Ausdrucksverhalten beim "Kampfhund"

cassiopeia

10 Jahre Mitglied
Hallo, ich war vor einigen Tagen bei einem Vortrag einer Hundetrainerin und Verhaltensberaterin.
Sie kennt meine Süße und hält sie auch für die Arbeit im Altenheim für geeignet. Nur um klarzustellen, dass sie nichts gegen gewisse Hunderassen hat.

Irgendwann kamen wir auf Aggressionsverhalten zu sprechen und sie stellte klar, dass Bisse nie aus "heiterem Himmel" kämen, sondern dass die Hunde mit ihrem Ausdrucksverhalten klarmachen dass Grenzen überschritten werden und eigentlich deutlich warnen.
Bei Hunderassen, die ursprünglich einmal für Hundekämpfe gezüchtet wurden, sei eine ausgesprochen hohe Reizschwelle den Menschen betreffend typisch. Deshalb seien diese Hunderassen in der therapeutischen Arbeit sehr gut einsetzbar.
Das Problem sei nur, dass, wenn diese Reizschwelle überschritten würde, würden diese Hunde ohne die typischen Vorwarnzeichen zubeissen.

hmmmmm..........stimmt das so? Ich konnte das jetzt irgendwie nicht widerlegen. Es war auch das erste Mal, dass ich diese Theorie gehört habe.
Mit der hohen Reizschwelle, das war mir bekannt.

Weiss da jemand etwas Genaueres?

Liebe Grüße

Heike
 
  • 18. Mai 2024
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Hi cassiopeia ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich hatte bis jetzt nur mit einem staffbull zu tun. war mein gassi hund. aber bei dem ist mir das schon sehr stark aufgefallen, dass er sich mit seiner körpersprache sehr zurück hält. ich meine jetzt gar nicht menschen gegenüber, sondern anderen hunden. dieser hund hatte im junghundalter sehr schlechte erfahrungen gemacht, daher war jeder fremde hund, besonders klein und wuschelig erstmal feind.

auch an meinen eigenen rüden musste ich ihn vorsichtig gewöhnen. und ehrlich gesagt habe ich die situation am anfang immer nur am verhalten von meinem hund einschätzen können. der dicke sah für mich immer erstmal aus, als ob er in die gegend glotzen würde und schwanz wedelt. dann noch mit mauli im gesicht war ich am anfang echt unfähig irgendwas zu sehen!

das hat sich gsd gebessert. der dicke hat eben durch blicke gedroht. es gab einfache kaum mimik. wenn man adleraugen hatte und ein lineal konnte man sich einbilden die maulspalte wird kürzer, aber ansonsten waren es einzelne blicke oder starren! später hab ich dann bei diesem einem hund auch noch die körperhaltung rausfiltern können. aber es waren wirklich kleine veränderungen, wie ein bisschen mehr anspannung und keine breitseite zeigen. das fällt nicht jedem auf, hab auch ein bisschen gebraucht.

ich denke das problem ist nicht, dass diese hunde ohne vorwarnung über ihre reizschwelle drüber sind, sondern das die menschen im umfeld es einfach nicht erkennen!!!
 
Bei meiner Dame ist es umgekehrt, sie kommuniziert und schwätzt laufend mit den andren Hunden.
V.a. die Beschwichtigungssignale hat sie super drauf, fängt schon damit an wie sie auf andere Hunde zugeht, bzw. die andren auf sie zugehen lässt.
Sie geht auf keinerlei Gepöbel ein, sie lässt sich nicht stressen und shaut dann weg, bzw. dreht dem Gegenüber den Poppes zu.
Ist sehr spannend für mich zu sehen, wie die andren Hunde auf sie reagieren- bis jetzt ist kein noch so aufdringlicher Hund einfach auf sie zugestürzt.
Seit ich die Calming Signals gelesen habe sehe ich das alles auch :)

Der einzige Grund zu streiten ist ein Ball oder Stöckchen, wobei sie auch da lange vorher anfängt zu warnen und nicht aus heiterem Himmel einen Streit anfängt.

Ich kann dem also nicht zustimmen :)

i
ich denke das problem ist nicht, dass diese hunde ohne vorwarnung über ihre reizschwelle drüber sind, sondern das die menschen im umfeld es einfach nicht erkennen!!!

So sehe ich das auch!
 
