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Sollte irgend jemand mal mitbekommen, dass G.K. sich nun statt neuer Hunde ein (echtes) Baby zulegt, sprich: schwanger! wird, bitte ich hiermit um rechtzeitige Info an das betr. Jugendamt, denn Kontrolle und Begleitung scheint da nötig.


...wie schön, dass dir dein Humor noch nicht vergangen ist.

Doggle
 
Mal was anderes hat mal jemand die Hunde gezählt die gesucht und gefunden wurden 86 Stück bis jetzt und es sind noch nicht mal alle aufgeführt
 

kann ich nur zustimmen! Wie soll ich denn sonst alleine im Sommer auf dem HP mit mehreren Hunden arbeiten? So tolle Exemplare, dass 1 und 2 wirklich komplett liegenbleiben, während ich mit 3 arbeite habe ich nicht und den ultimativen Gehorsam werde ich auch nicht hinein"Prügeln" können, vermute ich. Deshalb: Gitter sehr hilfreich! Nachdem ich gerade ein neues Auto bekommen habe passt mein altes Gitter nicht mehr und ich wäre ebenfalls sehr interessiert an einem Verkaufsnachweis!?

Gruß
Doggle
 

Was mich wundert... der Bericht ist von Juli 2009.
Da muß es doch bei G.K. gerade drunter und drüber gegangen sein.
Hat da wirklich jemand recherchiert?
 


Es gibt EU Länder in denen diese Dinge alle frei verkäuflich und viel billiger sind als in Deutschland. Also....
 

Danke, jetzt ist der Groschen gefallen bzgl. illegaler / legaler Übernahme und Chip.

Ich hatte es bisher nur so verstanden, dass es darum ging, zu verschleiern, das Tsch-Hunde grundsätzlich weitergegeben werden...

Ich habe das anders verstanden bzw. sehe es anders. Wenn ich der Logik folge, daß der einzige Grund für ein Unkenntlichmachen der Hunde darin besteht (und das tue ich), möglichst alle Spuren zur Herkunft zu verwischen / eine Identifizierung der Tiere unmöglich zu machen, dann vernichte ich systematisch alle Impfpässe und entferne alle Chips, sofern zu dem jeweiligen Tier vorhanden.

Nicht jeder Hund wird allerdings mit Chip und/oder Impfpass gekommen sein, klar. Aber doch etliche, zumindest die, die aus dem Ausland kamen und/oder von TSV und auch der ein oder andere Privathund. Bei den Bitburger Hunden (wobei ich kaum etwas dazu weiß) gehe ich z.B. nicht davon aus, daß sie geimpft oder gechipt waren.

Sie wird jeden Hund gescannt und abgetastet haben und hat dann entsprechend gehandelt.

Und hat - um nie wirklich festgenagelt werden zu können - dann lieber einen neuen Chip gesetzt und vielleicht auch im Einzelfall neue Impfpässe = neue Impfungen machen lassen.

So muss es einfach gelaufen sein, denn nochmal, es gibt KEINEN normalen Grund, einen Chip zu ENTFERNEN (selbst wenn er nicht mehr funktionieren würde nicht) oder einen Impfpass (wo ja noch weitere wichtige Daten drinstehen außer den Impfungen) zu vernichten.
 
Ich habe einen Border Collie vor einem Jahr übernommen und große Schwierigkeiten gehabt, teilweise noch habe. Ich kennte G.K. von C.D. her, fand sie toll. Es las sich ja auch bestens. Eine Expertin ist sie schon.
Ich habe mehrere Male verzweifelt an sie gemailt, wollte in ihrer Nähe Urlaub mit diesem B.C machen und Einzelstunden nehmen. Ich wollte einfach gut beraten werden.
Sie hat mir nie geantwortet, trotz mehrfacher Nachfrage. Ich habe das damals nicht verstanden, es passte nicht zu dem Bild, das ich von ihr hatte. Nun verstehe ich es.
 
Kann es sein, das im Zarenhofgästebuch aus Sicherheitsgründen immer wieder einige Einträge gelöchst werden?
 


