Original geschrieben von quini
*Ironie an*
Ich hab begriffen, wenn ein Hund irgendwelche gesundheitlichen Probleme hat gibts nur eins: BARFEN
Sollte ein Hund aber irgendwelche Verhaltensstörungen haben, hilft nur eins: BARFEN
Sollten sonst irgendwelche Erziehungsprobleme auftreten hilft in jedem Fall : BARFEN *Ironie aus*
Gibts ein Problem, das man mit BARFEN nicht auf die Reihe kriegt? Wo zur Abwechslung mal ein anderer Ratschlag kommt?
Habt Ihr ansonsten noch irgendwelche Ratschläge parat?
Mal abgesehen von den verbalen Entgleisungen, die ich bis hierher sehr wohlerzogen ignoriert habe?
Glaubwürdiger wird durch Eurer Gekeife die Angelegenheit auch nicht und damit hat sich die Sache erledigt.
Ich hoffe Franzmann findet die passende Art seinen Hund zu ernähren.
Beste Grüße an die keifende Weiberfront, die sich hoffentlich auch gebarft oder vegan selbst ernähren und unser Sozialversicherungssystem nicht mit sinnlosen Arztbesuchen belasten.
quini
Zu dem Ironieteil in Deinem Posting: manche Dinge sind nunmal natürlich am einfachsten zu lösen - denn die meisten resultieren aus der unnatürlichen Fütterung. Es tut manchen sicherlich weh, dies einzusehen. Natürlich habe ich auch noch andere Ratschläge parat. Doch die sind meist gar nicht nötig, wenn man die Sache durch so eine banale Sache wie die natürliche Ernährung lösen kann. So einfach ist das.
Zu den verbalen Entgleisungen: lies Dir mal den Ton Deines ersten Postings durch. Wenn man das wohlerzogen nennt... Da solltest Du Dich nicht außenvor lassen.
Zu den eigentlich wichtigen Dingen äußerst Du Dich ja nicht - deshalb hat sich das auch für mich erledigt. Franzmann habe ich einen Link gegeben, wo es auch Futter mit einem Getreideanteil unter 80 % gibt, wie Du sicherlich gesehen hast.
Ich ernähre mich gesund und fleischlos - bin nie krank und belaste unser Sozialversicherungssystem mit Sicherheit nicht.