Bei meinem ist meist schon klar zu erkennen was er gerade so vorhat/ durchmacht.Ist die ersten zwei Jahre fast täglich mit älteren Rüden zusammen gewesen. Er spricht die "Hundesprache" . Treff leider oft Hunde die halt nischt gelernt haben. Da ist meiner halt manchmal stinkig. Aber da gibts dann meist nur nen "bodychek" oder nen gez. "Fußtritt" (wenn die auf ihn los sind, nicht einfach mal so) . Das schöne ist auch das er sich ziemlich schnell wieder einkriegt / runterkommt.
 
mir hat auch einmal eine bekannte hundetrainerin gesagt, dass diese rassen so gut wie keine mimik haben...!? das kann ich absolut nicht nachvollziehen - ich konnte meine momo und auch jetzt klein-neele lesen wie ein offenes buch, welches für sehbehinderte gedruckt wurde.

momo war auch nicht sozialisiert, aber sie zeigte ein derartiges körpersprache- und mimikrepertoire, dass es sowohl für mich wie auch für andere hunde sehr deutlich ersichtlich war, wenn ihr etwas nicht gepasst hat. allerdings musste ich sie auch erst lesen lernen - aber das wäre bei jeder rasse so!

gerade bei den staffbulls sehe ich ein sehr grosses mimik- und körpersprachespektrum und kann daher die oben genannte aussage absolut nicht nachvollziehen. und so wird es aufmerksamen hundehaltern von amstaffs, pits und bullis mit sicherheit auch gehen.

auf der anderen seite gibt es leute, die seit jahrzehnten hunde halten und keinen blassen schimmer von deren körpersprache und verhalten haben. es liegt also mal wieder am halter/mensch und nicht an der rasse!

gruss tanja
 
Hallo, ich war vor einigen Tagen bei einem Vortrag einer Hundetrainerin und Verhaltensberaterin.
Sie kennt meine Süße und hält sie auch für die Arbeit im Altenheim für geeignet. Nur um klarzustellen, dass sie nichts gegen gewisse Hunderassen hat.

Irgendwann kamen wir auf Aggressionsverhalten zu sprechen und sie stellte klar, dass Bisse nie aus "heiterem Himmel" kämen, sondern dass die Hunde mit ihrem Ausdrucksverhalten klarmachen dass Grenzen überschritten werden und eigentlich deutlich warnen.
Bei Hunderassen, die ursprünglich einmal für Hundekämpfe gezüchtet wurden, sei eine ausgesprochen hohe Reizschwelle den Menschen betreffend typisch. Deshalb seien diese Hunderassen in der therapeutischen Arbeit sehr gut einsetzbar.
Das Problem sei nur, dass, wenn diese Reizschwelle überschritten würde, würden diese Hunde ohne die typischen Vorwarnzeichen zubeissen.

hmmmmm..........stimmt das so? Ich konnte das jetzt irgendwie nicht widerlegen. Es war auch das erste Mal, dass ich diese Theorie gehört habe.
Mit der hohen Reizschwelle, das war mir bekannt.

Weiss da jemand etwas Genaueres?

Liebe Grüße

Heike

Wenn ich dein Schreiben richtig lese dann ziehe ich daraus, dass SoKas insgesamt eine dem Menschen gegenüber höhere Reizschwelle habe als andere Hunde.
Dem kann ich mich grundsätzlich anschließen. Allerdings trifft das nur bei gut erzogenen und vernünftig sozialisierten Hunden zu. Ein Hund besteht nicht nur aus seinen Anlagen, sondern auch aus dem, was er erlernt hat und leider kommt es nicht selten vor, dass dabei die Reizschwelle des Hundes eingerissen wird.

Hat ein Hund (egal welche Rasse) einmal zugebissen, verbindet er das zumeist mit einem Erfolg. Das bedeutet, dass er künftig dieses Verhalten öfter zeigen kann um seinen "Willen" durchzusetzen.

Wenn du schreibst, die Trainerin habe in ihrem Vortrag erwähnt, dass Hunde nie "aus heiterem Himmel" beißen, so ist das zwar ebenfalls grundsätzlich richtig aber eben nicht generell. So besteht zum Beispiel die Möglichkeit einer Handlung aus einem Triebstau heraus. Ein Hund, der Skater nicht mag liegt ganz ruhig neben dir und lässt die Skater an dir vorbeirauschen - einen, den zweiten, drei, vier - vielleicht auch zehn. Bei elften steht er einfach auf, beißt zu und legt sich wieder friedlich hin als wäre nichts gewesen.

Dies gilt auch für das Ausdrucksverhalten. Ein Hund warnt bevor er zuschnappt, sofern der Hund "normal" ist. Wen du aber aufmerksam durch die Straßen läufst sieht du massenhaft Psychokrüppel - hyperaktiv, hypernervös, total verstörte und psychotische Hunde, die nicht in der Lage sind vernünftiges Ausdrucksverhalten an den Tag zu legen.
Solche Hunde laufen z.B. schwanzwedelnd an dir vorbei und beißen dann von hinten in die Hacken. Im besten Fall kann man bei solchen Hunden im Vornhinein eine Verspannung erkennen.

