Verbraucherschützer in Deutschland wollen den Kampf gegen unerwünschte Werbemails, sogenannten Spam, verstärken. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) startete dazu eine Spam-Beschwerdestelle, wie der Verband am Donnerstag in Berlin mitteilte. Private Internetnutzer können unerwünschte Mails an die Adresse beschwerdestelle(at)spam.vzbv.de übermitteln.
Der vzbv will dann diese Fälle überprüfen und gegebenenfalls juristisch gegen die Versender und deren Auftraggeber vorgehen. Durch die Rechtsverfolgung solle eine abschreckende Wirkung erzielt werden, erklärte vzbv-Experte Patrick von Braunmühl. Neben Unterlassungserklärungen werde man auch versuchen, Spammern ihre Gewinne abzunehmen....
Der vzbv will dann diese Fälle überprüfen und gegebenenfalls juristisch gegen die Versender und deren Auftraggeber vorgehen. Durch die Rechtsverfolgung solle eine abschreckende Wirkung erzielt werden, erklärte vzbv-Experte Patrick von Braunmühl. Neben Unterlassungserklärungen werde man auch versuchen, Spammern ihre Gewinne abzunehmen....