Alete, Hipp und Bebivita für Hunde?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi Sammie ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 18 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Original geschrieben von Sammie


dann solltest du dir auch nicht anmaßen etwas als unqualifiziert zu bezeichnen!

Ich maße mir nichts an, ich lasse nur meine Gefühle raus!
Und wenn ich etwas, was ich verfolge, als Unqualifiziert empfinde, dann sage ich das auch. Ich habe lange genug meine Gefühle verdrängt, habe zu allem "Ja und Amen" gesagt, weil ich nicht anecken wollte. Aber das ist vorbei. Warum darf ich nicht dagen, was ich denke? Du sagst doch auch, das du mich anmaßend findest.
Wieso darfst du mich maßregeln, aber ich andere nicht?
barkai
 
Original geschrieben von Sammie


Jepp, genau wie Leute, die seit 30 Jahren Hunde haben auch DIE Ahnung von Erziehung und Verhalten haben:rolleyes:


@Quini: nur vorsichtshalber - ist nicht persönlich gemeint:D


*lach* @ sammie
da hätt ich aber auch herzlich gelacht, daß hätt ich durchaus nicht mal als persönlichen Angriff werten können..................
Denn da können wir jederzeit " Stiftung Warentest " machen.
Allerdings finde ich persönlich die Aussage: " alle die 30 Jahre Hunde haben, haben keine Ahnung von Hunden..und deren Erziehung doch recht anmaßend".
Ich kenne einige sehr alte Hundler, deren Wissensschatz durchaus nicht zu verachten ist, Paul Kufner aus Deggendorf z.B. . Ich persönlich möchte hier absolut nicht pauschalisieren und halte gerade das " Über einen Kamm scheren für sehr gefährlich".
Aber gut, das ist die eine Seite.

Sammie würdest Du die Verantwortung übernehmen, den an Magendilitation erkrankten Junghund, mit einem noch recht unerfahrenen Hundehalter, zu barfen? Auch auf die Gefahr hin, daß der Welpe verstirbt. Tut mir leid, aber diese Verantwortung möchte ich persönlich nicht übernehmen, ich kenne das Drama einer Magendrehung und deren Auswirkungen nur zu genau. Jeden Tag mit diesem Risiko leben zu müssen, ist eh schon für Franzmann eine Nervenbelastung, vor der ich nur den Hut ziehen kann.
Ich glaube manche hier sehen gewisse Dinge, vielleicht eben auch mangels Erfahrung, etwas zu locker.

quini
 
Sammie würdest Du die Verantwortung übernehmen, den an Magendilitation erkrankten Junghund, mit einem noch recht unerfahrenen Hundehalter, zu barfen? Auch auf die Gefahr hin, daß der Welpe verstirbt

da ich mich mit der Erkrankung der Hündin nicht weiter befasst habe, habe ich mich zur Fütterung auch nicht weiter geäußert und lediglich die Inhaltsstoffe des empfohlenen Futters gepostet.

Ich denke jedoch, wenn es mein Hund wäre und rohfütterung das Beste wäre ( was ich auch glaube), würde ich mich eben intensiv damit befassen, um für den Hund das Bestmögliche zu tun.

Fakt ist nunmal das Hills i/d überwiegend aus Getreide besteht.

Und ich denke schon, das du genau weißt, wie mein Vergleich zu verstehen war, denn genau das wird hier doch auch immer wieder angeführt, das Leute, die seit x Jahren Hunde haben, nicht bereit sind, sich weiter zu entwickeln und zu lernen, egal ob Fütterung, Erziehung etc.

@Barkai:
wenn man irgendwas als qualifiziert oder unqualifiziert bezeichnet sollte man das Wissen haben, um so etwas beurteilen zu können, mit Gefühlen hat sowas verdammt wenig zu tun!
 
