine Begegnungsstätte für Hunde sein (was immer darunter auch verstanden werden kann)
Aber wer sagt das?

Die aus dem Forum, die dort waren (und zumindest Angel halte ich schon von daher für überzeugend, weil die vorher eher Pro-GK gewesen ist), haben derartige Einrichtungen (was immer du meinst) zumindest nicht mehr gesehen oder nicht als solche erkannt.

Es wird gesagt, G.K. habe sich selbst um die Anschaffung der Bitburger Hunde bemüht ohne Amts-Vet.
Zeitgleich wird vom Amts-Vet angegeben, dass sie in einem Fall von AnimalHoarding geholfen habe
Ich denke, wie das genau mit den Hunden war, lässt sich nachvollziehen. Angeblich gab es eine Zeitungsanzeige, und sie hat sich freiwillig gemeldet. Der Amtsvet hatte nur eine Empfehlung ausgesprochen, musste aber ihretwegen dort dann nicht mehr einschreiten, weil die Vorbesitzerin ja der Empfehlung gefolgt war.

Ansonsten hat der Amtsvet sich bezüglich der Konsistenz seiner Aussagen insgesamt grade nicht mit Ruhm bekleckert.

Davon ist sicher nicht die Rede.

Mir direkt selbst die Antworten gebe: „Sie hatte ja schon eine Anzeige vorher vom Dauner Amt erhalten und der Endzustand in Brokeloh wird ja auch eindrücklich geschildert, sowie viele viele Zeugenaussagen"
Ja. Genau.

Naja, die Videos kann ich im Moment nicht sehen... aber es sprach auch dort jemand (Hati? - die GK die Stange hält) von "zufriedenen Tieren auf der Wiese und nicht ganz so zufriedenen Tieren im Haus..."

Ich sag's mal so... wenn ich mit meinen Tieren per Seminare Geld machen wollte, und per Videos Werbung (was ich muss, denn die Biester machen mich arm! Der TA. Das Futter. Die kaputten Möbel...) - dann würde ich auch nicht die allerschlimmsten abgemagerten Hunde, die richtig fiesen Fälle, ganz vorn ins Bild stellen. Und vorher noch einmal durchwischen.

Papier ist geduldigt. Zelluloid auch.

es gibt, rein objektiv betrachtet, viele Widersprüche in der Geschichte die mir so nicht einleuchten (mal außen vorlassend, was vorher schon an Negativem war)
Ja und nein.

und dann stell ich mir noch so ein paar Fragen....

Wie kam es, dass eine G.K. zu so einer Ikone wurde? wenn doch jetzt so viel Negatives auf den Tisch flattert...
Ich denke ganz ehrlich, dass du dir besagte Fragen in diesem Fred schon mindestens zwei oder dreimal gestellt hast. (Für den, der versucht, die diese Fragen zu beantworten, ist das ein bisschen frustrierend, weil man den Eindruck gewinnt, du bist nicht wirklich an den Antworten interessiert, nach einem halben Tag springst du irgendwie wieder zurück auf Null... aber vielleicht bist du ja auch nur jemand, der lieber im Kreis vor sich hin spiralt, als geradeaus zu denken, soll's ja auch geben. )

Aber du übersiehst dabei den folgenden Fakt:

Die "Ikone" GK wurde nicht nur "angebettelt", Hunde zu übernehmen und "sich zu kümmern". Sie hat aktiv Hunde gesucht, Anzeigen geschaltet, ist in Tierheime gefahren, um Hunde herauszuholen, und hat - wie es scheint - für den Eigenbedarf Hunde im Ausland oder über Anzeigenportale erworben.
In anderen Worten: Sie hat kräftig an ihrem Heiligenschein mitgezimmert. Und jeden Schatten, der auf diesen fiel, selbst tatkräftig verscheucht.

Ich denke nach wie vor, dass "Gewinnerzielung" nicht ihr allererstes Ziel gewesen ist, denn dann geht man eigentlich anders vor. Ja, sie hat Hunde verschachert und vertickt, Spenden abgegriffen, Leute manipuliert, Seminare von zumindest teilweise zweifelhafter Qualität gegeben. Sie hatte aber auch immense Kosten und eigentlich kein festes Einkommen. Wer sagt denn, dass sie das Geld immer nur (ganz ursprünglich zumindest) für sich verwendet hat?

Sie wird ja nicht alles andere aus Spenden finanziert haben. Also brauchte sie das Geld auch für die anderen Hunde (und Tiere).

Aber eine Mischung aus: "Ich wollte schon immer meinen eigenen Ponyhof" und unerfülltem Geltungsbedürfnis gepaart mit einer komplett egozentrischen Persönlichkeitsstruktur halte ich durchaus nicht für unmöglich.

