Das Ende von Countrydog...

@helki

Hatte schon befürchet, Du hättest auch mich damit gemeint. Bin froh, daß Du es nicht so aufgefasst hast. :hallo:

Wie schätzt Du denn für Dich die aktuellen Fakten ein ? Hast Du noch Zweifel daran ?

Ich frage deshalb, weil es bei mir auch länger gedauert hat als bei Anderen, bis ich mir sicher war, die Anschuldigungen haben wirklich Hand und Fuß. Ich bin generell sehr kritisch, was bestimmte Medien betrifft und wenn ich ausschliesslich dort etwas über extreme Vorfälle lese / sehe, dann bleiben bei mir schon Vorbehalte, da ich weiß, wie sehr "die Presse" Dinge nach Belieben aufbauschen und verformen kann.

Bei mir hat es in dem Moment "klick" gemacht, als ich die ersten Zeugenaussagen gelesen habe UND hier aus dem Forum Leute vor Ort waren und Bilder eingestellt haben, obschon ich mir bereits nach Erstellen der HP von SZ ziemlich bewußt war, da muss "was dran sein", definitiv. Aber da wollte es mein Verstand noch nicht "packen", daß es tatsächlich Jemand gibt, der so bekannt ist, sich als Tierexperte und als Tierschützer ausgibt und wo es dann so extrem ins Gegenteil geht... Es war sehr schwer für mich, dies wirklich zu begreifen.
 
zappenduster schrieb:
Viele der Helfer haben sich doch auch abgewendet nachdem ihnen Mißstände aufgefallen sind.
Nur es kamen immer wieder neue nach, die wieder eine Zeit gebraucht haben, eben zu diesem Punkt zu kommen das so nicht mehr mittragen zu wollen.
So funktionierte das System Countrydog.

So funktionieren ( leider ) einige Systeme im TS. Dabei ist es ja gut, wenn auf Mißstände aufmerksam gemacht wird. Allerdings dauert es in der Regel tatsächlich, bis "man" gehört wird ( werden will).
Neben denen, die sich "abwenden" gibt es aber auch immer diejenigen, die ohne zu zögern ( oder besser zu hinterfragen) an dem Menschen festhalten, der das ganze Elend erzeugt.
Gerade in sozialen Bereichen gibt es ( für mich persönlich) ehrlich viel zu viele Menschen, die selbst Probleme haben ihr Leben in den Griff zu bekommen - und kaum in der Lage sind sich dem Wort nach überhaupt sozial zu verhalten. Da wird´s doch dann echt schwierig mit dem "helfen".....

LG
Nicole
 
@Katzenschutz:

Also ich bezweifle nicht im Mindesten, dass die Verhältnisse auf dem Zarenhof unterirdisch waren, Tiere quälerisch gehalten wurden und gelitten haben.

Dennoch halte ich mich in einer Beurteilung, ob GK nun krank oder einfach böse oder was auch immer ist, zurück. Weil ich es nicht beurteilen kann.

Auch wenn ich keinen Zweifel dran hab, dass das für die Tiere die Hölle gewesen sein muss und es das Allerletzte ist, Tieren so etwas anzutun, erscheint mir eben nicht alles, was in diesem Zusammenhang geäußert wird, logisch. So mancher z.B. scheint davon auszugehen, dass von Anfang an Vorsatz dahinter stand. Andere wiederum sagen, sie war anfangs nicht so. Das sind so Dinge, die sind für mich eben nicht so sonnenklar wie für manch anderen offenbar. Was aber eben nicht heißt, dass ich anzweifeln will, dass die Tiere bei GK gelitten haben und sie nie wieder Tiele halten sollte.