In Anbetracht der Entsteheung der Rasse "Bordercollie" ist der Stolz auf Papiere eine gewisse Perversion in sich!
Aber trotzdem, wir haben auch gedacht, nehmen wir so ein armes kleines Hutzelchen. Wenn ich mir vorstelle, dass der auch evtl. schon aus dieser unkontrollierten Vermehrerei stammt, dann wundert mich gar nichts mehr. Schlecht ist mir eh schon!


Doggle
 

Denk was du willst, aber sei vorsichtig mit dem was du schreibst!

Doggle
 

Ich konnte nur lesen, daß die Leute den Hund vor Ort kennengelernt haben, aber sie waren vermutlich auf irgendeiner Weide und nicht im Haus, gehe ich doch stark von aus...

Mich würde sehr interessieren, ob der Welpe "Marke Eigenvermehrung" war und wie alt er bei der Vermittlung war = ob die anfängliche Unsicherheit und Unsauberkeit "normal" war oder "hausgemacht"...
 
hmmmm- ich weiß nicht, ein generelles Umchippen von Hunden anzunehmen finde ich immer noch problematisch, schon aus rein praktischen Gründen, also Aufwand im Vergleich zu Nutzen ...

die Herkunft eines Tieres zu verschleiern macht in meinen Augen nur dann einen Sinn, wenn es sich um einen Hund handelt, der nicht von seinem Besitzer abgegeben wurde, sondern z.B. "entlaufen" ist (ich habe jetzt im Hinterkopf den hier in der KSG schon einige Male aufgetretenen Sachverhalt, dass ein Hund an sich schlecht gehalten wird, es aber Schwierigkeiten gibt, über den Amts-Vet eine Änderung zu bewirken - wenn jemand einem solchen Hund dann zu einer Fluchtmöglichkeit verhilft und ihm vielleicht sogar noch eine "Fluchtroute" ausarbeitet, kann es schon nötig sein, die Herkunft zu verschleiern. Denn da sind mitunter auch Hunde dabei, die einmal für teuer Geld vom Züchter kamen, also gekennzeichnet sind, oder solche, die aus dem TS kamen, aber wo der zuständige Verein nicht ermittelt werden kann / nicht mehr existiert etc. )
das eben Geschriebene beinhaltet übrigens keine Wertung, ob ich so etwas gut oder schlecht finde....

generell jeden gechippten Hund umzuchippen stelle ich mir in der Praxis als zu aufwändig vor, schließlich ist nicht jeder Hund so lammfromm, dass er ohne Narkose ruhig liegen bleibt um an sich manipulieren zu lassen...

Beruhigungs-Mittel wirken oft konträr und auch viele der oral zu verabreichenden Pasten, mit denen Tiere kurzzeitig ruhig zu stellen sind, können zu paradoxen Reaktionen führen, ferner halte ich es für nicht so einfach, an Präparate, die viel stärker wirken als z.B. einfache Beruhigungsmittel in größeren Mengen und während eines längeren Zeitraums einfach so herzubekommen

nimmt man dann noch die mit einem solchen Eingriff verbundenen Infektionsrisiken hinzu, die Tatsache, dass geklammert werden muss und diese Klammern wieder entfernt werden müssen, sowie die Tatsache, dass sowohl Medikamente wie auch Klammern, Chip etc. was kosten und der Zeitaufwand je nach Hund auch recht groß ist, kann ich aus meiner Sicht einfach keinen Nutzen in einer generellen Umchipperei entdecken, im Einzelfall erscheint es mir allerdings logisch.

Was ich darüber hinaus auch weiß, ist dass viele der Abgebenden nach ihren Tieren nicht mehr nachfragen, gerade der Teil, der Tiere unüberlegt aus einer Laune heraus angeschafft hat oder sie bereits so lange hat versucht loszuwerden, dass quasi jede Möglichkeit angenommen wird, das Tier weg zu bekommen.
Warum sollte man sich also viel Arbeit und auch Kosten machen, wenn vielleicht mal einer von fünf per mail/Telefon nach seinem Hund fragt und höchstens einer von fünzig (Zahlen sind jetzt geschätzt aufgrund eigener Erfahrung) mal wirklich "nerviger" wird mit Nachfragen?

und generell, weil immer wieder Aussagen wie diese hier getätigt werden
dieser Beitrag wertet nicht den Fall G.K. an sich, sondern ist lediglich ein sachlicher und sachbezogener Diskussionsbeitrag zum Thema "generelles Umchippen", der meine persönlichen Gedanken zum Thema Chip/Umchippen beinhaltet
 
Sorry irgendwie komme ich nicht nach mit nachlesen
Kann es sein das immer mehr hunde gesucht werden ????
Gibt es sonst schon was neues ???

