Britta S.
Hallo Zusammen !
Ein Ereignis der vergangenen Woche:
Das ganze geschah in der vergangenen Woche. Mein Kollege besaß eine 5jährige Bernersennenhündin namens Dery. Ein eigentlich gesunder temperamentvoller Wauzi. Von einen Tag auf den anderen ging sie aber vom Futter ab. Das wiederum machte meinem Kollegen Sorgen, da futtern zu ihren Hobbies gehörte. Kein Kostverächter also! Daraufhin ging er freitags mit Dery zur neuen Tierärztin( bei der Vorgängerin wurde man immer sehr gut mit seinen tierischen Patienten behandelt). Eine leichte Magenverstimmung und eine Wurmkur gleich mit verschrieben, dann wirds schon wieder...Aber es wurde nicht besser. Die Wurmkur nahm Dery garnicht auf. Die kam kurzerhand wieder. Sie klapperte förmlich ab, so dass er am Montag gleich wieder zum Tierarzt ging. Diesmal aber zur Gemeinschaftspraxis. Auch der behandelnde Arzt hielt es nicht für nötig Dery genauer zu untersuchen. Er gab ihr eine Aufbauspritze und man solle den Hund weiterhin beobachten...Das tat mein Kollege auch. Er stellte nämlich fest, dass alle Aktivitäten nicht zum gewünschten Ergebnis führten. Es wurde alles nur schlimmer. Am darauffolgenden Tag, also am Dienstag, besuchte er den dritten Tierarzt. Diesmal war er gleich mit ihr zur Tierklinik gefahren. Hier reichte das geschulte Auge des Arztes aus um festzustellen, dass was nicht in Ornung ist. Er sah ihr in die Augen und schaute sich die Lefzen an und es wurde umgehend eine Blutprobe entnommen. Diese Probe gab Klarheit. Dery war vergiftet. Die Hämoglobinwerte waren mittlerweile schon so hoch, dass der Doktor wenig Chancen sah, das Leben von Dery zu retten. Mein Kollege wollte aber dennoch nichts unversucht lassen, um seinen treusten Freund zu retten. Der Arzt gab ihr noch ein paar Mittel, dass das Gift zum Abbau zwingt. Die Aussage, wenn der Hund den morgigen Tag überlebt, hat sie es geschafft, saß. Sie hat den nächsten Tag nicht überlebt. Am Mittwoch vormittag ist Dery eingeschlafen....
Der letzte Arzt hat die richtige Diagnose gestellt und hat auch gleich veranlasst, dass Blut abgenommen wird um genaueres zu erfahren. Nur die Zeit hat gegen ihn und Dery gearbeitet...Wenn einer von den beiden vorherigen Tierärzten (so nenne sie sich lt. Türschild) nur eine genauere Untersuchung durchgeführt hätte, dann wäre Dery nicht mit der kalten Erde gebettet!!!!!!!
Wir sind sprachlos...und unendlich traurig!
Ein Ereignis der vergangenen Woche:
Das ganze geschah in der vergangenen Woche. Mein Kollege besaß eine 5jährige Bernersennenhündin namens Dery. Ein eigentlich gesunder temperamentvoller Wauzi. Von einen Tag auf den anderen ging sie aber vom Futter ab. Das wiederum machte meinem Kollegen Sorgen, da futtern zu ihren Hobbies gehörte. Kein Kostverächter also! Daraufhin ging er freitags mit Dery zur neuen Tierärztin( bei der Vorgängerin wurde man immer sehr gut mit seinen tierischen Patienten behandelt). Eine leichte Magenverstimmung und eine Wurmkur gleich mit verschrieben, dann wirds schon wieder...Aber es wurde nicht besser. Die Wurmkur nahm Dery garnicht auf. Die kam kurzerhand wieder. Sie klapperte förmlich ab, so dass er am Montag gleich wieder zum Tierarzt ging. Diesmal aber zur Gemeinschaftspraxis. Auch der behandelnde Arzt hielt es nicht für nötig Dery genauer zu untersuchen. Er gab ihr eine Aufbauspritze und man solle den Hund weiterhin beobachten...Das tat mein Kollege auch. Er stellte nämlich fest, dass alle Aktivitäten nicht zum gewünschten Ergebnis führten. Es wurde alles nur schlimmer. Am darauffolgenden Tag, also am Dienstag, besuchte er den dritten Tierarzt. Diesmal war er gleich mit ihr zur Tierklinik gefahren. Hier reichte das geschulte Auge des Arztes aus um festzustellen, dass was nicht in Ornung ist. Er sah ihr in die Augen und schaute sich die Lefzen an und es wurde umgehend eine Blutprobe entnommen. Diese Probe gab Klarheit. Dery war vergiftet. Die Hämoglobinwerte waren mittlerweile schon so hoch, dass der Doktor wenig Chancen sah, das Leben von Dery zu retten. Mein Kollege wollte aber dennoch nichts unversucht lassen, um seinen treusten Freund zu retten. Der Arzt gab ihr noch ein paar Mittel, dass das Gift zum Abbau zwingt. Die Aussage, wenn der Hund den morgigen Tag überlebt, hat sie es geschafft, saß. Sie hat den nächsten Tag nicht überlebt. Am Mittwoch vormittag ist Dery eingeschlafen....
Der letzte Arzt hat die richtige Diagnose gestellt und hat auch gleich veranlasst, dass Blut abgenommen wird um genaueres zu erfahren. Nur die Zeit hat gegen ihn und Dery gearbeitet...Wenn einer von den beiden vorherigen Tierärzten (so nenne sie sich lt. Türschild) nur eine genauere Untersuchung durchgeführt hätte, dann wäre Dery nicht mit der kalten Erde gebettet!!!!!!!
Wir sind sprachlos...und unendlich traurig!