Und ja, ich tue mich auch ein bisschen schwer damit, nur GK als Schuldige zu sehen. Dafür wurde die ganze Schei...e für mein Dafürhalten zu lange gedeckt und mitgetragen. Und u.a. darum frage ich eben auch schon mal nach, wenn mir z.B. nicht klar ist, ob tatsächlich GK selbst (oder eben doch durch einen TA oder mit Unterstützung eines TA - der dann eben auch belangt werden sollte, der aber aus dem Blickfeld gerät, wenn alle sich nur auf GK einschießen) regelmäßig Chips entfernt hat.
 
:hallo:

Eine solche Antwort hatte ich erwartet. :zufrieden:

Vollständige Aufklärung über den genauen Verlauf (auch zeitlich) werden wir leider wohl nicht bekommen. Nur viele, viele Mosaiksteinchen, die letztendlich ein Komplettbild ergeben.

Ich erkläre mir die Eskalation (die schon vor EINIGEN Jahren stattfand, Stichwort Brokeloh) damit, daß sie immer mehr abgestumpft sein muss. Je größer die Zahl der Tiere, umso weniger hat sie das einzelne noch als Lebewesen betrachtet.

Gleichzeitig stieg ihr Bekanntheitsgrad rapide, passt hier auch zeitlich sehr gut, die Explosion des Mediums WWW mit all seinen Vor- und Nachteilen. Wodurch sie immer mehr Angebote bekam (an Tieren, an "Aufträgen", an Spenden) und es war mit Sicherheit auch ein solch fließender, langwieriger Prozess, daß sie (all diese Faktoren in Relation setzend) dann immer weiter austestete, wie weit sie "gehen kann".

Je bekannter sie wurde, umso mehr haben ihr viele Menschen blind vertraut = waren umso einfacher zu betrügen. Und umso einfacher war es, mit Geschichten wie Seminaren eben schnell und einfach Geld zu verdienen.

Wenn ich mir die HP anschaue, wo sie unter einer Rubrik ausführlich und ausdrücklich anbietet, doch zu diversen Events sehr gerne "vor Ort" aufzutreten - allein das belegt ja schon, welchen Stellenwert die Tiere für sie aktuell noch hatten. Mittel zum Zweck, nicht mehr.

In einem unterscheide ich mich vor Dir drastisch, ich halte (ungeachtet dessen, daß ich dazu nicht qualifiziert bin) sie für keineswegs krank, das schliesse ich aus. Ich halte sie wirklich für Jemand, der für Geld und Aufmerksamkeit sprichwörtlich über Leichen geht.

Ich denke nicht, daß dies vor 10 Jahren zwangsläufig schon so war, es hat sich so entwickelt. Und ich denke, es ist zeitlich ziemlich genau daran festzumachen, wo eine noch überschaubare Zahl an Tieren (5 oder auch 10 Hunde) dann kontinuierlich hochging in Bereiche, die sie nicht allein ordentlich versorgen konnte / wollte. Da bekam das Tier den Stellenwert Ware für sie.
 
Das ist durchaus eine plausible Erklärung.
Ganz schlimm, neben dem Leid der Tiere, finde ich, ist es so schrecklich, weil der Glaube an die wirklichen Tierschutz wieder einmal einen herben Schlag ins Gesicht bekommen hat und, dass Menschen, die an das Gute im Menschen glauben, vielleicht nun extrem misstrausisch werden. Menschen, die das nicht verdienen, haben dann die Zeche zu zahlen mit den Tieren, denen die wahren Tierschützer helfen wollen.
Aber wem die Tiere schon egal sind, sie instrumenalisiert, dem wird das erst recht sch.. egal sein.
 
Esperanza schrieb:
Ganz schlimm, neben dem Leid der Tiere, finde ich, ist es so schrecklich, weil der Glaube an die wirklichen Tierschutz wieder einmal einen herben Schlag ins Gesicht bekommen hat und, dass Menschen, die an das Gute im Menschen glauben, vielleicht nun extrem misstrausisch werden.

