Ich plädiere dafür : Auflagen nur in Ballungsgebieten.
Könnte so aussehen :
Man überprüft die Alltagstauglichkeit des Hundes ( im Verkehr, im Gedränge,
bei Begegnungen mit Hunden, Menschen, Radfahrern, Kleinkindern )
Natürlich zumutbar, mit Leine usw.
Dann begutachtet man noch die Unterbringung des Hundes und
prüft die Haftpflichtversicherung.
Dann gibt es einen Stempel, für 2 Jahre.
Besteht ein Team eine Teilprüfung nicht, wird Nachschulung in einer
qualifizierten Hundeschule / Verein angeordnet.
( also nicht gleich Hunde wegnehmen )
Wird bei Führerscheinneulingen ja auch häufig gemacht.
Ich denke, Theorietests, die man auswendig lernt, bringen nichts.
Wer seinen Hund im Alltag sicher unter Kontrolle hat, der wird auch keinen
in Gefahr bringen.
Restrisiko bleibt leider
Hi
Wollte ich aber gar nicht wissen, sondern nur, ob man sich so etwas vor stellen kann und wenn ja, wie es, im Detail, aus sehen könnte!
Klares Nein. Ich möchte mir auch gar nicht vorstellen wie so etwas im Detail aussehen könnte.
Wenn jetz schon Hundehalter mit solchen Zwangsmassnahmen kommen, dann sehe ich wirklich schwarz.
Oder soll das ein taktischer Vorschlag sein. So unglaubliche Forderungen wie möglich heraushauen, damit der SKN als mildes Alternativmittel beachtung findet.
Dann lieber keine Hundehaltung mehr.
Gruss
Matti
Da hast du allerdings Recht!Nur, da darf man sich nichts vormachen, ohne eine Portion Vorschrift passiert bei den Meisten nichts. Liegt in der menschlichen Natur.
Verstehe auch gerade nicht, wieso man so tut, als wäre Hundehaltung eine Wissenschaft.
Muß das ständige Kompetenz-Gelaber im Forum sein, jeder ein kleiner Cäsar Milan, der Rest da draußen absolut unbeleckt.
So ist das eben, wenn man irgendwelchen S_cheiß nur oft genug wiederholt, am Ende glauben es 90 Prozent der Besudelten und brüllen vereint nach Restriktionen aller Art
Die Presse hat ganze Arbeit geleistet.
Weil es nicht um tatsächliche Gefahrenabwehr geht, sondern seitens der Politik um Aktionismuß und seitens der Befürworter ums Kohlemachen.Warum sollte zum Beispiel jemand wie HSH Freund einen solchen Führerschein machen müssen, wenn er sachkundig ist und seine Hunde gut im Griff hat?
Und was hat die Versicherung mit dem Führerschein zu tun (davon ab, ist es in der Regel die besoffene Dorfjugend die nach der Disco an den Allebäumen zwischen den Dörfern einen "Notstopp" einlegt@HSH Freund : ich bin überzeugt, erst durch die Ballungsgebiete
wurde das Thema Hundehaltung problematisiert.
Wenn ich in einem dichtbesiedelten Bereich einen Hund führe, sind die
Konfliktsituationen ungleich häufiger, als wenn ich mir auf meinem einsamen Gehöft
hier einen Hund halte.
Wem soll denn der Hund in der Wallachei an die Gurgel gehen ?
Das ist ein Unterschied zu der Situation : links Kinderspielplatz, rechts Jogger usw.
Und ja : auf dem Land ist die KFZ Versicherung teilweise günstiger,
da es zu weniger Zusammenstössen kommt
Weil es nicht um tatsächliche Gefahrenabwehr geht, sondern seitens der Politik um Aktionismuß und seitens der Befürworter ums Kohlemachen.
Es geht aber gar nicht um Lösungen. Viele Leute haben Angst vor Hunden, und denen wird jetzt vorgegaukelt, dass die Politik sich kümmert. Opium für's Volk!Weil es nicht um tatsächliche Gefahrenabwehr geht, sondern seitens der Politik um Aktionismuß und seitens der Befürworter ums Kohlemachen.
Genau das ist der Punkt! Wenn man wirklich was verändern wollen würde, dann würde man nach der Wurzel des Problems suchen aber das interessiert doch keinen!
Wobei, mit horenden Strafen für illegalen Welpenhandel könnte man auch Geld machen und trotzdem ist noch kein Politiker auf diesen Trichter gekommenob die Beamten jetzt massenweise Papierkram für Anmeldungen etc wälzen oder das Inet durchforsten nach billigwelpen dürfte sich vom Aufwand her doch nicht viel geben oder? Und so ein Heimtierzuchtgesetz ist genauso schnell ausgearbeitet wie eine Gefahrenhundeverordnung! aber das wäre wohl zu logisch und zu effektiv für die Politik? Und die Hundeschulen würden ja nichts mehr an WT, SKN oder HFS verdienen
Nee, das wäre für die Politik schlicht zu unpopulär. Mit den ach so "gefährlichen" Hunden macht man doch in der Öffentlichkeit viel mehr her. Und da es nur um den schönen Schein geht .......Weil es nicht um tatsächliche Gefahrenabwehr geht, sondern seitens der Politik um Aktionismuß und seitens der Befürworter ums Kohlemachen.
Wobei, mit horenden Strafen für illegalen Welpenhandel könnte man auch Geld machen und trotzdem ist noch kein Politiker auf diesen Trichter gekommenob die Beamten jetzt massenweise Papierkram für Anmeldungen etc wälzen oder das Inet durchforsten nach billigwelpen dürfte sich vom Aufwand her doch nicht viel geben oder? Und so ein Heimtierzuchtgesetz ist genauso schnell ausgearbeitet wie eine Gefahrenhundeverordnung! aber das wäre wohl zu logisch und zu effektiv für die Politik? Und die Hundeschulen würden ja nichts mehr an WT, SKN oder HFS verdienen
Und wenn man gegenrechnet was Berlin insgesamt an den Hunden verdient müsste der Senat uns Hundehaltern die Füße küssen.Und wenn man mal liest, was Berlin für die Beseitigung der Hundehaufen ausgibt, sind weniger Hunde vielleicht auch aus finanziellen Gründen gewollt.