Ich habe auch niemals behauptet, zu diesem Thema mit Hintergrundwissen etwas beitragen zu
dann solltest du dir auch nicht anmaßen etwas als unqualifiziert zu bezeichnen!
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Ich habe auch niemals behauptet, zu diesem Thema mit Hintergrundwissen etwas beitragen zu
Original geschrieben von Sammie
dann solltest du dir auch nicht anmaßen etwas als unqualifiziert zu bezeichnen!
Original geschrieben von Sammie
Jepp, genau wie Leute, die seit 30 Jahren Hunde haben auch DIE Ahnung von Erziehung und Verhalten haben
@Quini: nur vorsichtshalber - ist nicht persönlich gemeint
Sammie würdest Du die Verantwortung übernehmen, den an Magendilitation erkrankten Junghund, mit einem noch recht unerfahrenen Hundehalter, zu barfen? Auch auf die Gefahr hin, daß der Welpe verstirbt
Original geschrieben von quini
Sammie würdest Du die Verantwortung übernehmen, den an Magendilitation erkrankten Junghund, mit einem noch recht unerfahrenen Hundehalter, zu barfen? Auch auf die Gefahr hin, daß der Welpe verstirbt. Tut mir leid, aber diese Verantwortung möchte ich persönlich nicht übernehmen, ich kenne das Drama einer Magendrehung und deren Auswirkungen nur zu genau. Jeden Tag mit diesem Risiko leben zu müssen, ist eh schon für Franzmann eine Nervenbelastung, vor der ich nur den Hut ziehen kann.
Ich glaube manche hier sehen gewisse Dinge, vielleicht eben auch mangels Erfahrung, etwas zu locker.
quini
Original geschrieben von quini
[B@ zita
es muß jeder selber entscheiden, welches Futter er wann gibt oder nicht, ob er barft oder FeFu füttert........... barfen mag für Hunde gerade im Allergiebereich optimal sein, allerdings würde ich eben in diesem speziellen Fall nicht das Risiko eingehen, und den Hund damit der Gefahr des Exitus aussetzen wollen. Natürlich könnte barfen gut gehen, es könnte aber ebenso auch schiefgehen.......... Würdest Du dafür die Verantwortung übernehmen wollen? Und so halte ich es eben in diesem speziellen Fall für durchaus angebracht Franzmann zu einer speziellen Diät zu raten, die ausschließlich für das Problem seines Hundes entwickelt wurde, ebenso wie ich jedem herzkranken Hund zu einer speziell natriumarmen Kost raten würde........................
Es mag sein, daß ich nicht der absolute Freund des Barfens bin, aber wenn ein Hund es gut verträgt und der Besitzer damit glücklich ist = Bestens. Aber ich halte es immer noch bzw. nach wie vor bei Welpen für ein sehr heikles Unterfangen, insbesondere bei "Futter-unerfahrenen-Haltern" und in diesem speziellen Fall, wo ein Junghund noch eine lebensbedrohliche Erkrankung hat, halte ich Deine Empfehlung für durchaus falsch und unbedacht.
Wie kommst Du eigentlich darauf, daß man den Hund mit Getreide vollstopft? Scheinbar ist Dir absolut entgangen, daß es sich um spezielles Diätfutter handelt, wo eben der Anteil an Füllstoffen so gering wie möglich gehalten wird.
quini [/B]
Original geschrieben von barkai
Hallo Zita,
ich maße mir gar nicht an, zu diesem Theama "Tolles" beizutragen, weil mir das Hintergrundwissen einfach fehlt!
Mir hat es nur etwas die Galle überlaufen lassen, dass du ohne zu bedenken, dass es sich um spezielles Diätfutter für Magandilitation handelt, Quinis Beitrag einfach so in Bausch und Bogen abqualifizierst.
Und langjährige Züchter haben nun mal mehr Erfahrung als junge, hundeliebende Fremdsprachenkorrespondentinnen. Ist einfach so.
Warum hast du dein Geburtsdatum aus deinem Profil genommen? Hast du doch nicht nötig, nur weil ich vielleicht deine Mutter sein könnte
Ich will dich nicht ärgern, nur mal zum Nachdenken anregen.
ich wünsche dir trotz allem eine gute Nacht
barkai
Wer oder was sagt Dir, daß das der Fall ist? Ich konnte nirgends eine gleichlautende Aussage von Quini entdecken.Original geschrieben von Staffmama
Warum genau glaubst Du, ist das Risiko beim barfen denn so hoch, dass der Hund verstirbt? Du kennst Dich doch mit dem barfen überhaupt nicht aus.
Von mir z.B.? Ich habe einen Hund mit einem extrem angeschlagenen Verdauungstrakt und das Füttern von Rohfleisch hat ihn im Frühjar beinahe erneut das Leben gekostet. Mein Hund z.B. MUSS hochverdauliches Futter bekommen, wenn ich ihn noch ein Weilchen behalten möchte. Und wer als ernährungtechnischer Beginner nicht mit der noch verbleibenden Gesundheit seines eh bereits kranken Hundes spielen möchte, sollte sich auf keine Experimente einlassen. Wer barfen möchte, soll das gerne tun, aber dann bitte mit vom Verdauungstrakt her gesunden Hunden - es sei denn, mann darf sich "Barf-Papst" nennen und das dürfte bei Franzmann eher nicht zutreffen (nicht böse sein, Franzmann ), andernfalls wäre die Frage nach Babynahrung für den Hund sicher nicht gestellt worden.Original geschrieben von Staffmama
Woher willst Du dann wissen, ob das barfen für ihn schlecht ist???