Naja...der Glaube sollte ja auch ( hoffe ich zumindest) nicht der Maßstab sein um davon auszugehen das "wirklicher " Tierschutz betrieben wird. Da sollte dann doch eher das Wissen der nötige Hintergrund sein.
Und meiner Meinung nach schadet auch Mißtrauen erst einmal nicht. Es wäre ja nur gut, wenn vorab hinterfragt wird.
Wo Tieren wirklich geholfen wird, kann das auch offen gezeigt werden bei kritischen Nachfragen.

LG
Nicole
 
Was mich an dieser Geschichte am meisten bestürzt, ist die Tatsache, das es jetzt, mehr als einen Monat nach Bekanntwerden des "Falles G.K" immer noch Menschen gibt, die sich Tierfreunde/Tierschützer nennen, und die die Taten dieser Person immer noch loben und verteidigen, egal, mit welchen Mitteln (in den Zeugenaussagen war ja mehr als einmal die Rede von Drohung und Erpressung).
Wenn man, rein hypothetisch,annehmen könnte, das die "Jünger" oder immer-noch-Helfer, die G.K. glorifizieren, so sein wollen wie sie - das wäre für mich das Drama schlechthin !
Die Ikone G.K. ist weg, aber genauso in dem Stil könnte weitergemacht werde...

Jetzt nur den Zeugen die Schuld zu geben, - so nach dem Motto : "Ihr hättet doch WAS tun können...!"
Ich denk mal, so einfach ist das nicht.
"Verräter" und/oder "Petzen" denen wird ja auch sonst in anderen Bereichen selten oder gar nicht geglaubt.
Irgendwer hier hat die Sig :
der grösste Lump im ganzen Land das ist und bleibt der Denunziant...

Was hätte EIN EINZELNER machen können ? gar nix !
Das diese Geschichte nun doch ein Riesenthema geworden ist, haben wir letzten Endes doch nur Frau Zietlow zu verdanken - und ich meine jetzt wirklich und wörtlich gottseidank !

Im Endeffekt bleibt ein schlechter Nachgeschmack beim Thema Tierschutz - und die Hoffnung, das Menschen, die sich wirklich aufopfern, um Tieren zu helfen, sich in Zukunft an die Warnung halten, die einer der Zeugen ausgesprochen hat :

SCHAUT GENAU HIN !

den Toten zum Gedenken
 
Hi

nun, zum Thema Chips entfernen und Auffälligen Hunden wg Beissvorfällen kann ich euch ein bissvchen was erzählen.

2 meiner Hunde hatten den Stempel "gefährlich Kraft Verhalten" im grossen Ganzen Unterscheidet sich eine Solche Übernahme nicht von der eines Listis. B.B und Jerry hatten beide den "Marschbefehl TA" wenn nicht gerade ein öffentliches Interesse daranhängt und Aufsehen ohne Ende ist (Sugar) ging es eigentlich stressfrei. Sachkunde wurde gefordert, habe ich ja (11 er und mehrere Sachkundenachweise für einzelne Hunde). Ausserdem diverse VPG Prüfungen etc.

Dann musste ich binnen 6 Monaten SK und Wesenstest mit diesen Hunden erbringen um vom MK bzw Leinezwang befreit zu werden.

Damit erklärt sich also nicht das Entfernen der Kennzeichnung, sofern man weiss, das der Wesenstest bzw die SK kein Thema ist.

Ein weiterer, hier noch nicht genannter Grund könnte die Nachweisbarkeit der Identität der Hunde sein. z.B. wenn ein Hund gesund und normal übergeben wurde, 14 Tage später aber krank und desolat vermittelt. schliessen sich übergebende und aufnehmende Partei zusammen, ist die Beweiskette eindeutig, sofern der Hund individuell gekennzeichnet ist.
WAR der Hund gegennzeichnet ist es jetzt aber nicht mehr kann man sich frech hinstellen und sagen "beweist mir, das es sich hierbei um den selben Hund handelt" geht im Fall von Hunden deren Eltern nicht bekannt sind nahezu nicht.