Was Gestik und Mimik betrifft, so hat es der Bulli zwar recht schwer aber da gibt es Rassen die wesentlich schlechter dran sind.
Jedesmal wenn mir ein Bobtail entgegen kommt hab ich schwer damit zu tun zu erkennen was in dem Kerl gerade vor geht - genau so ergeht es auch anderen Hunden. Dazu hat der Bobtail noch das Problem, dass er auch nicht weiß was in anderen Hunden vorgeht, da seine Augen durch das Fell total verdeckt sind.
 
Also bei mir stimmt das wirklich!
Mein Hund hat zwar noch nie nen Menschen gebissen :D aber bei anderen Hundies beisst sie ohne Vorwahnung! :rolleyes:
Ich hatte 2 Vorfaelle mit ihr (beide gut ausgegangen), bei dem einen ist eine Huendin ihr zu nahe gekommen, als sie einen Knochen hatte und da hat sie ohne knurren oder Zaehne zeigen etc. geschnappt und sie dummerweise auch erwischt. :rolleyes:
Beim 2. Vorfall kam eine kleinere Huendin knurrend und bellend auf sie zu, meine Maus hat dann einfach zugeschnappt. :unsicher:
Das einzige was sie macht ist den Kamm stellen..............klar das ist auch Vorwahnung, aber doch eigentlich nicht das einzige was Hunde machen oder?

LG Nadine

PS: Wie schon gesagt, beide Faelle sind gut ausgegangen und werden sicher nicht wieder vorkommen, da MENSCH ja aus seinen Fehlern lernt :D
 
Also bei mir stimmt das wirklich!
Mein Hund hat zwar noch nie nen Menschen gebissen :D aber bei anderen Hundies beisst sie ohne Vorwahnung! :rolleyes:

Nein, ich bin fest davon überzeugt, dass dein Hund in beiden Fällen Warnsignale gezeigt hat. Du konntest sie nur nicht erkennen und der andere Hund hat sie ignoriert ;)
 
hallo

sicher wird die reizschwelle auch durch anerzogenes bestimmt - aber mit gerade bei meiner rasse ist mir aufgefallen - das auch hunde die absolut keine sozialisierung oder erziehung genossen haben - zu einem sehr grossen teil auch eine sehr hohe reizschwelle haben fast wie ein hund der normal sozialisiert und erzogenen worden ist.

sofern sie aus einem genetisch sauberem hintergrund kommen.

ich habe auch schon selber hunde gehabt die als sie zu mir kamen nur die kette kannten und den eigenen yard und es hat mich immer erstaunt wie sicher die hunde gegenüber menschen agierten.

gruss
mf
 
Nein, ich bin fest davon überzeugt, dass dein Hund in beiden Fällen Warnsignale gezeigt hat. Du konntest sie nur nicht erkennen und der andere Hund hat sie ignoriert ;)
wie gesagt, sie stellt nur denn Kamm und steht "stramm", wenn du weist was ich damit meine ;) Ist das denn normal, das sie nicht knurrt, zaehne zeigt, etc.?
 
ich hatte letztes wochenende im tierheim das erlebnis, dass eine alte staffbull-dame auf meinen border-rüden losgegangen ist. aus meiner sicht auch vollkommen ohne jede vorwarnung. aber um so länger ich darüber nachdenke und mich erinnere, wie mein rüde reagiert hat, wird mir doch klar, dass er erkannt hat, das sie droht...nur ich habs nicht gesehen.
ein andern mal sind meine staffbull-omi und die dogo-omi eines freundes aus heiterem himmel aneinander geraten und haben sich ineinander verbissen. wir haben lange gegrübelt, wie es dazu kam. sie gingen aneinender vorbei und *knall* schon hatten sie sich. keiner hat eine drohgebährde gesehen. aber es ist ganz klar, dass es zwischen den beiden schon seit stunden gekrizzelt hatte. die hunde wussten das, die menschen waren einfach blind. das war übrigens das erste und letzte mal, das irgenwer es geschafft hat die reizschwelle dieser hunde zu überschreiten. einem menschen ist das noch nie gelungen.

alles in allem ist mir klar, dass diese hunde sehr wohl drohen unf gut sozialisierte hunde das auch auf anhieb erkennen. nur wir menschen, die wir nur mit den augen sehen, kriegen es offensichtlich nicht mit, wenn die luft dick wird.
 
Bei meinem ist es auch so , in den seltenen Fällen wo er draußen Menschen angeknurrt hat, das er dabei zurückgewichen ist. Ich kenn genug Hunde die laut bellend auf Menschen zugerast kommen.
 
wie gesagt, sie stellt nur denn Kamm und steht "stramm", wenn du weist was ich damit meine ;) Ist das denn normal, das sie nicht knurrt, zaehne zeigt, etc.?