OT: Die Geschichte hatte ich schon fast vergessen. Danke, dass du mich dran erinnert hast.

Ich bin einfach nur ein User, der sich Gedanken in viele Richtungen macht wie etwas passieren kann, wie etwas entstehen kann usw.
Ich finde, das ehrt dich, und ich finde auch nicht unbedingt, dass du klingst, als würdest du "Entschuldigungen suchen", aber: Du neigst (ist mein persönlicher Eindruck) dazu, dich an einzelnen Fakten aufzuhängen und andere völlig außer Acht zu lassen, die im Grunde genauso schwer wiegen.

Und das wieder und immer wieder.

Zu Flöhen und Würmern: Es hat auch niemand von den Neubesitzern gesagt, dass die Hunde total verwurmt waren, sie waren es aber anscheinend (siehe Zeugenaussage von dort, wo GK als erstes nach der Flucht aus der Eifel untergekommen ist). Auch sowas kann natürlich sehr schnell gehen, aber vielleicht hat's wirklich nur keiner geschrieben, weil das "nur ein weiterer Punkt auf der Liste war", oder etwas, das man eben ungern erwähnt.

(Als wir unseren ersten Welpen von nem Bauernhof bekamen, hatte nachher ich Flöhe, und mein Vater auch... und ein halbes Jahr später hätten wir im Grunde nen Kammerjäger gebraucht, weil Hund, Katze und wir immer wieder einander ansteckten... denkst du, das habe ich groß herumerzählt? - Wenn ein Hund Flöhe hat, ist das ja eine Sache, aber wenn dann das ganze Haus befallen ist.. was sollen denn die anderen Leute denken???)
 
kurze frage...
in dem letzten tv-bericht vom swr (auf der hp) wird zum schluss gesagt, dass sie selbst sich in den nächsten tagen dazu äußern möchte, um ihre sicht der dinge darzustellen. kam da schon was?
wahrscheinlich eher nicht, denn hätt ichs ja irgendwo gesehen oder?
lg
 

Danke für die Erklärung, kann ich nachvollziehen, auch wenn ich selbst das weder könnte noch wollte. Ich kann noch nicht mal subkutan eine Spritze setzen, dies nur aus dem Grund, weil ich das nicht packe, selber einem Tier Schmerzen zuzufügen. Ich nehme immer den Part "festhalten" und sich "massakrieren lassen" - das ist dann okay für mich. Und ich neige definitiv nicht zu Masochismus.
 


gibt es doch?????

hannah und ivy sind aus dem doggenwurf. die beiden waren am 24.09 noch da, der rest war schon vermittelt.
von den reinen borderwelpen gab es kaum fotos. eines war auf ihrer vermittlungsseite und in ihrem FB-account gabs auch welche.
und von den pointer-border-welpen gibt es gar keine fotos .... zumindest wurden nie welche veröffentlicht.

wenn man den gerüchten glauben schenken darf, dann wurden die reinen borderwelpen am 24.09. noch nachts per kofferraum aufm parkplatz verscherbelt, ungeimpft.
und die mix-welpen soll sie mitgenommen haben, das war der stand vor 4 wochen, inzwischen hat sie die mit hoher wahrscheinlichkeit auch schon verkauft.
 
@lektoratte

Auf die anderen langen Passagen Deines letzten Posts möchte ich nicht einzeln eingehen, nur soviel :

Dein Vergleich von GK mit Deinem Bekannten, der die Wahrheit, um anzugeben, ein wenig "zurechtgerückt" hat von wegen Asthma (es defakto ja hatte, jedoch so tat, als wenn er es nach Laune spielen könne), hinkt für mich mehr als stark.

Denn GK hat nicht die Wahrheit ein bisschen zurechtgebogen, sie hat gelogen, daß sich die Balken biegen. Stichworte Vermittlungspraxis, in Wirklichkeit schäbigster Handel ohne Fürsorge / Schutz für die Hunde, da ohne Vertrag usw. - nur der Rubel zählte.

Das ist nicht "etwas anders", das ist "Tag und schwärzeste Nacht".

Oder : Bitte spendet für Physiotherapie, der arme Hund braucht das und was hat der Hund erhalten ? Laut der Therapeutin nichts. Das ist ganz klar BETRUG.

Oder : "Hund XY geht es toll und Hund ist in Wahrheit tot.

Soviel dazu, das ist für mich "Äpfel nicht mit Birnen, sondern mit einer faulen Wassermelone" verglichen.

Worum es mir eigentlich ging, ist diese Passage von Dir :


Ich hatte selbst bereits geschrieben, wie ein größerer Medikamentenbestand bei einem größeren Tierbestand über kurz oder lang zusammenkommt und dies ist auch nichts Verwerfliches / Außergewöhnliches.