Die Empfehlung von Quini bezieht sich auf ein Produkt, welches von Tierärzten für Problemfälle dieser Art entwickelt wurde und von Tierärzten empfohlen wird. Warum sollte sie also auf dieses unsachliche Veto eingehen?Original geschrieben von Staffmama
Auf das Argument von Zita (Bulldog Quinto), den Hund mit Getreide vollzustopfen gehst du nicht ein!? Glaubst du, das ist besser?
Original geschrieben von gisela brand
Hallo ihr Lieben, hier hat jemand um Euren Rat gefragt,
glaube den interessiert mehr wie der Kleinen zu helfen ist, Euren verbalen Schlagabtausch wohl weniger,
Original geschrieben von SabineW
Wer oder was sagt Dir, daß das der Fall ist? Ich konnte nirgends eine gleichlautende Aussage von Quini entdecken.
Von mir z.B.? Ich habe einen Hund mit einem extrem angeschlagenen Verdauungstrakt und das Füttern von Rohfleisch hat ihn im Frühjar beinahe erneut das Leben gekostet. Mein Hund z.B. MUSS hochverdauliches Futter bekommen, wenn ich ihn noch ein Weilchen behalten möchte. Und wer als ernährungtechnischer Beginner nicht mit der noch verbleibenden Gesundheit seines eh bereits kranken Hundes spielen möchte, sollte sich auf keine Experimente einlassen. Wer barfen möchte, soll das gerne tun, aber dann bitte mit vom Verdauungstrakt her gesunden Hunden - es sei denn, mann darf sich "Barf-Papst" nennen und das dürfte bei Franzmann eher nicht zutreffen (nicht böse sein, Franzmann ), andernfalls wäre die Frage nach Babynahrung für den Hund sicher nicht gestellt worden.
Die Empfehlung von Quini bezieht sich auf ein Produkt, welches von Tierärzten für Problemfälle dieser Art entwickelt wurde und von Tierärzten empfohlen wird. Warum sollte sie also auf dieses unsachliche Veto eingehen?
Ich persönlich bin zwar ganz sicher nicht obrigkeitshörig, aber was die Gesundheit meines Hundes betrifft, neige ich eher dazu, meinem TA Glauben zu schenken und seine Empfehlungen anzunehmen. Er hat mir als Alternative zu Hills das Selbstkochen empfohlen und genau das tue ich.
Mein Rat an Franzmann: frage bitte in einer solventen Tierklinik nach
Sab.
Wie Du vielleicht lesen konntest, habe ich von meiner persönlichen Ansicht geschrieben. Ich wußte nicht, daß das etwas mit Quinis langjähriger Erfahrung als Züchterin zu tun hat. Nun denn.Original geschrieben von Staffmama
Zu dem Thema "Das hat mir aber mein TA empfohlen" kann ich nur schmunzeln... Ich dachte Quini handelt immer aus ihrer langjährigen Erfahrung als Züchterin heraus und NICHT aus der Meinung anderer...
Deiner tut es nicht, meiner tut es und etliche, mir bekannte TAe auch. Und nun? Sollen wir eine Statistik in Auftrag geben?Abgesehen davon ist es mir absolut unverständlich, warum Tierärtze das getreidereiche Futter immer und immer wieder empfehlen. (Meiner tut es übrigens nicht!)
An den Koliken durch die Verstopfung, die ihm den Darm beinahe verschlossen hat. Die Aufgasungen konnten nicht mehr entweichen - die haben sich nämlich trotz der landläufigen Ansicht, Barfen würde grundsätzlich keine Blähungen verursachen, eingestellt.Mich würde mal interessieren, woran der Hund, der roh gefüttert wurde, denn fast gestorben ist? Wieso hat er denn überhaupt rohes Fleisch bekommen, wenn es doch für den Hund nichts ist?
Original geschrieben von SabineW
Wie Du vielleicht lesen konntest, habe ich von meiner persönlichen Ansicht geschrieben. Ich wußte nicht, daß das etwas mit Quinis langjähriger Erfahrung als Züchterin zu tun hat. Nun denn.
Deiner tut es nicht, meiner tut es und etliche, mir bekannte TAe auch. Und nun? Sollen wir eine Statistik in Auftrag geben?
An den Koliken durch die Verstopfung, die ihm den Darm beinahe verschlossen hat. Die Aufgasungen konnten nicht mehr entweichen - die haben sich nämlich trotz der landläufigen Ansicht, Barfen würde grundsätzlich keine Blähungen verursachen, eingestellt.
Deine "Folgerung" teile ich übrigens nicht. Mein Hund bekommt frisch gekochtes Geflügelfleisch mit Brühe und ordinären, durchgeweichten Haferflocken und Leinsamschrot im Verhältnis 3:2 (Fleisch /Beifutter). Die Gegenprobe mit anderem Beifutter hat ergeben, daß ich damit genau richtig liege.
Meine beiden Hündinnen werden phasenweise roh gefüttert - mein angeschlagener Rüde DEFINITIV nicht mehr, da gehe ich KEINE Risiken mehr ein.
Sab.