lg Anna
 
Also unter den gefundenen Hunden sind definitv bis jetzt 10 tote und unter den gesuchten 6 vermutete tote Hunde. Man ist das grausam, habe nochmal wegen Sam hingeschrieben, das läßt mir ja keine Ruhe. Silas soll laut GB Eintrag ein neues Zuhause haben? Kann den leider garnicht finden, der war doch auch nicht so einfach im Handling, wenn man G.s Beschreibung gelesen hat. :verwirrt:
 
Da ist mit der Überschrift, doch schon ein Mäntelchen drumgehängt.
Dieser Fall ist KEIN Animal Hoarding.
Animal Hoarding Kranke lassen ihre Tiere nicht im Stich.

Warum bringen die nicht gnadenlos die Fakten ?


Lieber Yannik,

wie willst du das beurteilen, solange es keine statements von GK oder authorisierten Therapeuten gibt? Der Begriff des AH ist noch so schwammig und wenig umrissen, dass da möglicherweise eine ganze Menge unter den Schirm passt.
Dies muss ich leider anmerken, obwohl ich auch langsam von meiner ursprünglichen Annahme, dass es sich um AH handelt abgerückt bin. Ich denke aber nach wie vor, dass ganz viele Übergänge fliessend und mit anderen Dingen verknüft sind, ja so erst möglich werden.

Gruß
Doggle:hallo:
 
Zum Thema "Chippen" habe ich gerade im alten CD-Forum folgenden Beitrag von G. vom 20.07.2008 gefunden:

Tja, ich bin da auch so zweigespalten. Einerseits denke ich das auch, andererseits hatte ich es aber auch schon dreimal, dass Chips nicht ablesbar waren, obwohl vorhanden (und auch fühlbar). Ich hatte dann in allen drei Fällen einen neuen Chip nachsetzen lassen.

Es ist ja auch häufige Praxis, Fundtiere sofort zu impfen - auch darüber wäre ich nicht so begeistert...

Ich bin da echt hin und hergerissen in meiner Meinung...


Zumindest damals scheint sie es also vom TA machen zu lassen.....

Wer noch mehr lesen möchte:
 
Da ist mit der Überschrift, doch schon ein Mäntelchen drumgehängt.
Dieser Fall ist KEIN Animal Hoarding.
Animal Hoarding Kranke lassen ihre Tiere nicht im Stich.

Warum bringen die nicht gnadenlos die Fakten ?


Lieber Yannik,

wie willst du das beurteilen, solange es keine statements von GK oder authorisierten Therapeuten gibt? Der Begriff des AH ist noch so schwammig und wenig umrissen, dass da möglicherweise eine ganze Menge unter den Schirm passt.
Dies muss ich leider anmerken, obwohl ich auch langsam von meiner ursprünglichen Annahme, dass es sich um AH handelt abgerückt bin. Ich denke aber nach wie vor, dass ganz viele Übergänge fliessend und mit anderen Dingen verknüft sind, ja so erst möglich werden.

Gruß
Doggle:hallo:

Vielleicht solltest du mal in der Kindheit forschen - schlechte Kindheit gehabt -:eg:
Das wäre ja dann auch noch eine Entschuldigung :hallo:
 
Man beachte Seite 4. Hat sie dem Herrn einfach den Hund angedreht, damit sie ihn schnell los ist?
So kommt es für auf jeden Fall rüber. Die Leute waren ja sehr unsicher, ob sie solch einer Rasse gerecht werden. Vllt. zeigen sie den Herrn ja am kommenden Sonntag ja bei dem Bericht und er wird etwas zu seinem Hund sagen?
 
Hi

nun, zum Thema Chips entfernen und Auffälligen Hunden wg Beissvorfällen kann ich euch ein bissvchen was erzählen.

