Denkst/weisst Du denn, dass es ein Behandlungsfehler war oder gibt es auch andere Möglichkeiten, dass es Paule danach schlechter ging?
Paule ist nun komplett vergoldet, vorne, hinten und der komplette Rücken. Mittlerweile bekommt er auf der Hinterhand Muskeln, läuft ganz anders, ist viel frecher geworden und es geht dem Hund richtig gut.
Wie schön
... hast Du die GA in der Schweiz machen lassen?
Nun ja, Dr. Schulze war sich sicher, dass es helfen würde. Auch bei uns fiel der Satz: "Sonst habe ich was falsch gemacht"
Wenn dann innerhalb kurzer Zeit nach der GI es Paule1 so schlecht geht, dass er Cortison und Metacam braucht, mache ich mir zumindest meine Gedanken.
Obwohl ich natürlich keine ausgebildetet TÄ bin und nicht behaupten kann, dass es wirklich an den GI lag.
Paule hat seine GI in der Schweiz bekommen und ich war und bin beeindruckt von der Professionalität und den Voruntersuchungen.
Nach den ersten beiden normalen Akkupunkturbehandlungen mussten wir z.B. ein ausgeklügeltes Schmerzprotokoll führen, dies über 14 Tage.
Zusammen mit den Röntgenaufnahmen, den Gangbildbefunden, den chiropraktischen Untersuchungen und Behandlungen ergab das dann den endgültigen Befund und den tierärztlichen Eindruck, dass die GI für Paule sehr geeignet sind.
Im Nachhinein vermisse ich diese Vorarbeit bei Paule1.
Wir hatten damals einen Termin ausgemacht, fuhren die 400 km, Paule1 bekam seine Implantate, kübelte und durchfallte uns auf der Rückfahrt das Auto voll, obwohl er nüchtern zur Kurzsedierung erschien und ab dem Moment verschlechterte sich sein Gangbild enorm.
Anders bei Paule heute:
Gestern fiel uns auf, dass da, wo die Hinterhand"muskulatur" früher ein nach innen gewölbtes "Loch" war, heute eine eher ebene Fläche ist. Im Liegen sieht man sogar eine leichte Wölbung nach aussen. Der Knabe kriegt Muckis
Und das 23 Tage nach seinen Implantaten.
