Ausdrucksverhalten beim "Kampfhund"

Albert ist jetzt fast 7 Monate alt. Letzte Woche waren seine Mutter mit seinem bruder zu besuch bei uns. Sein Bruder ist sofort auf ihn los und zeigte meiner Meinung nach ein agressieves verhalten Rüden gegenüber. Albert hat sich heldenhaft verhalten und ging dem Bruder aus dem Weg. Obwohl Sonar (der Bruder) ihn andauernd "angegriffen "hat wehrte sich Albert nicht. Er wirkte weder eingeschüchtert noch ängstlich.
Am nächsten tag kam der andere Bruder (wir halten den Kontackt). jetzt gingen beide auf ihn los.
Das wurde Albert zu viel und er wehrte sich. Das ging schon so weit das wir dazwischen gehen mussten.
Ich glaube das war der Augenblick wo die Brüder die Reizwelle bei Albert überschritten haben.
 
  • 18. Mai 2024
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Hi nana76 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine Luna hat ja auch so ein soziales Problem,Moses dagegen total sozial.Nun findet Moses es unheimlich toll,Luna abzulecken.Wenn ich ihn nicht störe,würde der das-glaub ich-stundenlang machen.Mir fällt dann ab und an auf,daß Luna die Bürste stellt.Sie bleibt zwar sitzen,aber....Nicht immer macht sie das,nur manchmal.Und wenn ich das sehe,breche ich eigentlich in der Regel die Leckerei ab.Was meinst Du dazu?Oder hat noch jemand so einen Lecker zu Hause und hat das auch schon beobachtet?

Was heißt soziales Problem?
Ich denke, dein Rüde will gegenüber der Hündin Beschwichtigen indem er ihr um Maul leckt. Weil deine Hündin, wie du angibst ein soziales Problem hat macht er das exzessiv weil viel eben viel hilft.
Eine Bürste ist in erster Linie ein Zeichen von Unsicherheit. Warum deine Hündin in solchen Situationen so reagiert ist natürlich nicht leicht zu sagen. Vielleicht ist ihr das übertriebene Beschwichtigen einfach unheimlich und das zeigt sie dann auch.
 
Sollte es denn tatsächlich, in der zweiten von mir beschriebenen Situation so sein, dass sie schon mal "vorsichtshalber" die Bürste aufstellt, weil es könnte ja sein das ihre Hundefreundin es plötzlich nicht mehr so freundlich meint oder ihr vielleicht irgendwas signalisiert hat was sie hat unsicher werden lassen? Sie hat mir in dieser Situation eigentlich einen sehr selbstbewussten Eindruck gemacht und auch als wüsste sie ganz genau was sie vor hat...
 
Bei Chicca muss man sehr aufmerksam sein, sie warnt nämlich nicht offensichtlich. Für mich mittlerweile gut erkennbar, "kenne" sie ja auch miitlerweile 8 Monate, aber für andere HH nicht wirklich. Menschen ggü. gab es bisher keine Probleme, es sein denn sie kommen ans Gartentor, aber da wird mächtig gewarnt.
Nun ja bei Hunden ist es so, dass sie immer am Ohr schnuppern geht, wenn sie dann steif wird muss ich sofort reagieren (Chicca ist grundsätzlich an der Leine bei fremden Hunden, denn ihr ist es egal ob sie an der Leine ist oder nicht, wenn sie den Hund nicht mag, mag sie ihn nicht und an der leine habe ich dann doch mehr Kontrolle zum eingreifen). Sie stürzt sich dann auf den Hund ohne Rücksicht auf Verluste. Kann sie den Hund riechen, schnuppert sie weiter an der Körperseite entlang, dann kann ich sie auch schon abmachen und es klappt mit dem anderen Hund. Kennt sie einen Hund und mag sie den, spricht sie die Hundesprache vorzüglich!!!!!

Ich liebe diese Kommentare "ach lassen sie sie doch, die klären das schon!".....
 
Sollte es denn tatsächlich, in der zweiten von mir beschriebenen Situation so sein, dass sie schon mal "vorsichtshalber" die Bürste aufstellt, weil es könnte ja sein das ihre Hundefreundin es plötzlich nicht mehr so freundlich meint oder ihr vielleicht irgendwas signalisiert hat was sie hat unsicher werden lassen?

Um das zu erkennen bedarf es leider mehr als nur Buchstaben. Dazu müsste man dich, deinen Hund sowie euren Umgang miteinander und mit eurer Umwelt selber sehen.
 
