kam gerade per Mail :
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Für Berliner, Brandenburger und alle Hundehalter, die schon immer mal
einen Koffer nach Berlin stellen wollten:
Bei der GEHAG (einem städtischen Wohnungsunternehmen) dürfen seit Juli
2000 die Näpfe von folgenden Rassen nicht mehr neben dem Koffer stehen:
Pitbull, Bandog (American), Rottweiler, Staffordshire Terrier, American
Staffordshiere Terrier, Bullterrier, Bullmastiff, Dogo Argentino,
Bordeauxdogge, Fila Brasileiro, Mastiff, Mastin Espanol, Mastino
Napoletano, Rhodesian Ridgeback und Tosa Inu.
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"Wir fordern alle GEHAG-Mieter, die Hundebesitzer sind, auf, eine
Genehmigung zur Hundehaltung unter Beifügung eines Fotos des betreffenden
Hundes und Nennung seiner Rasse einzuholen, falls dies noch nicht
geschehen ist.
Im Zweifelsfall ist ein tierärztliches Attest auf Kosten des
Hundebesitzers über die Rasse und Unauffälligkeit des Hundes vorzulegen.
Die vorgenannten Hunde sind SOFORT ABZUSCHAFFEN. Gegen jeden Hundehalter,
der Besitzer eines sogenannten Kampfhundes ist und unserer Aufforderung
nicht nachkommt, werden wir bei bekannt werden, auf Abschaffung des Hundes
klagen.
(...) Das Verbot zur Haltung von Kampfhunden innerhalb unserer Wohnanlagen
umfasst auch die Hundebesitzer, die nicht Mieter bei der GEHAG sind, aber
dauerhaft in der Wohnung leben. (...)
Wir geben Ihnen zur Kenntnis, dass unsere Hauswarte, -meister und
-betreuer gehalten sind, uns jeden Mieter namentlich zu melden, der die
v.g. Hunderassen in seiner Wohnung hält."
---------------------------------
Wer sich bei der GEHAG bedanken möchte:
URL:
eMail: [email protected]
Fon: 0 30/8 97 86-0
Fax: 0 30/8 97 86-549
Vorstandsmitglied (u.a.
Jürgen Klemann (Senator a.D.)
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An alle Kranken, Alten und sonstigen Gebrechlichen, die nicht zur Demo
können:
Am 18.11.00 von 09.00-15.00 Uhr "freut" sich die GEHAG über Anrufe auf
ihrer Info-Hotline: 0 30/8 97 86-213, zum Thema,
"Was Sie Ihren Vermieter schon immer mal fragen wollten"
Alle, die aufgrund des großen Andrangs nach Düsseldorf im Stau stehen,
können sich per Handy beteiligen.
Ansonsten erreichen Sie den GEHAG Vermietungservice Mo-Fr von 10.00-16.00
Uhr unter:
mobil: 01 70/2 30 17 37 - Hr. Geißler
mobil: 01 73/2 48 90 42, H. Krüger
mobil: 01 73/2 48 90 43 Hr. Steiner
================================
O-Ton der Senatsverwaltung für Arbeit, SOZIALES und Frauen
(u.a. zuständig für die HVO
(...)Dennoch dürfen Hunde dieser Rassen, die sich schon im Besitz
befinden, unter bestimmten Voraussetzungen weiter gehalten werden.
DIES SOLLTEN VERMIETER ENTSPRECHEND BERÜCKSICHTIGEN.
Auf das privatrechtliche Verhältnis zwischen Mieter und Vermieter hat das
geplante Hundegesetz, wie auch die geltende HVO, keinen Einfluss, vielmehr
greift hier das Mietrecht.(...) Die nun gültigen Regeln für Hunde und
Halter sollen dazu beitragen, dass die allgemein
sehr HUNDEFREUNDLICHE Stimmung in der Bevölkerung erhalten bleibt.
Wer dazu Fragen hat, wende sich bitte an die Absenderin
Frau Dr. Bläschke
(ehemalige Tierärztin!) unter
Fon: 0 30/ 90 28 - 16 47
Fax: 0 30/ 90 28 - 20 60
================================
Die GEHAG ist Partner (der Senatsverwaltung) für Berlin, gehört zum
Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU),
Lentzealle 107
14195 Berlin.
Fon: 0 30/89 78 1-0
Fax: 0 30/89 78 1- 2 49
eMail: [email protected]
---------------------------------
Der BBU mit Sitz in Berlin zählt 396 Wohnungsbaugesellschaften und -
genossenschaften in den Ländern Berlin u. Brandenburg. Diese verfügen über
einen Bestand von 1,26 Millionen Wohneinheiten, was etwa 40 Prozent des
gesamten Wohnungsbestandes im Land Brandenburg und knapp 43 Prozent aller
Wohnungen in Berlin entspricht!!!
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Passt auch irgendwie :
Was sagt ein Experte dazu ?
Matthias Apel vom Drogenreferat der Berliner Senats: "Wie man am Fall Daum
sieht, können Kokain-Konsumenten Realitätsverlust erleiden. Wenn das in
entscheidenden Positionen geschieht, kann das schon sehr problematisch
werden."
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[Dieser Beitrag wurde von merlin am 03. November 2000 editiert.]