2 meiner Hunde hatten den Stempel "gefährlich Kraft Verhalten" im grossen Ganzen Unterscheidet sich eine Solche Übernahme nicht von der eines Listis. B.B und Jerry hatten beide den "Marschbefehl TA" wenn nicht gerade ein öffentliches Interesse daranhängt und Aufsehen ohne Ende ist (Sugar) ging es eigentlich stressfrei. Sachkunde wurde gefordert, habe ich ja (11 er und mehrere Sachkundenachweise für einzelne Hunde). Ausserdem diverse VPG Prüfungen etc.

Dann musste ich binnen 6 Monaten SK und Wesenstest mit diesen Hunden erbringen um vom MK bzw Leinezwang befreit zu werden.

Damit erklärt sich also nicht das Entfernen der Kennzeichnung, sofern man weiss, das der Wesenstest bzw die SK kein Thema ist.

Ein weiterer, hier noch nicht genannter Grund könnte die Nachweisbarkeit der Identität der Hunde sein. z.B. wenn ein Hund gesund und normal übergeben wurde, 14 Tage später aber krank und desolat vermittelt. schliessen sich übergebende und aufnehmende Partei zusammen, ist die Beweiskette eindeutig, sofern der Hund individuell gekennzeichnet ist.
WAR der Hund gegennzeichnet ist es jetzt aber nicht mehr kann man sich frech hinstellen und sagen "beweist mir, das es sich hierbei um den selben Hund handelt" geht im Fall von Hunden deren Eltern nicht bekannt sind nahezu nicht.
lg Anna

Exakt diesen Grund habe ich (und nicht nur ich) in mehreren Posts bereits genau so benannt. Den ersten Teil Deines Posts verstehe ich nicht wirklich... zumal Du diesen Satz dann drunter setzt :

Damit erklärt sich also nicht das Entfernen der Kennzeichnung, sofern man weiss, das der Wesenstest bzw die SK kein Thema ist.
 