Menschen ggü. gab es bisher keine Probleme, es sein denn sie kommen ans Gartentor, aber da wird mächtig gewarnt.
In erster Linie wird am Gartentor gemeldet und nicht gewarnt. Ein Hund, der am Gartentor den Wilden spielt, will sein Rudel zusammenrufen weil da jemand Fremdes ist. Natürlich kann auch der "Randalierer" zupacken, wenn ein Fremder den Hof einfach betritt - die Regel ist das aber nicht. Das kommt häufiger bei hyperaktiven Hunden vor, die entweder mit ihrer Situation im Rudel überfordert sind oder aber gar nicht wissen wo sie stehen.
Gefährlicher sind die Hunde, die nicht bellen, sondern vielleicht nur Knurren - die wollen die Situation nämlich wirklich selber klären.

Nun ja bei Hunden ist es so, dass sie immer am Ohr schnuppern geht, wenn sie dann steif wird muss ich sofort reagieren (Chicca ist grundsätzlich an der Leine bei fremden Hunden, denn ihr ist es egal ob sie an der Leine ist oder nicht, wenn sie den Hund nicht mag, mag sie ihn nicht und an der leine habe ich dann doch mehr Kontrolle zum eingreifen). Sie stürzt sich dann auf den Hund ohne Rücksicht auf Verluste. Kann sie den Hund riechen, schnuppert sie weiter an der Körperseite entlang, dann kann ich sie auch schon abmachen und es klappt mit dem anderen Hund. Kennt sie einen Hund und mag sie den, spricht sie die Hundesprache vorzüglich!!!!!

Hunde, die anderen Hunden am Ohr riechen sind immer offensiv - einer macht und einer lässt machen. Dabei kann der offensive Hund schnell mal "den Dicken" heraushängen lassen indem er den Kopf leicht auf den Nacken legt oder versucht den Blick zu fixieren. Da reicht es schon aus, wenn es in Ansätzen gemacht wird.
Je nachdem wie der andere Hund dann reagiert rummst es oder eben nicht.
 
Sollte es denn tatsächlich, in der zweiten von mir beschriebenen Situation so sein, dass sie schon mal "vorsichtshalber" die Bürste aufstellt, weil es könnte ja sein das ihre Hundefreundin es plötzlich nicht mehr so freundlich meint oder ihr vielleicht irgendwas signalisiert hat was sie hat unsicher werden lassen? Sie hat mir in dieser Situation eigentlich einen sehr selbstbewussten Eindruck gemacht und auch als wüsste sie ganz genau was sie vor hat...
Meine Huendin machte das auch immer, als sie juenger war, am Anfang der Trainingsstunde in der Hundeschule.
Sie rannte trotzdem zu allen Hunden hin und schnupperte, machte so auch einen sehr selbstsicheren Eindruck, die Hundetrainerin meinte aber, dass sie "schauspielert" - um es mal so auszudruecken- was heissen soll, sie macht sich "groesser" mit den aufgestellten Haaren und tut so als waere sie super selbstbewusst, was sie aber in wirklichkeit nicht ist.
:unsicher: Tja die Maedels halt ne :unsicher::lol:
 
wie gesagt, sie stellt nur denn Kamm und steht "stramm", wenn du weist was ich damit meine ;) Ist das denn normal, das sie nicht knurrt, zaehne zeigt, etc.?

Für viele Hundehalter ist knurren, Zähne zeigen ein absolutes "no go"!

Wenn ein Hund durch knurren und Zähne zeigen vorwarnt und zu erkennen gibt, dass er mit etwas ein Problem hat, dann machen einige Hundehalter leider den Fehler die unerwünschte Verhaltensweise "gnadenlos auszumerzen" ohne auf das eigentlich Problem einzugehen! Damit erreicht man, dass Hund zwar nicht gelernt hat mit dem Problem klarzukommen aber gelernt hat ein oder gar mehrer Warnstufen zu überspringen! Deshalb gibt es Hunde und solche gibt es leider genug, die zubeissen ohne großartig vorher zu warnen.

Warum es ein Bulli schwerer haben sollte sich durch Gestik und Mimik auszudrücken, kann ich nicht nachvollziehen! Die Signale sind beim Bulli genau die gleichen wie bei jedem anderen Hund auch und können von jedem Hund, egal welche Rasse genauso gelesen werden!

Bei meiner APBT Hündin ist es so, dass, falls sie von Artgenossen zu einer Auseinandersetzung aufgefordert wird, sie zwar durch Körpersprache warnt bevor es zu einer Auseinandersetzung kommt, allerdings nicht so lange wie ich es von anderen Rasse kenne. Betrifft aber wirklich nur Artgenossen die sich entsprechend "asi" verhalten!