Ach ja udn wann kommt de rbericht am Sonntag ???
 
generell jeden gechippten Hund umzuchippen stelle ich mir in der Praxis als zu aufwändig vor, schließlich ist nicht jeder Hund so lammfromm, dass er ohne Narkose ruhig liegen bleibt um an sich manipulieren zu lassen...


Wer so skrupellos ist, einen Hund auszulachen, dem gerade ein Stück seines Ohr ABGERISSEN wurde und es für gänzlich überflüssig hält, eine solche Wunde tierärztlich versorgen zu lassen, den kannst Du aber nun mal nicht mit normalen Maßstäben / normalem Verhalten MESSEN.

Den interessiert z.B. ein Infektionsrisiko einer kleinen Wunde nicht die Bohne.

Stichpunkt Kosten : ein Chip kostet 4 Euro, selbst gesetzt bleibt es bei den 4 Euro. Das "Tackern" hat sie selbst mit eigenem Gerät vorgenommen = keine Kosten.
Ein Chiplesegerät ist auch eine einmalige Anschaffung, sofern ihr dieses nicht gar gespendet wurde.

Stichwort Manipulation am Hund

Wenn man entsprechend tickt, gewiss auch einfach gelöst :

- Maulkorb an, Hund wo fest angebunden und dann losschneiden !


Fazit : Wenn man so eiskalt ist, halten sich Kosten und Aufwand wohl sehr in Grenzen. Nutzen ist ganz klar der, daß es zu keiner unangenehmen Überraschung kommen kann.

Denn damit musste sie einfach rechnen, so bekannt wie sie ist, daß irgendwann irgendwer aufschlagen könnte und sich nach dem Verbleib eines Tieres erkundigt und ist dem mit o.g. System elegant aus dem Weg gegangen.

Dazu kommt noch, wenn man davon ausgeht, daß all dies mit Absicht und Berechnung geschah, dann musste sie auch so weit denken können, daß ihr irgendwann mal Jemand "das Genick bricht" - was jetzt gerade ja geschieht.

Da käme dann wieder mein Gedankengang auch zum Tragen, den ich bereits für den Zarenhof geäussert habe und auch für Brokeloh nachschieben möchte :

Selbst wenn diverse Hundekadaver an beiden Stellen entdeckt würden / werden, wenn Jemand gezielt nachgräbt - es wird nichts Identifizierbares zu finden sein. Ein Chip würde aber nicht "verrotten", wenn noch da.


PS : Ein "Umchipen" = alter Chip raus und neuer Chip rein dürfte zumindest in letzter Zeit nicht / kaum stattgefunden haben. Denn wer ohne Schutzvertrag, ohne Impfausweis, ohne Kastration, ohne VK - einfach OHNE ALLES "vermittelt", der gibt Tiere an Leute, die auf all diese Dinge keinen Wert legen und diese werden dann auch nicht auf einem Chip bestehen. Wozu also neue Chips einsetzen ?
 
naja, also ich hab auch nicht jede wunde vom tierarzt versorgen lassen, allerdings haben sich meine tiere auch nicht die ohren abgerissen oder abgebissen.

das schlimmste, was ich mal hatte, war ein ziegenkitz, was mit dem kopf in die heuraufe geraten ist über nacht und dort nicht mehr rauskam, weil schon hörnchen da waren.

ende vom lied war, das kleine hat so lange gerissen, bis ein horn abgebrochen ist, unten, an der wurzel, das kitz hatte ein riesenloch im kopf, der ganze stall war voller blut.

tierarzt angerufen, ja, kann man nicht viel machen, wie soll man so eine wunde verschließen. also hab ich das besagte blauspray mit chloramphenicol draufgemacht auf das loch, tamponade rein, pflaster drauf und abgewartet, entweder es geht oder es geht nicht.

das kitz hats überlebt, und das horn ist sogar wieder nachgewachsen, einige monate später hat man nichts mehr gesehen und das horn war auch nicht verkrüppelt oder sowas, hätte aber passieren können.
 

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