Ja ich bin auch für Aufklärung, aber ich lese in so vielen Foren, bin in Kontakt mit den Beschützerinstinkten etc. ; aber ja ich finde es sollte doch auch einiges an Objektivität erhalten bleiben. Ja ich kenne G. schon seit ca 24 Jahren, ja ich habe etliche Hiunde mit ihr abgeholt bei "ihren" Besitzern, ja ich war zutiefst schockiert da es dabei wie beim Hundehandel zugeht, will heißen ehemalige Besitzer verabschieden sich weinend oder auch nicht, aber sorry es ist einfach nicht die Vorstellung die ich von dem Hund hatte, aber ich WILL auf jeden Fall das Halsband behalten, nie wieder ein Wort vom ehemaligen Besitzer , nie wieder eine Vorkontrolle wo kommt der Hund eigentlich hin, einfach nur auf der Landstraße abgegeben. WAS IST DAS DENN??? Fragen bzgl Kastration, ach warum denn kostet viel Geld, können sie ja jetzt machen . WIE IST DAS DENN ???
Ich finde auch das zuviele Daten, vermeintliche Fakten durcheinander gemischt werden. Ja ich bin eine von denen die in Brokeloh auch mit dem Vet Amt gesprochen hat, ja ich habe unterstützt das die Tiere bei G.K: bleiben können, WARUM? Ich habe in den Jahren von oder bzw. bis Mai 2009 nicht die gequälten Tiere gesehen, ich habe zufriedene Tiere gesehen die den Tag auf der Weide verbrachten, ja ich habe unglückliche Heidschnucken auf der Weide gesehen und habe für sie gekämpft, ja ich habe weniger zufriedene Tiere zuhause gesehen, aber ja ich habe auch ein Tier im Garten angebunden gesehen, der vermeintlich weil ihn keiner ein zuhause geben wollte, im Garten mit Hütte glücklicher war als im Haus mit Stress. Ja ich habe gekämpft mit G,K. persönlich die Anzahl von Tieren zu reduzieren und hatte das auch erreicht bis zu ihrem verlassen des Örtchens Brokeloh, ich habe mich darauf verlassen was in den Foren geschrieben wurde was jetzt alles besser und toll auf dem Zarenhof ist. Sie hat den Konatkt zu mir abgebrochen nach dem Umzug. ja ich bin schuldig obwohl ich aus den Foren lesen konnte das die Anzahl der Tiere wieder wuchs, aber BITTE wo kamen denn all die Berichte her über Physiotherapeuten die die Hunde behandelt haben, Barbeque, Welttierschutztag, Wir waren bei TIERE Suchen ein zuhause, wir waren auf Kurses, wir waren mit Huden und Familie am Wochenende bei Countrydog, wir haben die Welpen besucht. Ja ich habe mich davon einlullen lassen, weil ich dachte alle können doch nicht blind sein, ja ich habe mich einlulllen lassen wenn es hieß es gab imterne Querelereinen, ja die G.K. braucht auch mal Urlaub etc. Nein ich hatte gelesen das dort mindestens 70 Hunden leben mußten, das war nicht schwer auf Grund der Forumsgeschichten, HALLO WO WART IHR DENN ALLE??? Ich würde gerne verstehen was passiert ist, ich würde gerne wissen was mit den Tieren passiert ist die ich zum größten Teil auch kenne und auch Liebe, aber ich möchte nicht eoin vermischen von mindestens 5 Jahren und ein generelles Anprangern denn denn das stimmt meiones Erachtens wirklich nicht. Auch die Menschen die zu G.K. haltren haben ihre Begründung und keienr sollte ihr pauschal beurteilen oder verurteilen, was wissen wir denn wirklich, außer das das Haus aussieht wie " die Kloake Zarenhof".
Ich bin deprimiert , frustriert , aber auch Sauer auf "Sensationsmaschinerie" die keinem Hilft, und bin nur glücklich meine 4 Tiere von Countrydog zuhaben, die ohne den Einsatz von G.K. nicht bei mir wären und die Chance auf einen Lebensplatz haben
Denkt doch Bitte etwas mehr nach und hört in Euch hinein bevor alles in Zweifel gestellt wird, das hilft unseren Tieren sicher nicht.
Ich kämpfe weiter für die " Zarenhoftiere" für die " Gerechtigkeit" aber auch für die Gerechtigkeit einer G.K. , und übrigens wir leben nicht mehr im Mittelalter und sollten uns auch nicht so aufführen.
Eine TIERFREUNDIN
EINE TIERBESCHÜTZERIn
EINE MENSCHENBESCHÜTZERIN
Gabriela und jemand der glaubt das Recht auch Recht bleiben muß


Liebe Gabriela,

ich glaube dir, dass es fast unerträglich für dich ist, dein bisheriges "Gedankengebäude" als Fiktion zu betrachten und einstürzen zu sehen. Ich denke, dass es A und S auch nicht anders ergangen ist. Aber wenn du GK seit 24 Jahren kennst, dann bist du vielleicht eine wichtige Beobachterin, die aufzeigen kann, wie die Entwicklung vonstatten gegangen ist. Ich denke, dass gerade in diesem Forum immer wieder um Sachlichkeit gerungen wird. Deshalb bitte ich dich, wende dich an Sonja Zietlow und berichte, was du zu berichten hast. Sie wird mit Sicherheit wissen, was Diskretion bedeutet und deine Aussage nicht unbedingt veröffentlichen. Aber alle Fäden laufen jetzt dort zusammen und es ist Allen so wichtig zu verstehen, wie es zu den Dingen dort gekommen ist. Das kann man aber nur, wenn Informationen aus erster Hand vorliegen. Spekulationen, wie sie auch manchmal hier vorkommen helfen dabei leider nicht.