Connie
 
Noch schnell zum Thema zurück...

Ich kann nur von meiner Hündin berichten und die kann man (genau wie Tanja beschrieben) lesen wie ein offenes Buch, sie sendet non-stop Signale :D.


Die Bürste finde ich eines der ausdrucksstärksten Kommunikations-Signale der Hunde.
Kiara hat sogar verschiedene Arten der Bürste, gefleckt, vorne und hinten, durchgehend etc. und ich weiss bei jeder Art wie es um sie steht.
Ein Hund sendet dadurch auch Artgenossen gegenüber sehr genau, was er will oder nicht will.
 
Die Bürste finde ich eines der ausdrucksstärksten Kommunikations-Signale der Hunde
Das dachte ich ja auch. Bei mir signalisiert es immer VORSICHT und gut acht geben!!! Ob es nun unsicherheit oder agressivität ist....eine freundliche Geste ist es jedenfalls nicht und andere Hunde reagieren darauf eben entsprechend...
 
Wenn ein Hund durch knurren und Zähne zeigen vorwarnt und zu erkennen gibt, dass er mit etwas ein Problem hat, dann machen einige Hundehalter leider den Fehler die unerwünschte Verhaltensweise "gnadenlos auszumerzen"

Also ich finde es eine erwünschte Verhaltensweise..dann weiß ich zumindest wo ich dran bin :)
 
Wenn ein Hund durch knurren und Zähne zeigen vorwarnt und zu erkennen gibt, dass er mit etwas ein Problem hat, dann machen einige Hundehalter leider den Fehler die unerwünschte Verhaltensweise "gnadenlos auszumerzen"

Also ich finde es eine erwünschte Verhaltensweise..dann weiß ich zumindest wo ich dran bin :)

Seh ich eben so, mir ist ein Hund der mich ordentlich verwarnt auch 1.000 lieber als einer der gleich zubeisst aber viele andere HH sehen das eben nicht so und finden die Warnsignale verwerflich und heraus kommt dann: Hilfe mein Hund hat ohne Vorwarnung gebissen - das hat er doch noch nie gemacht! :rolleyes:

Connie
 
Wenn Sascha knurrt, dann beisst er auch bald. Bekommt er waehrend des Knurrens einen Verweis, hoert er auf zu knurren und beisst auch nicht (und bekommt einen knuddler). Das gilt so fuer Sascha, natuerlich nicht fuer alle Hunde!
 
Ich kann mich der Ursprungsaussage nicht anschließen!
Wir haben hier z.Zt. 4 Staffbbulls.
Alle warnen vor,sie haben unterschiedl. Vorwarnsignale,die sich über Stimme,Mimik/Gestik und Körperhaltung verschieden stark ausdrücken.
 
eben - ich finde gerade die staffbulls verfügen über ein so grosses körpersprache, mimik und geräuschrepertoire, was einem sogar sehr viel zeit gibt um entsprechend zu reagieren und einer rauferei aus dem weg zu gehen.

auch im "normalen" leben finde ich, dass man bei staffbulls so unglaublich viel lesen kann... die haben ein derart ausdrucksstarkes gesicht, wo man die kleinste gefühlsregung sofort "lesen" kann - von der körpersprache mal ganz zu schweigen. :love:
 
Aber leider sprechen , na mindestens 50-60 %, aller Hunde die wir so treffen keine bischen "Hündisch".
Somit reagieren sie total daneben und es tut mir um meinen Dicksack immer echt leid , der dann immer gar nicht kapiert was da gerade falsch läuft.
 
Danke für die vielen Antworten. daraus schließe ich, dass es sich bei der Aussage "Sokas zeigen kein deutliches Warnverhalten" um ein unbewiesenes Vorurteil handelt, wie es ja viele gibt ;) Meine Dicke hat auch eine recht deutliche Mimik, ich kann sie immer denken sehen :D

