Augenenentfernung

Vermutlich hat sie Schmerzen. Vielleicht sprichst du nochmal mit dem Tierarzt, ob ihr das Schmerzmittel wechseln oder die Dosis erhöhen solltet.
 
  • 26. April 2024
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Hi MadlenBella ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ist das normal? Ich dachte sie wäre auf dem Auge sowieso schon blind gewesen, warum verhält sie sich dann jetzt so?
das kann am Trichter liegen, der schränkt die Sicht auf dem zweiten Auge ja auch ein.
War bei meinen Hunden bisher auch so, dass sie bissel brauchten, sich mit dem Trichter überall hin zu trauen.
Hilf ihr, wo es nötig ist, heb sie hoch und runter (mit der frischen Wunde würde ich sie eh nicht springen lassen).
In ein paar Tagen hat sie das alles vergessen
 
das kann am Trichter liegen, der schränkt die Sicht auf dem zweiten Auge ja auch ein.
War bei meinen Hunden bisher auch so, dass sie bissel brauchten, sich mit dem Trichter überall hin zu trauen.
Hilf ihr, wo es nötig ist, heb sie hoch und runter (mit der frischen Wunde würde ich sie eh nicht springen lassen).
In ein paar Tagen hat sie das alles vergessen
Ich habe auch gedacht es läge am Trichter und habe ihn kurz ausgezogen und wollte sie ohne gehen lassen. Um mir einen Eindruck zu verschaffen. Aber sie ist völlig verschreckt vor allem. Springen tut sie sowieso nicht, ich wollte sie nur an ihre gewohnten Schlafstellen gehen lassen, so wie und wo sie sich am besten wohl fühlt.
Ich hoffe das es sich einspielt.
 
Vermutlich hat sie Schmerzen. Vielleicht sprichst du nochmal mit dem Tierarzt, ob ihr das Schmerzmittel wechseln oder die Dosis erhöhen solltet.
Das werde ich auf jeden Fall heute machen.
Ich habe gestern auch schon versucht dort anzurufen und dem TA mitzuteilen das sie die ganze Zeit hechelt. Aber es ist so extrem schwer da jemanden zu bekommen.
Ich schreibe gleich sofort eine E-Mail dorthin.
 
Es kann halt auch wirklich nur Stress sein oder auch mit der Narkose noch zusammenhängen.
Ich hab im Kopf, dass die erste Nacht danach oft unruhig war.
Trotzdem schadet es ja nicht, mit dem Tierarzt zu sprechen.
 
Ich habe auch gedacht es läge am Trichter und habe ihn kurz ausgezogen und wollte sie ohne gehen lassen. Um mir einen Eindruck zu verschaffen. Aber sie ist völlig verschreckt vor allem. Springen tut sie sowieso nicht, ich wollte sie nur an ihre gewohnten Schlafstellen gehen lassen, so wie und wo sie sich am besten wohl fühlt.
Ich hoffe das es sich einspielt.
lass ihr Zeit - stell dir mal vor, wie du dich heute fühlen würdest, hättest du gestern eine so große OP gehabt
Versuch einfach, ruhig für sie da zu sein, das wird bestimmt besser
 
Wie ich am Anfang geschrieben habe, ist das normal. Sie spürt durch ihre Schnurrhaare dass ein Hindernis naht und schreckt zurück. Sie war zwar vorher blind, aber jetzt ist dort ja die Naht und tut auch weh und sie möchte keinesfalls dagegen stoßen.
 
Hallo und lieben Dank der Nachfrage.
Wir kämpfen seit 1 1/2 Wochen um Amy’s leben.
Irgendwas muss während der Op schief gelaufen sein. Leider kann sich niemand erklären was genau. Alles wäre jetzt nur Spekulation.
Leider hat die Augenklinik versäumt ein Blutbild machen zu lassen, deswegen können wir der Ursache nicht auf den Grund gehen.
Wir haben wirklich gedacht, dass Auge kommt raus und dann tritt nach ein paar Tagen wieder die Normalität ein.
Nicht zu vergessen, dass wir zu dem Zeitpunkt ungefähr schon 6 Wochen mit dem Auge in Behandlung waren!!
Jedenfalls fing es Amy ca. 2 Tage nach der Augen Op an richtig schlecht zu gehen.
Erbrechen, starke Schmerzen, schwäche… alles was man sich vorstellen kann. Anfangs dachten wir es käme von einer Antibiotika Unverträglichkeit. Leider war dem nicht so.
Es wurden die Blutwerte gemacht und die Bauchspeicheldrüsen Werte waren nicht mehr messbar, so entzündet waren sie. Es blieb nur noch eine Wahl, dem Hund in den Bauch schauen was da los war. Wieder eine Op!
Leider konnte man auf Röntgen und Ultraschall Bildern zu wenig erkennen. Nach kurzen aber sehr schwerem einwilligen, haben wir uns zu einer Not Operation letzte Woche Samstag Abend entschieden.
Zum Glück sind wir diesen Weg gegangen.
Was der Arzt dort vorgefunden hat, war wirklich schlimm. Die Bauchspeicheldrüse war fast vollständig von sich selbst aufgefressen worden.
Der Darm der an der Bauchspeicheldrüse dran hängt, veränderte schon seine Farbe.
Es operierte ein Arzt und eine Ärztin.
Die Ärztin hätte sie am liebsten in der Narkose eingeschläfert, allerdings sah der Arzt noch Hoffnung.
Wir sind so dankbar für so einen tollen Arzt. Einen Tierarzt der seinen Beruf wirklich noch mit Herz und Seele betreibt.
Ohne ihn wäre Amy schon lange nicht mehr da.
Auch jetzt ist Amy noch nicht übern Berg, aber es geht alles in die richtige Richtung. Wir saßen & sitzen teilweise 10-13 Stunden am Tag beim Tierarzt für alle Behandlung die nötig waren.
Der Tierarzt war zu jedem Zeitpunkt ehrlich zu uns. Er sagte man müsse natürlich nach der Operation auch sehr auf das klinische Verhalten achten, damit das Tier nicht unnötig leidet. Aber Amy erholte sich wirklich sehr, sehr schnell. Sie ist ein noch so junger, fitter Hund. Deswegen kam es auch für uns nicht in frage sie aufzugeben.
Leider muss man einfach sagen, sind wir völlig enttäuscht von den zwei vorherigen Ärzten.
Natürlich hat man einiges draus gelernt, aber warum wird mit Tieren so umgegangen, als wäre es egal wenn was passiert? Warum ist in der scheinbar besten AUGENKLINIK kein Blutbild verlangt worden? Warum, warum, warum……
Amy musste so viel durch machen, einfach unnötig und so schmerzhaft.
Jetzt beten wir weiter, dass Amy ihr altes glückliches Hundeleben zurück bekommt.❤️
Wir tuen alles dafür.
 
Das klingt wirklich schlimm. Vor allem dass sie immer noch nicht über den Berg ist. Ich hoffe, sie schafft es, und zwar bald. Euch allen und vor allem Amy weiter viel Kraft.
 
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