Original geschrieben von quini


Sammie würdest Du die Verantwortung übernehmen, den an Magendilitation erkrankten Junghund, mit einem noch recht unerfahrenen Hundehalter, zu barfen? Auch auf die Gefahr hin, daß der Welpe verstirbt. Tut mir leid, aber diese Verantwortung möchte ich persönlich nicht übernehmen, ich kenne das Drama einer Magendrehung und deren Auswirkungen nur zu genau. Jeden Tag mit diesem Risiko leben zu müssen, ist eh schon für Franzmann eine Nervenbelastung, vor der ich nur den Hut ziehen kann.
Ich glaube manche hier sehen gewisse Dinge, vielleicht eben auch mangels Erfahrung, etwas zu locker.

quini

Warum genau glaubst Du, ist das Risiko beim barfen denn so hoch, dass der Hund verstirbt? Du kennst Dich doch mit dem barfen überhaupt nicht aus.

Woher willst Du dann wissen, ob das barfen für ihn schlecht ist???

Auf das Argument von Zita (Bulldog Quinto), den Hund mit Getreide vollzustopfen gehst du nicht ein!? Glaubst du, das ist besser?
 
Sind ja mächtige Kosten für eine Ds Nassfutter, bin da jetzt nicht auf dem laufenden, aber hier in Recklinghausen gibt es zum Beispiel Paul´s Mühle, der führt Speziallfutter bei Nierenerkrankungen,mal in ähnlichen Geschäften ect. mal nachfragen ob es da nicht ein Spezielles Futter für Abby gibt
 
Original geschrieben von quini
[B@ zita

es muß jeder selber entscheiden, welches Futter er wann gibt oder nicht, ob er barft oder FeFu füttert........... barfen mag für Hunde gerade im Allergiebereich optimal sein, allerdings würde ich eben in diesem speziellen Fall nicht das Risiko eingehen, und den Hund damit der Gefahr des Exitus aussetzen wollen. Natürlich könnte barfen gut gehen, es könnte aber ebenso auch schiefgehen.......... Würdest Du dafür die Verantwortung übernehmen wollen? Und so halte ich es eben in diesem speziellen Fall für durchaus angebracht Franzmann zu einer speziellen Diät zu raten, die ausschließlich für das Problem seines Hundes entwickelt wurde, ebenso wie ich jedem herzkranken Hund zu einer speziell natriumarmen Kost raten würde........................
Es mag sein, daß ich nicht der absolute Freund des Barfens bin, aber wenn ein Hund es gut verträgt und der Besitzer damit glücklich ist = Bestens. Aber ich halte es immer noch bzw. nach wie vor bei Welpen für ein sehr heikles Unterfangen, insbesondere bei "Futter-unerfahrenen-Haltern" und in diesem speziellen Fall, wo ein Junghund noch eine lebensbedrohliche Erkrankung hat, halte ich Deine Empfehlung für durchaus falsch und unbedacht.
Wie kommst Du eigentlich darauf, daß man den Hund mit Getreide vollstopft? Scheinbar ist Dir absolut entgangen, daß es sich um spezielles Diätfutter handelt, wo eben der Anteil an Füllstoffen so gering wie möglich gehalten wird.


quini [/B]

Quini,

natürlich muss jeder selbst entscheiden, wie er seinen Hund füttert. Wieso kommst Du darauf, dass Dein Vorschlag angenommen werden muss und verwirfst meinen einfach?!

Barfen ist für Hunde nicht nur im Allergiebereich ratsam - es ist ihre natürliche Nahrung! Dafür gibt es keine speziellen Kriterien, die erfüllt werden müssen.

Zu der Verantwortung: wer übernimmt den die Verantwortung für das FeFu? Auch keiner! Wieviele Hunde erkranken aufgrund der Fütterung mit FeFu?! Kommt Hills an und übernimmt die Verantwortung? Wohl kaum... Und Du auch nicht - also wirf mir nicht etwas vor, was für Dich genauso gilt...

Deine Epfehlung halte ich auch für falsch und unbedacht - den Ball gebe ich zurück an Dich. Lies Dir doch mal die Zusammensetzung dieses "Spezialfutters" durch!!! Hallo?! Da muss es doch Klick machen...

