Ja habe ich, nur dass die Rudeldynamik auch bei den eigenen Hunden funktioniert.
Klar kann man jetzt argumentieren, dass man die eigenen Hunde ja besser kennt, einschätzen und im Griff halten kann, ich denke aber nicht, dass jemand seinen "mannscharfen" Hund einem Dogwalker anvertraut.
Ja habe ich, nur dass die Rudeldynamik auch bei den eigenen Hunden funktioniert.
Das bestreitet keiner. Aber der Rudeldynamik kann man Gehorsam entgegensetzen. Wenn der funktioniert, ist die Rudeldynamik kein Problem, denn sie kann unterbrochen werden.
Klar kann man jetzt argumentieren, dass man die eigenen Hunde ja besser kennt, einschätzen und im Griff halten kann, ich denke aber nicht, dass jemand seinen "mannscharfen" Hund einem Dogwalker anvertraut.
Siehe oben.
Der Hund muss nicht "mannscharf" sein, es reicht, wenn er ungehorsam ist! Genau darum geht es doch - einer aus dem Pulk fängt an (womit auch immer, Mobben von Artgenossen, Wildern, Jogger jagen....) und der Rest macht mit. Durch Herrchen wäre er abrufbar, aber durch den Dog Sitter?
Der Trend geht also zum Einzelhund!
Du hast aber schon mitgekriegt, dass es nur um Hunde geht, die dem Ausführer nicht gehören?
viele Hunde maximal gleichzeitig ausgeführt werden dürfen. «Solche Vorschriften sind noch nicht sehr verbreitet, sie sind aber im Kommen», sagt Andreas Rüttimann, Jurist bei der Stiftung für das Tier im Recht (TIR).
Als Beispiel nennt er Appenzell-Ausserrhoden: Dort ist momentan ein Gesetzesentwurf in der Vernehmlassung, der das Ausführen von mehr als drei Hunden verbieten würde.
Appenzell-Ausserrhoden folgt damit dem Beispiel des Kantons Bern: Dort dürfen seit Anfang Jahr höchstens drei Hunde gleichzeitig spazieren geführt werden. Diese Vorschrift gilt grundsätzlichauch für Hundesitter, die einen Spazierdienst anbieten
Der Trend geht also zum Einzelhund!
Du hast aber schon mitgekriegt, dass es nur um Hunde geht, die dem Ausführer nicht gehören?
Beides ist falsch.
Der "Trend" geht in dem Artikel nicht zum Einzelhund, sondern zu einer Obergrenze. Drei Hunde werden z.B. genannt.
Pascal Bischof aus dem bernischen Wynau steht den neuen Regeln skeptisch gegenüber. Seit dem 1. Januar gilt in Bern, dass man nur noch mit maximal drei fremden Hunden ausgehen darf - eine unsinnige Regelung wie er findet: «Das Ziel, eine Rudelbildung zu verhindern, wird verfehlt. Ein Rudel entsteht ab 2 Hunden.»
Aber es sind auch nicht nur Dogsitter betroffen. Ich lese den Artikel jedenfalls so, dass es im Kanton Bern eine generelle Obergrenze für 3 Hunde gibt und Appenzell-Ausserrhoden dies auch anstrebt.
viele Hunde maximal gleichzeitig ausgeführt werden dürfen. «Solche Vorschriften sind noch nicht sehr verbreitet, sie sind aber im Kommen», sagt Andreas Rüttimann, Jurist bei der Stiftung für das Tier im Recht (TIR).
Als Beispiel nennt er Appenzell-Ausserrhoden: Dort ist momentan ein Gesetzesentwurf in der Vernehmlassung, der das Ausführen von mehr als drei Hunden verbieten würde.
Appenzell-Ausserrhoden folgt damit dem Beispiel des Kantons Bern: Dort dürfen seit Anfang Jahr höchstens drei Hunde gleichzeitig spazieren geführt werden. Diese Vorschrift gilt grundsätzlichauch für Hundesitter, die einen Spazierdienst anbieten
Und wenn ich einen neuen Hund in meine Gruppe aufnehme?
Einen Hund von Bekannten mal kurz in Pflege nehme?
Abgesehen davon kennen die Hunde einer Gruppe, aus einem Haushalt, sich besser und verstehen sich besser.
Es geht aber in dem Artikel und bei den angestrebten Maßnahmen nach wie vor vorrangig darum, dass die Hunde eine große Gefahr für Menschen darstellen.
podi möchte einfach persé, und immer und ohne ausahme egal welchen hund , als ungefährlich verstanden wissen.
podi möchte einfach persé, und immer und ohne ausahme egal welchen hund , als ungefährlich verstanden wissen.
so läuft der hase aber nicht.
es ist einfach so das: WENN ein hund "böse" absichten hat, menschen gegenüber, das er den auslöser eines massenangriff WERDEN KANN, wenn er mit einem RUDEL unterwegs ist.
wobei ich : hundegruppe eine bessere bezeichnung finde.
wer hier mal auf ein rudel gestossen ist( mütter mit jünghunden verschiedenes alters) weiss von was ich spreche, da sind begegnungen nicht ohne.
Und wenn ich einen neuen Hund in meine Gruppe aufnehme?
Dann ist es doch trotzdem Deiner?
Einen Hund von Bekannten mal kurz in Pflege nehme?
Bei EINEM Gasthund hast Du immer noch kein Problem. Bei mehreren schon.
Abgesehen davon kennen die Hunde einer Gruppe, aus einem Haushalt, sich besser und verstehen sich besser.
Wen interessiert denn, wie sich die Hunde untereinander verstehen bzw. was tut das zur Sache?