Ich habe aber auch einmal einen Vorfall erlebt, der für mich "aus heiterem Himmel" kam. Maja lässt sich normalerweise sogar von kleineren Hunden zwicken, ohne sich irgendwie zur Wehr zu setzen. An dem besagten Tag gingen wir spazieren, sie ordentlich an der Leine. Da kam uns eine Frau mit kleinerem Hund entgegen. (auch an der Leine )Meine machte eine Vollbremsung und drehte sich aus dem Halsband und lief zu dem anderen Hund rüber, stand daneben, wedelte ,seitliche Körperhaltung, kein Blickkontakt. Ich latsche rüber, in aller Seelenruhe, mein Hund tut ja nix (ha ha) und will die Dicke wieder einfangen. Und dann, wie gesagt ohne irgendeinen erkennbaren Auslöser, hat sie die andere im Nacken. Riesiges Getöse, ich versuch meinen Hund zu packen, der kleine rennt weg, um einen Lieferwagen rum, meine hinterher. Ich schmeiss mich in den Weg, der kleine flitzt vorbei, ich brülle "Halt". Maja bremst ab, setzt sich ordentlich hin und guckt mich groß an, nach dem Motto "war irgendwas?". Sie lässt sich ordentlich anleinen, keinerlei Zeichen von Erregung und sitzt ordentlich neben mir ab und beachtet den anderen Hund überhaupt nicht mehr. Der andere Hund hatte einen Riss im Nacken, der geklammert werden musste.
Ich rief ziemlich aufgelöst meine Hundetrainerin an, die meinte, dass hätte schlimmer ausgesehen als es war. Wenn es ein Beschädigungsbeissen gewesen wäre, dann wäre dass bei dem kleinen Hund nicht mit einem Riss abgegangen. Naja, seitdem gehen wir mit Geschirr und ich denke nicht mal mehr " Mein Hund tut nix" :D
Die Besitzerin des anderen Hundes erzählte mir später, ihr Hund sei schon mehrmals von größeren Hunden gebissen worden, sie verstünde das überhaupt nicht.
Die Story fiel mir nur ein, als die Aussage bezüglich des fehlenden Warnverhaltens kam. Ich hab wahrscheinlich nicht gut genug hingeschaut.

Liebe Grüße

Heike
 
Hallo ich finde das thema auch sehr interessant da eibe mitnichten mit allem verträglich ist , kleine rüden sind ok kleine Hündinnen auch , solange sie sich defensiv verhalten , junge große hunde geht auch ..

erst wird fixiert was das zeug hält dann steif beschnuppert, entweder klappen dei ohren dann hoch und es wird "angespielt" oder nach voirne dann ist tuck und sie geht drauf.

Solange der fremde hund dem blick ausweicht und ihr "huldigt:lol:" ist alles ok.

ich hatte testweise gestern eine Frau mit zwei ostblockstraßen hunden hier, eine dreijährige hündin und ein 8mon altes riesenbaby. Erst waren wir draussen, den rüden hat sie sofort akzeptiert auch als er sie umgerannt hat kein thema ,zusammen geschnuppert auch mal angespielt , die Hündin weitestgehen ignoriert zweimal versucht zu verscheuchen , die anderen Hunde waren frei.


Als wir dann in der wohnung waren ( mit mk und leine) hat sie für mich überaschend keinerlei terz gemacht oder aufregung gezeigt als die beiden mitreinkamen , sie war nur sehr darum bemüht alle besucher unter ihrer Knute zu halten und bei mir dabei paralell kräftig zu "schleimen".

Erfreulicherweise artgerecht:love:, wenn ich bedenke wie sie zu anfang alle anderen Hunde innerhalb von millisec zähnefletschend angegangen hat war ich sehr froh sie mal knurrend zu erleben ( das hat sie nämlich früher nicht getan) , und das sie dann auch "zufrieden" war wenn der Junge rüde abgedreht und beschwichtogt hat ( als er zB auf ihren Platz wollte usw.
Ich bin erleichtert das das bei ihr funktioniert, da hatte ich nämlich so meine zweifel.
Mein IW mix ist nämlich dann sofort auf den anderen Hund los gegangen wenn der unsicherheit zeigte , selbstbewusste Hündinnen die ihm erstmal "bescheidgehustet" haben hat er hingegen akzeptiert und "verrehrt ".

Die anderen beiden waren aber durchweg auf gutwetter bedacht und haben brav gekuscht.. nur ob sie wirklich auf dauer einen anderen Hund ( speziell eine andere hündin) hier dulden würde ohne zu mobben.. ? Ich weis es nicht.
Und ob die andern sich das ewig gefallen lassen?
 
meine bullihündin hat sicher nicht die komplette mimik drauf wie manch andere hund, aber sie warnt und komuniziert sehr deutlich. auch schnappt sie aufdringliche hunde einfach nur ab, ohne sie gleich zu fressen ;)

ich denke auch, das es eher nicht von jedem erkannt wird. aber ich kenne meinen hund und habe bis jetzt auch immer erkannt, wenn ich sie besser aus einer situation raus nehmen sollte.

lg Silke
 
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