Zu der Gefahr, etwas falsch zu machen: Franzmann füttert seinen Hund mit Babygläschen. Ist da die Gefahr denn nicht gegeben, dass dem Hund die meisten Nährstoffe fehlen?!...
 
Original geschrieben von barkai


Hallo Zita,
ich maße mir gar nicht an, zu diesem Theama "Tolles" beizutragen, weil mir das Hintergrundwissen einfach fehlt!
Mir hat es nur etwas die Galle überlaufen lassen, dass du ohne zu bedenken, dass es sich um spezielles Diätfutter für Magandilitation handelt, Quinis Beitrag einfach so in Bausch und Bogen abqualifizierst.
Und langjährige Züchter haben nun mal mehr Erfahrung als junge, hundeliebende Fremdsprachenkorrespondentinnen. Ist einfach so.

Warum hast du dein Geburtsdatum aus deinem Profil genommen? Hast du doch nicht nötig, nur weil ich vielleicht deine Mutter sein könnte:D

Ich will dich nicht ärgern, nur mal zum Nachdenken anregen.
ich wünsche dir trotz allem eine gute Nacht
barkai

Barkai,

Wenn Du Dich für die Rolle von Quini´s persönlicher Beschützerin qualifizieren möchtest - bestanden! Ich denke, sie macht den Mund schon auf, wenn ihr etwas nicht passt. Dafür brauchst sie Dich nicht...

Was die Erfahrung anbelangt - das kann man halten wie der Dachdecker. Manche Leute lernen ihr ganzes Leben nicht dazu - manche eben schon. Das ist jetzt nicht unbedingt auf Quini bezogen, sondern generell gemeint. Dieses Argument kannst Du aus Deinem Repertoire streichen, weil es nichts aussagt.

Da Du mich nicht kennst, wäre ich Dir sehr verbunden, wenn Du nicht persönlich werden würdest - das werde ich bei Dir auch nicht. Was mein Geburtsdatum angeht - überlass das mal ruhig mir, was in meinem Profil steht. Es scheint Dich aber doch mächtig zu interessieren. Such Dir ein anderes Hobby...

Ob Du meine Mutter sein könntest oder nicht, spielt in diesem Fall überhaupt keine Geige. Ich habe mir noch nicht einmal Dein Profil angeschaut, weiß nicht wie alt Du bist. Weil es mich nicht im geringsten interessiert. Ich gehe nämlich nicht nach dem Alter und spreche jüngeren Leuten Kompetenz ab - wenn Leute etwas wissen, ist es mir egal, wie alt sie sind...

Dass Du nichts sinnvolles zu dem Thema beizutragen hast, hast Du ja selbst gezeigt - also würde es mich freuen, wenn wir beim Thema bleiben könnten.

Vielen Dank.
 
Hallo ihr Lieben, hier hat jemand um Euren Rat gefragt,
glaube den interessiert mehr wie der Kleinen zu helfen ist, Euren verbalen Schlagabtausch wohl weniger,
 
Original geschrieben von Staffmama
Warum genau glaubst Du, ist das Risiko beim barfen denn so hoch, dass der Hund verstirbt? Du kennst Dich doch mit dem barfen überhaupt nicht aus.
Wer oder was sagt Dir, daß das der Fall ist? Ich konnte nirgends eine gleichlautende Aussage von Quini entdecken.

Original geschrieben von Staffmama
Woher willst Du dann wissen, ob das barfen für ihn schlecht ist???
Von mir z.B.? Ich habe einen Hund mit einem extrem angeschlagenen Verdauungstrakt und das Füttern von Rohfleisch hat ihn im Frühjar beinahe erneut das Leben gekostet. Mein Hund z.B. MUSS hochverdauliches Futter bekommen, wenn ich ihn noch ein Weilchen behalten möchte. Und wer als ernährungtechnischer Beginner nicht mit der noch verbleibenden Gesundheit seines eh bereits kranken Hundes spielen möchte, sollte sich auf keine Experimente einlassen. Wer barfen möchte, soll das gerne tun, aber dann bitte mit vom Verdauungstrakt her gesunden Hunden - es sei denn, mann darf sich "Barf-Papst" nennen und das dürfte bei Franzmann eher nicht zutreffen (nicht böse sein, Franzmann;) ), andernfalls wäre die Frage nach Babynahrung für den Hund sicher nicht gestellt worden.

