dogfreak
An jedem ersten Samstag im Monat
Nächster Treffpunkt:3.März 15.00 Uhr Wittenbergplatz
Warum immernoch
-die generelle Leinenpflicht im gesamten Stadtgebiet...von den Politikern noch nicht offiziellals Ziel ablelehnt,d.h.Wenn wir Ruhe geben,kommt sie vielleicht doch noch.
-Die bestehende Hundeverordnung-durch sie müssen "ordentliche" und liebe Hunde unnötig leiden-durch sie wissen viele Familien nicht, ob sie in ihren Wohnungen bleiben dürfen-durch sie gibt es Hundebesitzer 1.und 2.Klasse.
Das bundesweite Gesetz über das Führen von gefährlichen Hunden sieht u.a. vor, daß die Unverletzlichkeit der Wohnung (Art.13 GG) eingeschränkt wird. Dsa bedeutet JEDER ist im Zusammenhang mit Ermittlungen über sog. gefährliche Hunde zur Auskunft verpflichtet;wenn Zweifel daran bestehen,daß Sie ihr Wissen wahrheitsgemäß und vollständig mitgeteilt haben, darf die zuständsige Behörde OHNE RICHTERLICHEN BESCHLUSS jederzeit Ihre Wohnung, Ihre Nebenräume, Geschäftsräume etc. betreten (auch in Ihrer Abwesenheit) und diese durchsuchen !
Es steht zu befürchten, daß diese Maßnahmen auch auf andere "nicht gewünschte Gruppen" angewendet werden.
Wenn wir alle schlafen und uns alles gefallen lassen,werden wir eines Morgens aufwachen und sind nur noch von staatlicher Willkür umgeben !!!
Am 8.August 2000 hat sich unter dem Motto "Berlin für Alle" der Verein "Hundstage Berlin e.V." konstituiert. Die Gründung folgte der Erkenntnis, daß die Fortführung der Demonstrationen und eine erfolgreiche politische Arbeit gegen die repressiven Vorschriften für Hunde und Hundehalter eines rechtlichen Rahmens bedarf. Und je größer die Zahl der Mitglieder, desto größer das Gewicht im Meinungsbildungsprozeß über Hundehaltung in Berlin.
DIE FORDERUNGEN DES VEREINS SIND:
-keine pauschale Verhängung von Leinen- und Maulkorbzwang!
-Erweiterung der freien Bewegungsmöglichkeiten für Hunde und Halter!
-bei Einführung der Kennzeichnungspflicht für Hunde,Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Belange der Halter!
-keine Rasseliste!
-Schluß mit der Diskreminierung von Hundehaltern!
-Wir fordern darüber hinaus die Beteiligung sachkundiger Fachleute für Tiermedizin und Verhaltensbiologie im Gesetzgebungsverfahren (auch Bundesweit!)
Wenn Sie uns unterstützen wollen, können Sie Mitglied werden und/oder einfach nur spenden.
Kontakt: Hundstage Berlin e.V.
Knobelsdorffstr.18
14059 Berlin
Tel:0175/9132317
Berliner Volksbank
BLZ: 100 900 00
Kto-Nr:513 888 6001
Nächster Treffpunkt:3.März 15.00 Uhr Wittenbergplatz
Warum immernoch
-die generelle Leinenpflicht im gesamten Stadtgebiet...von den Politikern noch nicht offiziellals Ziel ablelehnt,d.h.Wenn wir Ruhe geben,kommt sie vielleicht doch noch.
-Die bestehende Hundeverordnung-durch sie müssen "ordentliche" und liebe Hunde unnötig leiden-durch sie wissen viele Familien nicht, ob sie in ihren Wohnungen bleiben dürfen-durch sie gibt es Hundebesitzer 1.und 2.Klasse.
Das bundesweite Gesetz über das Führen von gefährlichen Hunden sieht u.a. vor, daß die Unverletzlichkeit der Wohnung (Art.13 GG) eingeschränkt wird. Dsa bedeutet JEDER ist im Zusammenhang mit Ermittlungen über sog. gefährliche Hunde zur Auskunft verpflichtet;wenn Zweifel daran bestehen,daß Sie ihr Wissen wahrheitsgemäß und vollständig mitgeteilt haben, darf die zuständsige Behörde OHNE RICHTERLICHEN BESCHLUSS jederzeit Ihre Wohnung, Ihre Nebenräume, Geschäftsräume etc. betreten (auch in Ihrer Abwesenheit) und diese durchsuchen !
Es steht zu befürchten, daß diese Maßnahmen auch auf andere "nicht gewünschte Gruppen" angewendet werden.
Wenn wir alle schlafen und uns alles gefallen lassen,werden wir eines Morgens aufwachen und sind nur noch von staatlicher Willkür umgeben !!!
Am 8.August 2000 hat sich unter dem Motto "Berlin für Alle" der Verein "Hundstage Berlin e.V." konstituiert. Die Gründung folgte der Erkenntnis, daß die Fortführung der Demonstrationen und eine erfolgreiche politische Arbeit gegen die repressiven Vorschriften für Hunde und Hundehalter eines rechtlichen Rahmens bedarf. Und je größer die Zahl der Mitglieder, desto größer das Gewicht im Meinungsbildungsprozeß über Hundehaltung in Berlin.
DIE FORDERUNGEN DES VEREINS SIND:
-keine pauschale Verhängung von Leinen- und Maulkorbzwang!
-Erweiterung der freien Bewegungsmöglichkeiten für Hunde und Halter!
-bei Einführung der Kennzeichnungspflicht für Hunde,Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Belange der Halter!
-keine Rasseliste!
-Schluß mit der Diskreminierung von Hundehaltern!
-Wir fordern darüber hinaus die Beteiligung sachkundiger Fachleute für Tiermedizin und Verhaltensbiologie im Gesetzgebungsverfahren (auch Bundesweit!)
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Kontakt: Hundstage Berlin e.V.
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