LG
Doggle:(
 
Was mich an dieser Geschichte am meisten bestürzt, ist die Tatsache, das es jetzt, mehr als einen Monat nach Bekanntwerden des "Falles G.K" immer noch Menschen gibt, die sich Tierfreunde/Tierschützer nennen, und die die Taten dieser Person immer noch loben und verteidigen, egal, mit welchen Mitteln (in den Zeugenaussagen war ja mehr als einmal die Rede von Drohung und Erpressung).
Wenn man, rein hypothetisch,annehmen könnte, das die "Jünger" oder immer-noch-Helfer, die G.K. glorifizieren, so sein wollen wie sie - das wäre für mich das Drama schlechthin !
Die Ikone G.K. ist weg, aber genauso in dem Stil könnte weitergemacht werde...

Jetzt nur den Zeugen die Schuld zu geben, - so nach dem Motto : "Ihr hättet doch WAS tun können...!"
Ich denk mal, so einfach ist das nicht.
"Verräter" und/oder "Petzen" denen wird ja auch sonst in anderen Bereichen selten oder gar nicht geglaubt.
Irgendwer hier hat die Sig :
der grösste Lump im ganzen Land das ist und bleibt der Denunziant...

Was hätte EIN EINZELNER machen können ? gar nix !
Das diese Geschichte nun doch ein Riesenthema geworden ist, haben wir letzten Endes doch nur Frau Zietlow zu verdanken - und ich meine jetzt wirklich und wörtlich gottseidank !

:zufrieden:
 
Hi

Ich hatte es bisher nur so verstanden, dass es darum ging, zu verschleiern, das Tsch-Hunde grundsätzlich weitergegeben werden...

Das da:
Exakt diesen Grund habe ich (und nicht nur ich) in mehreren Posts bereits genau so benannt. Den ersten Teil Deines Posts verstehe ich nicht wirklich... zumal Du diesen Satz dann drunter setzt :

Zitat:Damit erklärt sich also nicht das Entfernen der Kennzeichnung, sofern man weiss, das der Wesenstest bzw die SK kein Thema ist.

Irgendwo hier kam zur Sprache, das wohl Hunde wg Auffälligkeiten bei ihr waren, die quasi "illegal" wg Beissvorfällen waren.

Ich wollte damit nur anmerken, dass ein Hund schon so einiges anstellen kann bei meinen beiden Tätlichkeiten mit grösseren Schäden (Mensch incl Besitzer) teils tödlichem Ausgang (Tier) und man einen Hund trotzdem legal übernehmen kann, sofern man die Voraussetzungen dafür hat, also im Zuge einer "Rettungsaktion" nicht verschleiern muss.

lg Anna
 
@ Hati

Vielleicht gab es mal eine G.K. der was an den Tieren lag, ich persönlich glaube es nach alledem was mitlerweile rausgekommen ist nicht mehr.

Das es bis 2009 nur glückliche Hunde gab, wiederlegen diverse Zeugenaussagen und auch der Streß den sie damals in Brokeloh hatte.

Daher sehe ich es etwas zwiegespalten, hier jetzt wieder zu versuchen eine Mitleidswelle für G.K. zu erhaschen.

Sie hat getan was wir alle nun gesehen haben, jeder hat das Recht auf seine eigenen Gedanken, warum sie es getan hat.

Fakt ist, das viele Tiere durch die Hölle gegangen sind und vielleicht noch gehen müssen, im Jetzt oder in der Zukunft. Das hat nichts mit Medienaufgebausche zu tun das ist real und das hat G.K. zu verantworten und dafür gehört sie bestraft und jedes Tier vor ihr geschützt.

Sorry aber die Story von der armen G. die ja so zu bemitleiden ist, die stinkt mir angesichts der Fakten total. Für mich stehen die Tiere im Vordergrund und wenn du sie schon so lange kennst und es besser findest einen BC der arbeiten will und auch sollte, täglich angepflockt im Garten vorzufinden oder einen anderen 9 Jahre in einen Kennel zu sperren, sorry aber da tun sich für mich Abgründe auf. Diese Person hat kein Mitleid verdient, wer das heute immer noch denkt, hat Scheuklappen vor den Augen.
 
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