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  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi grace007 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Boah ja, extrem anschaulich geschrieben. Unverblümt und direkt, ehrlich und auf den Punkt. Gänsehaut.

Hut ab vor der Person die trotz früherem totalen Zusammenbruch, Depressionen und Panikattacken, nun die Kraft hat, sich dieses aussichtslose Elend (in den sheltern) anzusehen und mitzuhelfen.


Es tut mir leid Leute, aber wenn ich das lese und wenn ich an die Berichte aus der Smeura denke, dann begrüsse ich ein Gesetz, welches es erlaubt, dass die Hunde - fachgerecht bitte! - eingeschläfert werden DÜRFEN!!
 
Was auch sehr beliebt ist: Hunde hinlegen, mit mehreren Leuen Festhalten und mit dem Schuhabsatz den Schädel zertrümmern...

Ich hätte nichts dagegen, wenn die Hunde in Rumänien fach- und sachgerecht getötet würden, aber sowas.... so geht man nicht mit Lebewesen um....
 

Ich lese diesen aufschlußreichen Bericht anders.
In dem Artikel steht eine ganze Menge mehr als das brutale Vorgehen gegen die Hunde und auch hinsichtlich der Auswahl zur Euthanasie, (wenn man denn zu einem Vorgehen, das diesem Begriff gerecht wird, käme), lassen sich da Ansatzpunkte finden.
Dafür, alle Straßenhunde zu töten, insbesondere die kastrierten,gibt es sicher keinen Grund.
Auch das, was zur „Adoption“ der Hunde im Ausland geschrieben wurde, sollte zur Kenntnis genommen werden.
 

Werden sie doch aber nicht. Das ist doch eines der Kernthemen der ganzen Debatte und der Verzweiflung und der Wut diverser Tierschützer. Die Hunde - auch die Kastrierten - werden von Hundefängern brutal eingefangen und dann in sogenannte Tierheime gebracht, wo möglichen Vermittlungen viele Steine in den Weg gelegt werden, wo sie ob der miesen Versorgung sterben oder getötet werden (und Einschläfern dürfte da eher die Ausnahme sein).

Und erst an dieser Stelle kommen dann hier die User ins Spiel, mit denen ich micht seit Wochen auseinandersetze. An dieser Stelle wird dann plädiert, die Hunde doch lieber zu töten. Davon, dass man unbedingt auch vorher ansetzen muss und diese Hunde ggf. gar nicht erst einfangen sollte, dazu lassen sich betreffende User nicht in dem Umfang aus, in dem sie sich über die Themen Unterbringung und Tötung auslassen. Und darum hat es (sicher nicht nur für mich) manchmal den Anschein, dass quasi vorwiegend das Töten befürwortet wird, während alles andere schlechtgeredet wird.

Vielleicht könnten wir uns ja drauf einigen, zu überlegen, was man tun könnte, um eben den Ansatz des Kastrierens und dann auf den Straßen leben lassens zu fördern - statt uns gegenseitig die Köpfe einzuschlagen? Das scheint doch durchaus ein kleinster gemeinsamer Nenner zu sein...
 

Und wenn man dabei dann ggf. gebissen wird, kommt das auch in die Statistik, die dann belegt, wie gefährlich die bösen Straßenhunde sind.
 
der erste sachliche bericht den ich zu dem thema überhaupt gelesen habe.

da kann der herr von vox noch viel lernen
 
Ich lese dort auch mehr, als das die Shelter überfüllt sind.

Ich lese von ängstlichen und friedlichen Straßenhunden!
Ich lese von heimischen Tierschützern, die alleine gegen Windmühlen kämpfen!
Ich lese von unfähigen und unwilligen Mitarbeitern, in den Sheltern!
Ich lese davon, dass allein durch den Unwillen oder die Unfähigkeit Welpen produziert werden und Tiere leiden!
Ich lese von korrupten Beamten und Politikern
Ich lese auch ein Plädoyer für das Ausweiten der Kastrationsprogramme!
Ich lese, dass Aufklärung, in der Bevölkerung, nötig ist!
Ich lese dort, dass, wie helki es auch immer wieder schreibt, dass es Bürgermeister gibt, die sich gegen das Töten aussprechen!
Ich lese, dass auch sie große Bedenken hat, dass dort "human" getötet wird!