Original geschrieben von Staffmama
Auf das Argument von Zita (Bulldog Quinto), den Hund mit Getreide vollzustopfen gehst du nicht ein!? Glaubst du, das ist besser?
Die Empfehlung von Quini bezieht sich auf ein Produkt, welches von Tierärzten für Problemfälle dieser Art entwickelt wurde und von Tierärzten empfohlen wird. Warum sollte sie also auf dieses unsachliche Veto eingehen?

Ich persönlich bin zwar ganz sicher nicht obrigkeitshörig, aber was die Gesundheit meines Hundes betrifft, neige ich eher dazu, meinem TA Glauben zu schenken und seine Empfehlungen anzunehmen. Er hat mir als Alternative zu Hills das Selbstkochen empfohlen und genau das tue ich.

Mein Rat an Franzmann: frage bitte in einer solventen Tierklinik nach :)

Sab.
 
Original geschrieben von gisela brand
Hallo ihr Lieben, hier hat jemand um Euren Rat gefragt,
glaube den interessiert mehr wie der Kleinen zu helfen ist, Euren verbalen Schlagabtausch wohl weniger,

Hallo Gisela,

natürlich hast du Recht, wenn Du sagst, hier soll einem Hund geholfen werden. Allerdings kann man Zita's Reaktionen verstehen, wenn ihr wirklich fundiertes Wissen hier so abgeschmettert wird. Und das mit Argumenten, sie wär ja viel zu jung, um Erfahrungen zu haben...

So etwas hilft wirklich keinem Hund weiter. Sie hat, wie jeder andere auch, nur ihr Wissen weitergeben. Und das Wissen hat sie! Das kann ich bestätigen!!

Hoffe, dass wir für den Kleinen wirklich noch eine Lösung finden werden!

LG
 
Danke, Gisela.

Bitte laßt Eure persönlichen Sticheleien und Seitenhiebe außen vor.

Jeder hat das Recht, hier Vorschläge und Tips anzubringen und Franzmann kann sich dann das raussuchen, was ihm am Sinnvollsten erscheint und es mit seinem Tierarzt besprechen.

Wenn jemand aber aufgrund seiner Erfahrung bei einem gegebenen Tip Bedenken hat, sollte er diese auch anbringen können, ohne, daß der Tipgeber sich gleich auf den Schlips getreten fühlt.

Es geht hier um ein Hundeleben!
 
Hallo Bulldog Quinto

Abby bekommt nun keine Babygläser mehr! Sie hatte sie eine Weile bekommen weil sie Diät fressen mußte wegen einer Darmentzündung. Nach dem diese vorbei war haben wir ihr Nutro Choice Puppy Lamm und Reis gefüttert. Das soll ja ein gutes Welpentrockenfutter sein. Leider fing dann aber ihr aufgebläht sein an. Und darauf hin wurde dann ein Röntgenbild gemacht. Vorher wußten wir garnicht das sie sowas hat. Im Moment bekommt sie im Wechsel Eukanuba naß und Trockenfutter für Puppys kleiner Rassen bis 10 kg. Da sind die Kugeln schön klein. Sie muß laut Herrsteller von dem Trockenfutter 195 g am Tag fressen. Das teilt meine Freundin auf 5 Mahlzeiten a 40 g auf. Bis jetzt hat sie es gut vertragen. Nach dem Diät Essen versuchten wir ihr die Dosen von Reddy zu füttern (sind speziel für Hunde mit Magen, Darm und Bauchspeicheldrüsen Problem) aber leider blähte sie wieder total auf. Nun habe ich ja einen bestimmten Verdacht. Das Abby vielleicht eine Allergie gegen Reis hat? Im Reddy Futter ist Reis mit drin und im Nutro ja auch. Im Eukanuba konnte ich nichts von lesen. Und sie bläht davon auch nicht. BIS JETZT. Was mich bei Eukanuba aber wieder abschreckt ist der hohe Protein Gehalt er beträgt 32%. Ich glaube wenn Abby 1 Jahr alt wird kennt sie alle Futtersorten die auf dem Markt sind:crazy:

@ all
Was meint ihr, könnte sich eine Allergie bei einen Hund so äußern das der Magen so sehr aufbläht? Auf dem Röntgenbild war der Magen hell also ohne dunkle Schatten oder so. Sie hatte an diesen Tag Vormittag sehr viel getrunken und auch reichlich Nutro gefressen. Um die Mittagszeit schlief sie und mußte plötzlich aufstoßen. In diesen Moment kam wohl ein wenig Trockenfutter mit hoch und lief auch aus ihre Nase. Sie sprang auf und torkelte wie benommen durch das Zimmer. Ich hinterher aber sie hatte Angst und riss immer verzweilelt ihre Schnutte auf um nach Luft zu schnappen. Innerhalb kurzer Zeit wurden ihre Schleimhäute total blaß und wir dachten sie kippt gleich um. Sie atmete immer durch die Schnauze und sah echt verzweifelt aus. Ich riss sie dann an ihren Hinterbeinen hoch weil ich hoffte das was feststeckt raus kommt aber leider nichts. Dann endlich machte sie sehr seltsame Geräusche die sich anhören als ob wir Menschen unseren Rotz hochziehen und nach einer ganzen Weile konnte sie wieder atmen. Dann fuhren wir halt mit ihr zu TA und bekammen diese Diagnose. Als wir sie beim Züchter abholten hatte sie eine ganz normale Körperform und mußte auch nicht so oft aufstoßen. Sie sah einfach mollig, rund und wohlgenährt aus. Erst während ihrer Darmentzündung kamen die ganzen Probleme. Ich würde mir so sehr wünschen das es nur ne Allergie ist.

Gruß Franzmann
 
Original geschrieben von SabineW
Wer oder was sagt Dir, daß das der Fall ist? Ich konnte nirgends eine gleichlautende Aussage von Quini entdecken.

Von mir z.B.? Ich habe einen Hund mit einem extrem angeschlagenen Verdauungstrakt und das Füttern von Rohfleisch hat ihn im Frühjar beinahe erneut das Leben gekostet. Mein Hund z.B. MUSS hochverdauliches Futter bekommen, wenn ich ihn noch ein Weilchen behalten möchte. Und wer als ernährungtechnischer Beginner nicht mit der noch verbleibenden Gesundheit seines eh bereits kranken Hundes spielen möchte, sollte sich auf keine Experimente einlassen. Wer barfen möchte, soll das gerne tun, aber dann bitte mit vom Verdauungstrakt her gesunden Hunden - es sei denn, mann darf sich "Barf-Papst" nennen und das dürfte bei Franzmann eher nicht zutreffen (nicht böse sein, Franzmann;) ), andernfalls wäre die Frage nach Babynahrung für den Hund sicher nicht gestellt worden.

Die Empfehlung von Quini bezieht sich auf ein Produkt, welches von Tierärzten für Problemfälle dieser Art entwickelt wurde und von Tierärzten empfohlen wird. Warum sollte sie also auf dieses unsachliche Veto eingehen?

Ich persönlich bin zwar ganz sicher nicht obrigkeitshörig, aber was die Gesundheit meines Hundes betrifft, neige ich eher dazu, meinem TA Glauben zu schenken und seine Empfehlungen anzunehmen. Er hat mir als Alternative zu Hills das Selbstkochen empfohlen und genau das tue ich.

Mein Rat an Franzmann: frage bitte in einer solventen Tierklinik nach :)

Sab.

Dass man, wenn man diesen Hund barfen würde, ein hohes Risiko eingeht, hat Quini selber gesagt. In einem ihrer vorherigen Beiträge fragte sie doch, ob man tatsächlich das Risiko eingehen wollen würde. Und daher frage ich SIE PERSÖNLICH (und nicht jemand anderes) noch einmal, warum sie meint, man gehe ein Risiko ein?

