dogmaster, es geht einfach darum, dass man, solltet ihr euch tatsächlich in Sachen Öffentlichkeitsarbeit aufmachen wollen, mit solchen Aspekten konfrontieren wird. Und dann heißt es sachlich argumentieren. Wenn ihr dann ständig den Schäferhund, dessen Lobby etc. als Buhmann hinstellt und dabei beleidigend werdet oder Mutmaßungen aufstellt (a la "es könnte sein, dass"), dann wirkt das einfach schlecht vorbereitet, wenig selbstreflektierend und nahezu so, als sei man an einer sachlichen Aufklärung / Auseinandersetzung gar nicht interessiert - und das kann gewaltig in die Hose gehen.
Wenn man schon eine Statistik erheben will, die die Gefährlichkeit einer Rasse belegen soll, muß man natürlich die Population in's Verhältnis zu den Vorfällen setzen. Alles andere ist noch größerer Humbug.
Von einer Narrenfreiheit/einem Freifahrtschein des Schäferhundes hab ich noch nichts bemerkt. Die DSH, von denen ich weiß das sie auffällig wurden, haben sehr wohl Restriktionen seitens der Ämter bekommen.die population muß natürlich irgendwo/irgendwie berücksichtigt werden darf aber nicht dazu führen, narrenfreiheit und freifahrtscheine zu erhalten.
Also wenn ich mir vorstelle, daß wir die gleiche Zahl an Rottweilern hätten (um mal ein Beispiel zu nennen) wie das bei DSH der Fall ist, würde ich zumindest vermuten, daß die Zahl der schweren Beissunfälle (und nur die sind ja eigentlich interessant) mit Rottweilern die des DSH weit übersteigen würde. Das muß nicht zwangsläufig am Rotti liegen, sondern eher an der oft unbedarften Haltergruppe, die diese Hunde u.a. führt. Die Vorfälle der letzten Zeit waren nämlich keineswegs millieubehaftet, sondern "Hausfrauen", die plötzlich von den Aktionen ihrer Hunde überrumpelt wurden.
ich kann beim besten willen nicht nachvollziehen, warum stets und fast ausschließlich immer angenommen wird, dass bei z.b. sokas, rottis bei deren halter, der ,,aggressivität,, ihrer hunde immer alles schlechter sein muß als beim schäferhund.
es gibt mit sicherheit ebensoviele unfähige, asoziale, neonazis und und und unter den schäferhundhaltern, wie unter anderen rassen auch. nur das interessiert die medien im zusammenhang mit dem schäferhund eben nicht.
Von einer Narrenfreiheit/einem Freifahrtschein des Schäferhundes hab ich noch nichts bemerkt. Die DSH, von denen ich weiß das sie auffällig wurden, haben sehr wohl Restriktionen seitens der Ämter bekommen.die population muß natürlich irgendwo/irgendwie berücksichtigt werden darf aber nicht dazu führen, narrenfreiheit und freifahrtscheine zu erhalten.
dogmaster, irgendwer wird dir, wenn du denn mit deinem Anliegen an die Öffentlichkeit zu gehen gedenkst, die Sache mit der Population mit größter Wahrscheinlichkeit um die Ohren hauen. Wenn du dann nichts weiter vorzubringen hast als die mit fragwürdigen Beispielen unterlegte These mit der Narrenfreiheit (der diverse Schäferhunde mit behördlichen Auflagen gegenüberstehen) oder wahlweise der Schäferhundlobby, dann zerreissen die dich öffentlich in der Luft und den Sokas hat es nichts gebracht - und das wäre doch schade.
die Leute müssen klagen und sich nichts gefallen lassen...
ich habe mit dem vorstand vom münchner th telefoniert. nach wie vor werden auch gutachten von anderen gutachtern aktzeptiert. der kvr nimmt halt immer breitsamer als gutachter und wenn jemand ein 2.tes gutachten braucht und dann breitsamer nimmt, weil der billiger ist, kann es halt passieren. die hunde, die beschlagnahmt wurden, waren auffällig, wie z.b. thor. anstatt, dass die halter klagen, aktzeptieren sie es.
eine halterin aus bayern hat jetzt jahre geklagt und gewonnen. ihr hund wird nicht ! ! als staff eingestuft. sie hat gesiegt.
die leute müssen klagen und sich nichts gefallen lassen...