ABER, davon ausgeklammert sind - so sicher wie das Amen in der Kirche :

- Narcotica
- Impfstoffe
- Mittel zur Euthanasie


Jeder Tierarzt ist verpflichtet, ein separate, äusserst detaillierte Inventur zu führen, welche von den Ämtern auch akribisch kontrolliert wird und der Tierarzt muss bis ins Kleinste nachweisen, wo wieviel an welches Tier verbraucht. Da dürfen nicht mal eben eine oder gar mehrere Fläschchen fehlen, die "mal so auf Vorrat woanders rumstehen" - das kostet ihn Kopf und Kragen.

Es ist somit auch nicht nur "nicht ganz legal" - das ist hochgradig ILLEGAL und kann definitiv den Tierarzt die Zulassung kosten.

Siehe hier - TÄHAV (tierärztliche Hausapothekenverordnung), Basis für die Tierarztpraxen in punkto Medikamente, recht kurz und prägnant zusammengefasst :



Und insbesondere auch hier, denn Impfstoffe unterliegen der Verordnung über Sera, Impfstoffe und Antigene nach dem Tierseuchengesetz (Tierimpfstoff-Verordnung)

Schau mal unter Paragraph 42 und 43...



Und Dein Argument mit den Kosten ist für mich nicht nachvollziehbar. Denn wenn der Tierarzt nicht gerade 100 km weiter weg ist und ich habe einen größeren Bestand (egal, welche Tierart), ob als Tierheim oder Privathalter und es soll eine größere Anzahl Tiere behandelt oder geimpft werden, dann ist es nach meinen Erfahrungen absolut gängig für den Tierarzt, dann OHNE EXTRAKOSTEN dorthin zu kommen.

Nicht nur bei Großtieren, auch bei Hunden und Katzen. Natürlich nicht kostenlos, wenn nur ein oder zwei Tiere geimpft werden, das muss sich halt auch lohnen für den Tierarzt...
 

Ich habe mich ausschliesslich an der Seite von Sonja Zietlow orientiert, da die Vermittlungsseite auf CD nicht mehr existiert und ein FB Account habe ich auch nicht

Auch bin ich alles Andere als ein Insider, ich habe nur gelesen "Ende Sept. waren 69 Hunde plus drei Würfe an Welpen vor Ort".

Die zwei Doggenwelpen habe ich jetzt gefunden, Hannah und Ivy, danke - sind selbst für mich als Welpen erkennbar Llyr hätte ich nicht für einen Welpen gehalten...

Bleiben dann ja noch locker 15 oder mehr Welpen, die allein Ende Sept. "verschwunden" sind - wieviele Würfe mögen dort früher gewesen sein in den letzten Jahren ?

Eine von einem TSV zurückgeholte Dogge wurde ja beispielsweise sofort kastriert, da trächtig... soweit ich weiß, ist das wohl auch der einzige Hund, der bis dato dokumentiert ist als "zurückgeholt von TSV" ?

Und in einer Pflegestelle wurden Hunde, die dort aufgenommen wurden, auch sehr schnell kastriert, kann man sich dann denken, wieso.
 

In dem Bericht, den ich gesehen habe, war von "Wochen" die rede....
 
Also die Videos die ich vom Hütetraining gesehen habe (Abraxas und der andere Hund) finde ich eigentlich normal (?). Ich sehe da kein wildes herumtreiben der Schafe. So kenne ich das auch von einer Trainerin hier um die Ecke, bei der ich unter anderem im Praktikum war...Schäfer geht im Training bei seinen Schafen am Herdenkopf mit einer langen Gerte oder einem Stock und der oder die Hunde werden von dort aus dirigiert. Zum umkreisen gibt es auch einen extra Befehl. Ein Schaf packen ist schonmal ok (Border Collies und Cattle Dogs machen das gern) aber es sollte zu keinen Verletzungen beim Schaf kommen. Der Hund muss sich gegenüber einem angriffslustigen oder störrischen Schaf auch durchsetzen können. Wie gesagt, so kenne ich das und finde daran auch nichts verwerflich. Bin aber absolut kein Hüteexperte.
 
ganz kurz zum thema medikamente......
ein tierarzt wird mit sicherheit nicht medikamente wie
- Narcotica
- Impfstoffe
- Mittel zur Euthanasie
einfach so " rausgeben " soweit richtig.
aber wie blauäugig muss man sein um sowas überhaupt anzunehmen.....
der schawarzmarkt blüht auch hier und zu, mit sicherheit, einem bruchteil des " deutschen " preises.
im nahen europäischen ausland gibt es nicht nur " preiswerte " zigaretten.
 