Deine Aussage, Dein Hund müsste das am besten verdaulichste Futter bekommen, lässt eigentlich nur eine Folgerung zu: BARFEN. Bist Du tatsächlich der Meinung, das Trockenfutter, welches hauptsächlich aus Getreide besteht, ist verdaulicher als rohes Fleisch??? :verwirrt: :verwirrt: :verwirrt:

Getreide ist genau das, was der Hund nicht wirklich verdauen kann, sondern Ewigkeiten im Verdauungstrakt herumliegt. Dies belastet den Hund und verursacht Blähungen. Rohes Fleisch dagegen benötigt weniger als die Hälfte der Zeit zum verdauen. Aber ich möchte an dieser Stelle nicht schon wieder auf die nachweislichen Vorteile des Barfens eingehen.

Zu dem Thema "Das hat mir aber mein TA empfohlen" kann ich nur schmunzeln... Ich dachte Quini handelt immer aus ihrer langjährigen Erfahrung als Züchterin heraus und NICHT aus der Meinung anderer...

Abgesehen davon ist es mir absolut unverständlich, warum Tierärtze das getreidereiche Futter immer und immer wieder empfehlen. (Meiner tut es übrigens nicht!)

Mich würde mal interessieren, woran der Hund, der roh gefüttert wurde, denn fast gestorben ist? Wieso hat er denn überhaupt rohes Fleisch bekommen, wenn es doch für den Hund nichts ist?
 
Franzmann,

wie wäre es denn, wenn Du nach einem Futter mit einem geringen Getreideanteil suchst? Denn daran liegt es ja in den meisten Fällen, dass der Hund sich aufbläht - was bei Euch ja vermieden werden soll.

Schau mal hier:
 
Original geschrieben von Staffmama
Zu dem Thema "Das hat mir aber mein TA empfohlen" kann ich nur schmunzeln... Ich dachte Quini handelt immer aus ihrer langjährigen Erfahrung als Züchterin heraus und NICHT aus der Meinung anderer...
Wie Du vielleicht lesen konntest, habe ich von meiner persönlichen Ansicht geschrieben. Ich wußte nicht, daß das etwas mit Quinis langjähriger Erfahrung als Züchterin zu tun hat. Nun denn.

Abgesehen davon ist es mir absolut unverständlich, warum Tierärtze das getreidereiche Futter immer und immer wieder empfehlen. (Meiner tut es übrigens nicht!)
Deiner tut es nicht, meiner tut es und etliche, mir bekannte TAe auch. Und nun? Sollen wir eine Statistik in Auftrag geben?


Mich würde mal interessieren, woran der Hund, der roh gefüttert wurde, denn fast gestorben ist? Wieso hat er denn überhaupt rohes Fleisch bekommen, wenn es doch für den Hund nichts ist?
An den Koliken durch die Verstopfung, die ihm den Darm beinahe verschlossen hat. Die Aufgasungen konnten nicht mehr entweichen - die haben sich nämlich trotz der landläufigen Ansicht, Barfen würde grundsätzlich keine Blähungen verursachen, eingestellt.

Deine "Folgerung" teile ich übrigens nicht. Mein Hund bekommt frisch gekochtes Geflügelfleisch mit Brühe und ordinären, durchgeweichten Haferflocken und Leinsamschrot im Verhältnis 3:2 (Fleisch /Beifutter). Die Gegenprobe mit anderem Beifutter hat ergeben, daß ich damit genau richtig liege.

Meine beiden Hündinnen werden phasenweise roh gefüttert - mein angeschlagener Rüde DEFINITIV nicht mehr, da gehe ich KEINE Risiken mehr ein.

Sab.
 
Und im übrigen wäre auch ich sehr verbunden, wenn es hier nicht in ein "pro & contra" Barfen ausartet.
 