Es geht darum, dass sich eine Rudeldynamik entwickelt und diese bei ungehorsamen Hunden gefährlich werden kann. Für fremde Hunde, für fremde Menschen, für Wildtiere.
Es geht aber in dem Artikel und bei den angestrebten Maßnahmen nach wie vor vorrangig darum, dass die Hunde eine große Gefahr für Menschen darstellen.
Wie kommst Du denn auf das schmale Brett? Wo steht denn das mit der "großen Gefahr für Menschen"?
«Hunde sind im Rudel viel gefährlicher als ein einzelner Hund allein», sagt der Neuenburger Kantonstierarzt Pierre-François Gobat. Die Hunde würden sich gegenseitig anstacheln und wenn ein Tier eine Person bedrohe, bestehe die Gefahr, dass die anderen folgten.
bin ich froh, daß ich so probleme nicht habe. ich darf ja nur mit meinem.
das ist schon irre, oder ? man darf zwar mit zehn leonbergern oder deutschen doggen gehen, aber nicht mit mailo & chi
sorry..wollt auch mal meckern.
Und wenn ich einen neuen Hund in meine Gruppe aufnehme?
Dann ist es doch trotzdem Deiner?
So so, ein Hund, den ich seit wenigen Tagen, aus dem Tierheim habe, hört genauso auf mich, wie die Hunde, die ich schon länger habe?
Wie kommst Du denn auf das schmale Brett? Wo steht denn das mit der "großen Gefahr für Menschen"?
Weil ich lesen kann!
«Hunde sind im Rudel viel gefährlicher als ein einzelner Hund allein», sagt der Neuenburger Kantonstierarzt Pierre-François Gobat. Die Hunde würden sich gegenseitig anstacheln und wenn ein Tier eine Person bedrohe, bestehe die Gefahr, dass die anderen folgten.
Und so viel zum Thema - nur für Hundesitter!
Der erste Kanton, der bezüglich Hundesitter ein Gesetz erliess, war Genf. Seit knapp zwei Jahren benötigt jeder eine Bewilligung, der mit mehr als drei Hunden, die ihm nicht gehören, spazieren gehen will.
Einen ähnlichen Weg beschreitet nun der Kanton Neuenburg. Dort soll künftig eine Bewilligung notwendig sein, sobald jemand mit mehr als zwei Hunden, die ihm nicht gehören, Gassi geht.
Dann ist es doch trotzdem Deiner?
So so, ein Hund, den ich seit wenigen Tagen, aus dem Tierheim habe, hört genauso auf mich, wie die Hunde, die ich schon länger habe?
Wer sagt das? Könntest Du bitte ein Zitat bringen? Ist Dir zu heiß? Für einen neuen Hund im Rudel, auch wenn er noch nicht hört, brauchst Du trotzdem keine Bewilligung, weil man sie eben nur braucht, wenn einem die Hunde NICHT gehören. Völlig unabhängig davon, ob und wie sie erzogen sind. Also geht es nur darum, ob der Hund Dein eigener ist, nicht darum, ob er gehorsam ist.
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Und wo steht da was von GROSSER Gefahr? Und wo steht, dass es ausschließlich um die Gefahr für Menschen geht, und nicht auch um die Gefahr für Wildtiere und andere Hunde? Nur, weil ein Beispiel angeführt wurde?
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wer hier mal auf ein rudel gestossen ist( mütter mit jünghunden verschiedenes alters) weiss von was ich spreche, da sind begegnungen nicht ohne.
Die bis zu 14 Familienmitgliedern zählende „große Beobachtungsgruppe“ formte im Kontrast zur leider gängigen Annahme in Bezug auf „Straßenhundeverhalten“ eine wolfsähnliche Rudelstruktur.
............Kein Hund verhielt sich aggressiv gegenüber Menschen.
..........Die Hunde verhielten sich allesamt sehr territorial, wenn Fremdhunde versuchten, in ihr Revier einzudringen. Spaziergänger (mit und ohne Hund) wurden zwar verbellt, aber niemals direkt angegriffen. Gleiches galt für Fahrradfahrer und Jogger.
Der erste Kanton, der bezüglich Hundesitter ein Gesetz erliess, war Genf. Seit knapp zwei Jahren benötigt jeder eine Bewilligung, der mit mehr als drei Hunden, die ihm nicht gehören, spazieren gehen will.
Einen ähnlichen Weg beschreitet nun der Kanton Neuenburg. Dort soll künftig eine Bewilligung notwendig sein, sobald jemand mit mehr als zwei Hunden, die ihm nicht gehören, Gassi geht.
Welchen Teil von "die ihm nicht gehören" verstehst Du nicht? Offensichtlich hat man NICHT den Privat-Hundehalter im Visier, sondern eben die gewerblichen Gassigänger mit ihrem Pulk nichthörender Hunde!
«Solche Vorschriften sind noch nicht sehr verbreitet, sie sind aber im Kommen», sagt Andreas Rüttimann, Jurist bei der Stiftung für das Tier im Recht (TIR).
Als Beispiel nennt er Appenzell-Ausserrhoden: Dort ist momentan ein Gesetzesentwurf in der Vernehmlassung, der das Ausführen von mehr als drei Hunden verbieten würde.
Appenzell-Ausserrhoden folgt damit dem Beispiel des Kantons Bern: Dort dürfen seit Anfang Jahr höchstens drei Hunde gleichzeitig spazieren geführt werden. Diese Vorschrift gilt grundsätzlichauch für Hundesitter, die einen Spazierdienst anbieten
Ein Hund = gefährlich - mehr Hunde = viel gefährlicher!
Ist das keine große Gefahr?
Und abgehoben wird hier vorrangig auf die Gefahr für Menschen.
Denn das macht was her!
Da kannst du solange etwas rein interpretieren wie du willst.