@ gaby

Ende september gab es Hannah und Ivy, die verbleibenden Doggenjunghunde aus dem Wurf von Lilly. Ein Welpe aus diesem Wurf ist in den ersten Wochen verstorben.
Ich weiß von einem Welpen der definitiv abgeholt (also vermittelt) wurde. Was mit dem Rest passiert ist? Keine Ahnung!

Es GAB auf ihrem you-tube-account ein Video, wo sie angab, gerade einen Welpen weggebracht (vermittelt) zu haben. Zusehen waren 3 Welpen die miteiander spielten. Vor einem super Ausblick. Sie war also offensichtlich wegen den Welpen unterwegs.

Ich denke aber, sie wird sie vermittelt haben ..... bringt doch gutes Geld, bei einem Vermittlungspreis von 500 € pro Doggenwelpe.

Ich habe niemals gesagt das Llyr einWelpe ist.

Ich habe auch niemals gesagt, dass DU einen FB-account haben musst, in der Zwischenzeit existiert der Account von GK auch garnicht mehr. Man kann also keine Fotos mehr einsehen.
Ich wollte dir lediglich mitteilen, dass es über die beiden BC(mix)würfe KEINE weiteren Informationen gab. Lediglich EIN Bild mit ein wenig Text WAR auf der CD-Vermittlungsseite und 2 oder 3 Bilder in ihrem FB-account.

Meiner Meinung nach sind das auch die Gründe, warum die Welpen NICHT mit auf der Seite von S.Z. aufgeführt sind, weil es KAUM BIS KEINE Informationen zu den Welpen gibt/gab.
Kaum einer weiß wieviele es waren, kaum einer weiß, wie die Farbverteilung war (es gab z.b. rot/weiße und schwarz/weiße), kaum einer weiß wie die Geschlechterverteilung war.
Wie will man da also nach den Hunden suchen? Mit nichts an Informationen, ausser dass sie existieren?

In dem Bericht des Beauftragten von S.Z. vom 24.09. sind zum Beispiel die BC(mix)Welpen nicht erwähnt und somit auch nicht "gelistet". In einer Zeugenaussage erfährt man auch warum. Sie wurden, noch bevor ATA und der Beauftragte auf dem Hof waren, versteckt.
Somit hat, ausser GK und ihren Anhängern, niemand Informationen zu diesen Welpen.
 

Das ist eine Frage, die sich hier jeder stellen sollte. Im Internet ist es immer einfach zu sagen, ich hätte das oder das gemacht. Im realen Leben siehts schon anders aus.

Aufgrund meiner Persönlichkeitsstruktur und eigener Erfahrungen kann ich sagen, das ich gehandelt hätte. Ich hätte mich in der Pflicht gefühlt, etwas zu unternehmen. Vermutlich hätte ich versucht Zugang zu G.K. zu bekommen und hieb und stichfeste Beweise zu sammeln, da ich weiß das diese Vorgehensweise erfolgversprechend ist.

Aber ich weiß auch ganz genau, das ich mich vermutlich x mal gefragt hätte:
Mußtest du dir das antun?
Man sieht die Tiere leiden und kann nicht direkt etwas unternehmen. Man muß eine Faust in der Tasche machen , bis man Beweise hat, die auch standhalten. Man setzt Zeit und Geld ein. Man hat wenig Zeit für die eigene Familie, die eigenen Tiere.
Wenn der Stein ins Rollen kommt und die Beweise auf den Tisch, wird man möglicherweise angefeindet und diskreditiert.

Es ist immer leicht im nachhinein ein Urteil zu fällen.
 
ich finde es schlimm das SZ jetzt so angegriffen wird
also ich dneke auch wenn Sie auf medienrummeln stehen würde gäb es andere Skandale um damit geld zu machen oder????

MEine Vermutung ist das GK Anhänger noch nicht alle die augen aufmachen und versuchen wieder einen schutz für GK aufzubauen

Zu den welpen hab ich doch irgendwo gelesen das die quassi auf dem Parkplatz verkauft wurden
ist halt nur nicht nachzuvollziehen wieviele es waren.LEider.

IRgendwie wird der Eisberg immer höher und höher
 
Das ist aber wieder Typisch Luna..

Und dieser Beitrag von Sonja Zietlow ist das beste was ich in der Richtung je gelesen habe.
Nicht nur wegen dem Dschungelzeugs sondern ganz allgemein...
Den Vergleich mit Fliege - Kakelacke ect. habe ich wie oft schon selbst hier gebracht...

Daran, genau daran, kann ich wieder mal erkennen, dass es im Tierschutz NICHT um das Tier geht, sondern nur um eigene Befindlichkeiten!

und damit hat sie vollkommen Recht
 

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