*Ironie an*
Ich hab begriffen, wenn ein Hund irgendwelche gesundheitlichen Probleme hat gibts nur eins: BARFEN
Sollte ein Hund aber irgendwelche Verhaltensstörungen haben, hilft nur eins: BARFEN
Sollten sonst irgendwelche Erziehungsprobleme auftreten hilft in jedem Fall : BARFEN *Ironie aus*
Gibts ein Problem, das man mit BARFEN nicht auf die Reihe kriegt? Wo zur Abwechslung mal ein anderer Ratschlag kommt?

Habt Ihr ansonsten noch irgendwelche Ratschläge parat?
Mal abgesehen von den verbalen Entgleisungen, die ich bis hierher sehr wohlerzogen ignoriert habe?
Glaubwürdiger wird durch Eurer Gekeife die Angelegenheit auch nicht und damit hat sich die Sache erledigt.
Ich hoffe Franzmann findet die passende Art seinen Hund zu ernähren.

Beste Grüße an die keifende Weiberfront, die sich hoffentlich auch gebarft oder vegan selbst ernähren und unser Sozialversicherungssystem nicht mit sinnlosen Arztbesuchen belasten.

quini
 
Original geschrieben von SabineW

Wie Du vielleicht lesen konntest, habe ich von meiner persönlichen Ansicht geschrieben. Ich wußte nicht, daß das etwas mit Quinis langjähriger Erfahrung als Züchterin zu tun hat. Nun denn.

Deiner tut es nicht, meiner tut es und etliche, mir bekannte TAe auch. Und nun? Sollen wir eine Statistik in Auftrag geben?


An den Koliken durch die Verstopfung, die ihm den Darm beinahe verschlossen hat. Die Aufgasungen konnten nicht mehr entweichen - die haben sich nämlich trotz der landläufigen Ansicht, Barfen würde grundsätzlich keine Blähungen verursachen, eingestellt.

Deine "Folgerung" teile ich übrigens nicht. Mein Hund bekommt frisch gekochtes Geflügelfleisch mit Brühe und ordinären, durchgeweichten Haferflocken und Leinsamschrot im Verhältnis 3:2 (Fleisch /Beifutter). Die Gegenprobe mit anderem Beifutter hat ergeben, daß ich damit genau richtig liege.

Meine beiden Hündinnen werden phasenweise roh gefüttert - mein angeschlagener Rüde DEFINITIV nicht mehr, da gehe ich KEINE Risiken mehr ein.

Sab.

Diese angesprochene Statistik brauche ich nicht. Ich habe für mich das beste gefunden und das ist eben das barfen. Es geht hier nicht darum, herauszufinden, was für alle und jeden das beste ist, sondern es werden hier einzig und alleine persönliche Erfahrungen auszutauschen. Wenn du und all die anderen ihrem TA trauen, dann ist das doch voll ok. Ich traue meinem eben auch. Ich vertraue ihm allerdings nicht blind, sondern bin SELBER überzeugt. Beim Trofu wird das schwer fallen, denn da weiß ja keiner so richtig, was da drin ist. Also heißt es, blind vertrauen.

Es freut mich, dass du für deinen Hund, die passende Ernährung gefunden hast! Allerdings ermöglicht das barfen eine sehr schöne Variation an Fleisch- und Gemüsesorten, so dass man wunderbar das passende Sortiment für seinen Hund finden kann. Z. B. gibt es Fleisch- und Gemüsesorten, die ein wenig abführend wirken und somit Verstopfungen verhindern, andererseits wiederum Sorten, die eher das umgekehrte auslösen. Hattest Du damals vielleicht einen zu hohen Knochenanteil gefüttert?

Finde es aber toll, dass du dich so individuell auf deine Hunde einstellst und offen für neues bist!!! :)

Ein pro und contra für das barfen sollte diese Diskussion wirklich nicht werden, aber wir versuchen nunmal alle das beste für den Kleinen zu finden, oder?

Ich denke, mit einem Trofu, welches Getreide nicht an erster Stelle hat, wäre Franzmann sicher geholfen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Alete, Hipp und Bebivita für Hunde?“ in der Kategorie „Gesundheit & Ernährung“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...
Zurück
Oben Unten