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Für Berliner, Brandenburger und alle Hundehalter, die schon immer mal
einen Koffer nach Berlin stellen wollten:
Bei der GEHAG (einem städtischen Wohnungsunternehmen) dürfen seit Juli
2000 die Näpfe von folgenden Rassen nicht mehr neben dem Koffer stehen:
Pitbull, Bandog (American), Rottweiler, Staffordshire Terrier, American
Staffordshiere Terrier, Bullterrier, Bullmastiff, Dogo Argentino,
Bordeauxdogge, Fila Brasileiro, Mastiff, Mastin Espanol, Mastino
Napoletano, Rhodesian Ridgeback und Tosa Inu.
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"Wir fordern alle GEHAG-Mieter, die Hundebesitzer sind, auf, eine
Genehmigung zur Hundehaltung unter Beifügung eines Fotos des betreffenden
Hundes und Nennung seiner Rasse einzuholen, falls dies noch nicht
geschehen ist.
Im Zweifelsfall ist ein tierärztliches Attest auf Kosten des
Hundebesitzers über die Rasse und Unauffälligkeit des Hundes vorzulegen.
Die vorgenannten Hunde sind SOFORT ABZUSCHAFFEN. Gegen jeden Hundehalter,
der Besitzer eines sogenannten Kampfhundes ist und unserer Aufforderung
nicht nachkommt, werden wir bei bekannt werden, auf Abschaffung des Hundes
klagen.
(...) Das Verbot zur Haltung von Kampfhunden innerhalb unserer Wohnanlagen
umfasst auch die Hundebesitzer, die nicht Mieter bei der GEHAG sind, aber
dauerhaft in der Wohnung leben. (...)
Wir geben Ihnen zur Kenntnis, dass unsere Hauswarte, -meister und
-betreuer gehalten sind, uns jeden Mieter namentlich zu melden, der die
v.g. Hunderassen in seiner Wohnung hält."
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Wer sich bei der GEHAG bedanken möchte:
URL:
eMail: [email protected]
Fon: 0 30/8 97 86-0
Fax: 0 30/8 97 86-549
Vorstandsmitglied (u.a.
Jürgen Klemann (Senator a.D.)
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An alle Kranken, Alten und sonstigen Gebrechlichen, die nicht zur Demo
können:
Am 18.11.00 von 09.00-15.00 Uhr "freut" sich die GEHAG über Anrufe auf
ihrer Info-Hotline: 0 30/8 97 86-213, zum Thema,
"Was Sie Ihren Vermieter schon immer mal fragen wollten"
Alle, die aufgrund des großen Andrangs nach Düsseldorf im Stau stehen,
können sich per Handy beteiligen.
Ansonsten erreichen Sie den GEHAG Vermietungservice Mo-Fr von 10.00-16.00
Uhr unter:
mobil: 01 70/2 30 17 37 - Hr. Geißler
mobil: 01 73/2 48 90 42, H. Krüger
mobil: 01 73/2 48 90 43 Hr. Steiner
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O-Ton der Senatsverwaltung für Arbeit, SOZIALES und Frauen
(u.a. zuständig für die HVO
(...)Dennoch dürfen Hunde dieser Rassen, die sich schon im Besitz
befinden, unter bestimmten Voraussetzungen weiter gehalten werden.
DIES SOLLTEN VERMIETER ENTSPRECHEND BERÜCKSICHTIGEN.
Auf das privatrechtliche Verhältnis zwischen Mieter und Vermieter hat das
geplante Hundegesetz, wie auch die geltende HVO, keinen Einfluss, vielmehr
greift hier das Mietrecht.(...) Die nun gültigen Regeln für Hunde und
Halter sollen dazu beitragen, dass die allgemein
sehr HUNDEFREUNDLICHE Stimmung in der Bevölkerung erhalten bleibt.
Wer dazu Fragen hat, wende sich bitte an die Absenderin
Frau Dr. Bläschke
(ehemalige Tierärztin!) unter
Fon: 0 30/ 90 28 - 16 47
Fax: 0 30/ 90 28 - 20 60
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Die GEHAG ist Partner (der Senatsverwaltung) für Berlin, gehört zum
Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU),
Lentzealle 107
14195 Berlin.
Fon: 0 30/89 78 1-0
Fax: 0 30/89 78 1- 2 49
eMail: [email protected]
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Der BBU mit Sitz in Berlin zählt 396 Wohnungsbaugesellschaften und -
genossenschaften in den Ländern Berlin u. Brandenburg. Diese verfügen über
einen Bestand von 1,26 Millionen Wohneinheiten, was etwa 40 Prozent des
gesamten Wohnungsbestandes im Land Brandenburg und knapp 43 Prozent aller
Wohnungen in Berlin entspricht!!!
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Passt auch irgendwie :
Was sagt ein Experte dazu ?
Matthias Apel vom Drogenreferat der Berliner Senats: "Wie man am Fall Daum
sieht, können Kokain-Konsumenten Realitätsverlust erleiden. Wenn das in
entscheidenden Positionen geschieht, kann das schon sehr problematisch
werden."
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[Dieser Beitrag wurde von merlin am 03. November 2000 editiert.]