Also, es scheint so, als seien die Hunde zumindest körperlich in keinem schlechten Zustand gewesen, sonst wären sie wohl nicht zurückgegeben worden.
Es ist ja zum Glück (!) mehr oder weniger aufgeflogen, bevor es richtig schlimm werden konnte.
Bisher scheint das Haus am meisten gelitten zu haben...
Was ich meinte, war:
Ich zweifle nicht daran, dass Frau K. Hunden und Katzen helfen wollte. Noch weniger zweifle ich daran, dass sie geglaubt hat, sie könne das.
In die Lage gekommen, sich so zu übernehmen und den ihr anvertrauten Tieren eben nichts Gutes mehr zu tun, ist sie aber -ironie des Schicksals- erst dadurch, dass man es ihr ermöglicht hat, in die Eifel zu ziehen. Und "in großem Stil" zu helfen.
Der eben dann mindestens eine Nummer zu groß für sie war.