alle Achtung dem Besitzer, das er sich so stark macht für den Hund. Etwas besseres hätte dem Hund ja wohl nicht passieren können - ich finde das richtig Klasse
So wie ich es verstanden habe, war der besagte Husky nicht mit auf dem Sokarun Berlin. Das war wohl ein anderer Husky den er dabei hatte. Oder hatte ich das jetzt falsch mitbekommen?
Es waren nicht nur "Aussagen" des neuen Halters, sondern es gab ein Gerichtsverfahren wir Eve schon geschrieben hatt in Kürze wird es mehr darüber geben Und darin wird sicher bewiesen sei, dass noch mehr Hunde dort leben
Der Huskyhalter hat wohl für den Husky vor Gericht gegen die Auflegen gestritten.
Es geht nicht um Verfahren gegen die HH, bei denen der Vorfall passierte.
alle Achtung dem Besitzer, das er sich so stark macht für den Hund. Etwas besseres hätte dem Hund ja wohl nicht passieren können - ich finde das richtig Klasse
So wie ich es verstanden habe, war der besagte Husky nicht mit auf dem Sokarun Berlin. Das war wohl ein anderer Husky den er dabei hatte. Oder hatte ich das jetzt falsch mitbekommen?
genau, der guten ordnung halber: bingo war nicht mit auf dem soka run in berlin. er hatte seine husky-hündin mit dabei. bingo war solange bei einem freund.
ich warte ganz entspannt auf die dokumente, die das neue herrchen mir schicken wird. dann sehen wir weiter.
also das fällt mir ehrlich gesagt schwer zu glauben.
das kind stirbt und die entscheiden dann innerhalb von minuten erstmal, daß der husky dafür herhalten soll, weil sonst die zucht aufgegeben werden muss ? das mussten sie ja sicher direkt angeben.
und die behalten dann lieber den/die "babykiller" ? das wäre abgebrüht..und die spekulationen darüber hätten sie sich sparen können, wenn sie den husky hätten töten lassen, was damals wohl jeder verstanden hätte.
guglhupf`s Einwand finde ich sehr logisch, das ist kaum vorstellbar; und wenn jemand in der Lage sein sollte, so eiskalt zu reagieren, dann ließe er auch den "Täter" einschläfern, um allem anderen vorzubeugen, - sehe ich auch so.
also das fällt mir ehrlich gesagt schwer zu glauben.
das kind stirbt und die entscheiden dann innerhalb von minuten erstmal, daß der husky dafür herhalten soll, weil sonst die zucht aufgegeben werden muss ? das mussten sie ja sicher direkt angeben.
und die behalten dann lieber den/die "babykiller" ? das wäre abgebrüht..und die spekulationen darüber hätten sie sich sparen können, wenn sie den husky hätten töten lassen, was damals wohl jeder verstanden hätte.
Glaub ich auch nicht,
Finde es auch etwas voyeuristisch, da nun derartige Spekulationen anzustellen, schließlich geht es um ein totes Kind und dessen Eltern. Wozu muß das nun noch einmal breitgetreten werden und Äußerungen, daß sich manche Leute nicht fortpflanzen sollten, sind vor diesem Hintergrund pietätlos, zumal sie auf Spekulationen beruhen.
Der Hund lebt, das Baby ist tot und die wilden Unterstellungen stehen hier für jeden lesbar im Netz. Schon etwas pervers.
Dazu müßte sich Siggi wohl etwas mehr aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Wenn ich das alles lese, gewinne ich allerdings einen gegentelilgen Eindruck.
Yep. Wenn die Vermittlerin nicht auf Anfragen reagiert, ist es zwecklos, die Hündin weiter zu inserieren, weil man damit nur Interessenten frustriert.
Man kann nur hoffen, dass Xena zwischenzeitlich auf eigene Faust vermittelt wurde und ein gutes Zuhause gefunden hat!
Grüßlies, Grazi