Aus dem Rathaus Hamburg !

Nicole.R aus HH

Kampfhunde-die Gefahr ist nicht gebannt

Die Kampfhunde auf Hamburgs Strassen sind und bleiben gefährlich.An insgesamt 231 Angriffen von Hunden auf Menschen oder Tiere waren seit Erlass der Kampfhunde-Verordnung vor sechs Monaten 77-mal Kampfhunde beteiligt.
Die Tatsache,dass jeder dritte Beißangriff(32Prozent)auf das Konto eines Kampfhundes ging,obwohl ihr Anteil an allen Hunden nur auf etwa zwei Prozent geschätzt wird,beweißt,das die Gefahr noch lange nicht gebannt ist!Deshalb darf der Senat keinesfalls den Forderungen der Kampfhunde-Besitzer nachgeben,die Verordnung zu lockern.

Bisher hat sie sich bewährt:1361 Kampfhunde sind bisher bei den Behörden gemeldet. Für 1810 wurde eine Erlaubnis beantragt,für 381 bereits erteilt-sogar für 30 Hunde der Gefährlichsten Kategorei 1.
Es ist also keineswegs so,dass in Hamburg Kampfhunde ausgerottet werden,wie die Gegner der Kampfhunde-Verordnung verbreiten! Tatsächlich wurden bisher 14 Hunde auf Behörtliche Anordnung getötet,weil erfahrene Tierärzte sie als gefährlich für Mensch und Tier eingestuft hatten.

130 Kampfhunde sitzen im Harburger Zwinger der Sozialbehörde.115 wurden von Ihren Besitzern einfach ausgesetzt.
Für 93 Kampfhunde haben die Behörden Einziehung angeordnet,weil ihre Besitzer die Verordnung verstoßen haben.
Vollzogen wurden diese Anordnungen aber erst in 20 Fällen.73 Kampfhunde-Besitzer mussten insgesamt 119391 Mark bußgelder zahlen.In einem Fall 10.000Mark.

Die erste Bilanz zeigt dass Hamburg die Kampfhunde-Verordnung mit Härte,aber mit Augenmaß durchsetzt.
Das ist richtig und muß so bleiben.

-Liebe Leute diesen Artikel habe ich aus der Bild vom 28.12.00
Ich weiß nicht was ich als erstes machen soll:Heulen!? Lachen!?
Mir fehlen die Worte!
Liebe grüße Nicole
 
.......130 Kampfhunde sitzen im Harburger Zwinger der Sozialbehörde.115 wurden von Ihren Besitzern einfach ausgesetzt.
Für 93 Kampfhunde haben die Behörden Einziehung angeordnet,weil ihre Besitzer die Verordnung verstoßen haben.
Vollzogen wurden diese Anordnungen aber erst in 20 Fällen.73 Kampfhunde-Besitzer mussten insgesamt 119391 Mark bußgelder zahlen.In einem Fall 10.000Mark.......
------------------
Wie wollen die das nur in den Griff kriegen ???


Traurige Grüße




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merlin
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Ich wünsche Euch Allen, Euren Familien und Euren Tieren einen guten Rutsch in ein hoffentlich besseres Jahr 2001.
 
Hi Nicole,

mir fehlen die Worte nicht, aber wenn ich die hier hinschreibe kommt der Wachhund aus dem chat und jagt mich aus dem Forum!!!
Scheint, als wollte die BLÖD das von ihr angerührte Süppchen schön am köcheln halten...

Wütend
Alexis

asthanos.gif
 
Über 100.000 DM??? Dann wissen wir ja, warum so hohe Geldstrafen festgesetzt wurden. Die Stadtkassen werden damit gefüllt!!! Und schon kann die Politik ein weiteres Versagen geschickt vertuschen - nämlich die Mißwirtschaft.
1361 Hunde sind gemeldet, aber für 1810 wurde eine Erlaubnis beantragt? Wie soll das denn gehen, also sind doch wohl mehr als 1361 Hunde gemeldet, oder? Die, für die eine Erlaubnis beantragt wurden, sind doch gemeldet, oder etwa nicht? Es sind erst 381 Genehmigungen erteilt wurden!!! So langsam sollten die Hamburger Behörden aber mal aus ihrem, auch von unseren Geldern subventionierten, Büroschlaf aufwachen.
Was reg ich mich eigentlich auf? Es ist ein Artikel der BLÖD!!!

watson
 
Mir fehlen auch die Worte!
Klar wenn sie die Verordnung kippen,gibt`s nicht mehr so viel Kohle!
Da hat sich die Stadt Hamburg doch ein schönes standbein aufgebaut!Und wo bitte gehen die Gelder hin??
Ne,ich will es gar nicht wissen!
Nicole
 
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