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Juhuuu, auch Emma ist zurück!

Emma wurde in Mannheim in einem Obdachlosenasyl gefunden!

"Nachdem die Herausgabe von Emma, soweit man das sagen kann, friedlich verlief, die selbstdefinierte Besitzerin insgesamt Einsehen zeigte, wie auch schon zuvor der reumütige männliche Teil des Pärchens, wird im Vorstand überlegt ob man die Anzeige gegen die offensichtlich in Not geratenen Menschen fallen lässt.  Niemand möchte den jungen Menschen einen Stein in den Weg legen und alle hoffen, dass diese den richtigen Weg wieder finden werden.
Augenscheinlich ging die Reise der beiden Tiere von Weinheim nach Heidelberg und dann weiter nach Mannheim in ein Obdachlosenasylheim. In dieser - den Tierpflegern nicht bekannten Situation - hat man die Tiere ohne weitere Kontrolle der bereits bestehenden Haftungsformulare herausgegeben. Die dort vorhandenen Anschriften waren nicht mehr gültig, das Formular war 4 Monate alt.
 
An dieser Stelle wird um Verständnis gebeten, dass -um ähnliche Vorfälle ausschließen zu können- eine geanuere Kontrolle der Personalausweise vorgenommen wird, bis die Gassigeherausweise eingeführt sind.
Allen denen die mitgefiebert haben ein geruhsames Pfingsten !"
Quelle:
 
ich denke mal da war jemand persönlich bekannt und es ist schief gegangen, deshalb hängen die das nicht an die grosse Glocke, wahrscheinlich ein Mitarbeiterfehler, der hat ein Auge zugedrückt, weil er die beiden kannte...
 
Hallo,

wenn die Hunde freiwillig zurück gebracht worden wären hätte ich ja noch Verständnis dafür, die Angelegenheit abzuhaken.

So aber finde ich es sehr merkwürdig, den Diebstahl zweier Lebewesen (eines davon auf Medis angewiesen) als Bagatelle zu behandeln.
Es ist KEINE Bagatelle und hätte sofort angezeigt werden müssen!

Für mich wirft so ein "Gemauschel" kein gutes Licht auf alle Beteiligten.

LG
 
Ich bin jedenfalls froh, dass die Beiden wieder da sind
 
Bin auch froh, dass beide wieder aufgetaucht sind, auch wenn die geschichte mehr als kurios ist.
 
ich auch und so wie ich das da zwischen den Zeilen lese wird da schon irgendwas sein, wo man auch irgendwie Verständnis für haben kann zwecks Anzeige zurückziehen o.ä., man muss nicht immer mit aller Gewalt ein Exempel statuieren oder auf Strafe beharren wenn es eh niemand nützt.

Die Hunde sind wohlbehalten zurück und das wichtigste ist, das das TH für die Zukunft anders agiert
 
Seh ich auch so,auch TH-Mitarbeiter sind nur Menschen und jeder ist lernfähig,wichtig ist,das es den Mäusen gut geht.
 

Ich habe auch das Gefühl, dass die TH- Mitarbeiter in diesem Fall neben dem Tierschutz auch das Schicksal der Menschen betrachten, die mit den Hunden unterwegs waren- was bei mir einen sehr positiven Eindruck hinterlässt.
Man nutzt nun die Gelegenheit aus Fehlern zu lernen, wobei natürlich fraglich ist, ob man da seitens des Tierheims tatsächlich von Fehlern reden kann. Es wurde eine undichte Stelle aufgedeckt, die sich aber wirklich sicher nicht schließen lassen wird. Denn wie will man zweifelsfrei klären, ob sich jemand bei Um- oder Auszug ummeldet? Das kann man dann doch nicht mal übers Einwohnermeldeamt.
 
Kein Männerthema - und schon kann ich MaHeDos Meinung vollumfänglich teilen

Schön, dass die beiden wieder da sind!
 
Zum Glück ist alles gut ausgegangen und die beiden sind wohlbehalten zurück! Nur das zählt vorrangig.

Für mich hat das Verhalten des Tierheims ganz und gar nichts mit Gemauschel o.ä. zu tun! Die Leute dort haben sicher Lehren aus dem Vorfall gezogen und werden gewisse Sachen ändern. Ich finde nichts falsch daran, jemandem eine zweite Chance zu geben .....
 
Danke, das sehe ich auch so.
Die Menschen im Weinheimer Tierheim arbeiten sehr engagiert.
Die Ehrenamtlichen sind gestern und am Freitag hunderte Kilometer abgefahren, um die Hunde beim Gassigehen zu finden.
Und mir gefällt es gut, dass das schwere Schicksal der Menschen Berücksichtigung findet.

Ganz ausschließen lassen wird es sich nie, dass Hunde aus einem Tierheim entwendet werden. Aber sicher wird nun einiges dafür getan, hier noch sicherer zu sein.
 
Ich bin einfach nur froh, dass beide Hunde wieder da sind.
 
Nur noch mal kurz: Die beiden sind bereits drei Monate Gassigeher. Daher hat man sich wirklich nicht viel dabei gedacht, waren halt früher da. Auch das ist bei uns möglich, man arbeitet nicht nach Uhrzeit. Das Pech war, dass beide inzwischen obdachlos sind und beide Familien wo sie laut Perso gemeldet waren, nicht sagen konnten, wo sich die Jugendlichen oder Halberwachsenen aufhalten.
Weitere Schritte bei Menschen, die schon mit 19 oder 22 Jahren im Obdachlosenasyl leben, haben wir für unsinnig erachtet. Und ganz ehrlich wie will man sich gegen sowas schützen?
Wenn die Adresse im Ausweis nicht mehr stimmt, was dann?
 

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