Das Ende von Countrydog...

  • 29. März 2024
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Hi carenina ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was meinst Du mit "viel zu krass" ?

LG Barbara
 
krass finde ich das da so viele offensichlich versagt haben.. ob es nötig ist die Frau die auch viel gutes getan hat so in die Öffentlichkeit zu zerren ?? , ich weis es nicht..

verantwortlich sind in meinen Augen mehr Menschen als nur eine Person..
 
Ja, ich dachte nur, die TE hätte eventuell nähere Kenntnisse, da sie nicht so weit weg von dem Ort wohnt. Meine Frage war , ob die Darstellung überzogen sei. Habe ich dann falsch verstanden.

Bei Einzug der Tiere und Unterbringung im TH zahlt die Gemeinde die Kosten, ist sicher mit ein Entscheidungskriterium, allerdings kein gutes.

LG Barbara
 
Mein Fazit: Glaube niemandem mehr, egal wieviel Gutes er schonmal getan hat oder wieviel Gutes von ihm gesprochen wird. Sehr traurig, aber wahr!

Diese Bilder unterscheiden sich nicht von anderen Animal Hoarding-Fällen, die ich bereits live oder in den Medien gesehen habe. Unglaublich, dass das aber Bilder von der Unterbringung von Hunden bei einer deutschlandweit anerkannten Tierschützerin sind. Das ist echt krass. Wem soll man denn noch glauben?

@Lille
Bitte erst denken bevor du schreibst. Hitlervergleiche sind echt mehr als daneben.
 
@Lille

Ehm... darüber ließe sich diskutieren. Aber besser nicht hier...

Ich finde den Vergleich auch ansonsten nicht so ganz passend.

Für mich sieht's so aus, als habe man Frau K. keinen Gefallen getan, indem man ihr ihren "Herzenswunsch" erfüllt hat. :(

Edit:

@SusanK

Pauschalisierungen nützen niemandem etwas. Es ist nicht so, dass das, was eine Person mal getan hat, wertlos würde, oder vielleicht doch alles schlecht war, nur weil sie irgendwann die Kurve nicht mehr kriegt.

Was natürlich nicht heißen soll, dass das, was jetzt dort gewesen ist, nicht so schlimm ist, weil die Person, die es zu verantworten hat, mal "eine von den Guten" gewesen ist.

Es ist schlimm - ich frage mich halt bloß... wie konnte es soweit kommen?
 
und das ist sicher - also die Verbindung des Artikels auf der homepage der Moderatorin und der Überschrift dieses Themas hier?
 
Also - wenn du den Artikel liest, und dort Hundenamen findest (etwa in dem Bericht von dem, der vor Ort gewesen war im Auftrag der Vermieterin), und gehst mal auf die Seite von Countrydog - dann stimmen einige prägnante Namen samt Rassebezeichnungen überein... das passt. Leider.
 
Mit "nur" acht Hunden mache ich ansonsten schon nicht viel anderes.

Zwanzig eigene Hunde sind m.E. für eine Person kaum zu schaffen, - hat für mich auch nicht mehr viel mit Tierschutz zu tun.
Allerdings, um so einen Saustall hinzukriegen, bedarf es auch eines ziemlichen selbsinduzierten Chaos,abseits der Hundehaltung.

LG Barbara
 
@ Biggy: ja das ist sicher, schau auf ihre Homepage...

Der Hitler-Vergleich ist natürlich unpassend, aber die Argumentation, dass Frau K. auch viel Gutes getan hat, kann und will ich nicht gelten lassen... Ich finde es unabdingbar, dass ALLE wissen, was da passiert ist, damit in Zukunft möglichst vielen Hunden dieses Leid erspart bleibt. :(
 
@lektoratte
Da hast du sicher recht, dass man ihr keinen Gefallen getan hat, aber den Hunden (und Katzen) wohl noch viel weniger... :sauer:

Bin seit Montag, als ich davon das erste Mal hörte, einfach nur geschockt, traurig und wütend zugleich, da pauschalisiert man auch mal schnell. Werde in Zukunft noch vorsichtiger sein, als ich es eh schon bin, wenn es um die Zusammenarbeit mit Tierschutzkollegen geht...
 
Also, es scheint so, als seien die Hunde zumindest körperlich in keinem schlechten Zustand gewesen, sonst wären sie wohl nicht zurückgegeben worden.

Es ist ja zum Glück (!) mehr oder weniger aufgeflogen, bevor es richtig schlimm werden konnte.

Bisher scheint das Haus am meisten gelitten zu haben...

Was ich meinte, war:

Ich zweifle nicht daran, dass Frau K. Hunden und Katzen helfen wollte. Noch weniger zweifle ich daran, dass sie geglaubt hat, sie könne das.
In die Lage gekommen, sich so zu übernehmen und den ihr anvertrauten Tieren eben nichts Gutes mehr zu tun, ist sie aber -ironie des Schicksals- erst dadurch, dass man es ihr ermöglicht hat, in die Eifel zu ziehen. Und "in großem Stil" zu helfen.
Der eben dann mindestens eine Nummer zu groß für sie war.
 
ich bin jetzt einfach erstmal nur geschockt .....

viele Jahre verband sich mit diesem Namen gute Tierschutzarbeit und ich verstehe nicht, wie jemand die Dinge so aus dem Ruder laufen können (wobei die Hunde ja soweit in gutem Zustand waren, aber das Drumherum halt nicht ...)
 
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