Jupp - ist es. Dabei kommt es etwas auf die Selbstsicherheit des Hundes an. Ein souveräner Hund wird nicht gleich aus dem Häuschen geraten, nur weil da irgendwer so frech ist und an den eigenen Knochen will.
Ein unsicherer Hund aber meint einfach mehrere Register ziehen zu müssen um Eindruck zu schinden. Wäre der andere Hund ein "Knaller" würde der deine letztendlich den Kürzeren ziehen.
Dein Hund wird den anderen aber auf jeden Fall "im Auge" behalten haben - auch wenn sie sich vielleicht nicht getraut hat ihn zu fixieren. "Stramm stehen" würde ich durch Anspannung ersetzen und das ist auf jeden Fall ein Warnsignal - für andere Hunde wie auch für dich.
Manchmal muss man schon genau hinsehen aber dann kann man das gut erkennen;)
 
Bei meinem ist es auch so , in den seltenen Fällen wo er draußen Menschen angeknurrt hat, das er dabei zurückgewichen ist. Ich kenn genug Hunde die laut bellend auf Menschen zugerast kommen.

Anbellen und dabei ausweichen ist allerdings ein Zeichen für Ängstlichkeit und die ist gegenüber Menschen schon problematisch.
 
alles in allem ist mir klar, dass diese hunde sehr wohl drohen unf gut sozialisierte hunde das auch auf anhieb erkennen. nur wir menschen, die wir nur mit den augen sehen, kriegen es offensichtlich nicht mit, wenn die luft dick wird.

Eben - das ist es.
Nebenbei ist die Reizschwelle keine Schwelle die von anderen überschritten werden kann.
Die Reizschwelle ist eine im Hund liegende Grenze, an der ein Reiz ausreicht um den Hund zu einer Reaktion zu bringen.
 
Sobald Pebbles ihr Nackenfell aufstellt (die sog. Bürste) bin auch ich in Alarmbereitschaft...Ich finde das ist Zeichen genug um daraus lesen zu können, dass sie es nicht freundlich meint...
 
Sobald Pebbles ihr Nackenfell aufstellt (die sog. Bürste) bin auch ich in Alarmbereitschaft...Ich finde das ist Zeichen genug um daraus lesen zu können, dass sie es nicht freundlich meint...

Das ist so nicht ganz richtig (und was die "Bürste" betrifft kenn ich mich aus :D ) - es ist Zeichen genug um daraus zu erkennen dass sie unsicher ist. Jetzt liegt es daran wie gut du deinen Hund kennst. Neigt er zu Aggression ist sicherlich Aufmerksamkeit angeraten andernfalls sollte man sich nicht allzu verrückt machen.
 
Es sind keine Aggressionen, es ist unsicherheit. Da auch sie im Welpenalter schlechte Erfahrungen mit größeren Hunden gemacht hat, ist es noch heute bei ihr drin. Wenn wir fremden Hunden ab einer bestimmten Größe begegnen möchte sie zwar hin und ist neugierig, aber sie tut dies mit eingeklemmter Rute, total unterwürfig und der "Bürste". Daraus schließe ich unsicherheit.
Dann gab es aber auch schon die Situation, dass sie mit befreundeten Hündinnen spielte, dann plötzlich die "Bürste" bekam und zwar mit aufgestellter Rute und absolut angespannter Körperhaltung. Dies ist für mich keine unsicherheit und auch wenn sie eigentlich nicht zu Aggression neigt ist es für mich ein Zeichen aufzupassen, bzw. zu unterbrechen. Na ja, puschen sich halt gerne mal hoch die Mädels...:)
 
Vom prinzip schon , aber das waren halt Situationen wo fremde Menschen auf ihn zu´gelaufen sind. Und an Orten wo halt sonst niemand rumschleicht. Aber seitdem is mir halt auch klar das mein Hund mich schon noch überraschen kann.
 
Hab da mal ne Frage an Bürste,weil Bürste sich mit Bürste auskennt,lach.
Meine Luna hat ja auch so ein soziales Problem,Moses dagegen total sozial.Nun findet Moses es unheimlich toll,Luna abzulecken.Wenn ich ihn nicht störe,würde der das-glaub ich-stundenlang machen.Mir fällt dann ab und an auf,daß Luna die Bürste stellt.Sie bleibt zwar sitzen,aber....Nicht immer macht sie das,nur manchmal.Und wenn ich das sehe,breche ich eigentlich in der Regel die Leckerei ab.Was meinst Du dazu?Oder hat noch jemand so einen Lecker zu Hause und hat das auch schon beobachtet?
 
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