Kurz, ich lese alles, was wir immer schon schreiben!

Was ich nicht lese ist, dass das Töten der Hunde die Lösung ist!
 

Ja, das WISSEN wir ja schon alle. Kapierst Du das wirklich nicht????


Klar, weil Du es nicht kapierst, worum es diesen Usern geht. NATÜRLICH muss man vorher ansetzen, damit es erst gar nicht zu so einer Überbevölkerung durch die Strassenhunde kommt. Momentan gehte s doch aber VORDERGRÜNDIG leider darum, die zuvielen Strassenhunde loszuwerden!

Und darum hat es (sicher nicht nur für mich) manchmal den Anschein, dass quasi vorwiegend das Töten befürwortet wird, während alles andere schlechtgeredet wird.

Ja, weil Du Dir aus irgendeinem Grund genau das ständig zusammenspinnst. Du schaffst es nicht zu differenzieren. TÖTEN JA, wenn es um beschissene Aufbwahrung ala Smeura & Co geht, TÖTEN NEIN, von z. Bsp. kastrierten Hunde auf der Strasse. Jetzt verstanden???

Vielleicht könnten wir uns ja drauf einigen, zu überlegen, was man tun könnte, um eben den Ansatz des Kastrierens und dann auf den Straßen leben lassens zu fördern

Was gibt es das zu überlegen? Unterstütz halt die Leute, die dort kastrieren.
 

Unabhängig davon, dass ich auch das Töten der Hunde, in den Sheltern, kritisch sehe, habe ich deine Aussagen, ehrlich gesagt, auch nicht so verstanden.
Es kam, in der Tat, eher so rüber, als würdest du die Tötungsaktionen insgesamt befürworten!
 

Sorry Podi aber das liegt sicher am Tunnelblick. Ich habe NIE etwas anderes gesagt. Auch kein anderer. Du und helki seid da die ganze Zeit um falschen Film gewesen. Schön, dass es bei Dir endlich klick gemacht hat.
 

Und ich lese da eben noch eine ganze Menge mehr, weswegen ich die Zusammenführung der beiden Themen für sinnvoll halten würde.
 

Das ist doch aber das Problem, dass sie eben nicht in Ruhe gelassen werden. Sie werden in die Shelter gekarrt und dann heißt es, es sind zu viele Hunde, es muss getötet werden - und hier ruft so manch einer "richtig".

Würde man die kastrierten Hunde auf den Straßen leben lassen und die unkastrierten konsequent und organisiert (unter Mitwirkung der Politik und Behörden) kastrieren und auf den Straßen leben lassen, müsste man auch keine Unmengen von Hunden wegsperren - weder in privaten noch in öffentlich Sheltern.




Und warum konzentriert man sich dann fast ausschließlich drauf, über das Töten zu schreiben oder darüber wie schrecklich einige Tierschützer sind? Wieso spricht man dann nicht auch über die Punkte, an denen vorher angesetzt werden müsste?

Und wieso zu viele Straßenhunde? Bis September waren es offenbar nicht zu viele Straßenhunde. Da fühlten sich außer den Tierschützern dort vor Ort niemand befleißigt, irgendwas zu tun, um die Population der Straßenhunde einzudämmen. Und plötzlich sind es von einen Tag auf den anderen so viel zu viele, dass unbedingt alles geötet werden muss, was Hund ist und auf der Straße lebt? Und das schluckt man dann hier einfach so vorbehaltslos?



Weißt du, das war so was wie ein Händereichen an diejenigen, mit den ich mich hier seit Wochen rumstreite... Das Suchen nach einem gemeinsamen Nenner, auf den man sich ggf. einigen könnte, um vielleicht produktiv gemeinsame Ideen zu finden, statt kontraproduktiv aufeinander einzukloppen.
 

Aber das hängt doch zusammen. Wenn endlich flächendeckend kastriert würde und die kastrierten Hunde auf den Straßen bleiben könnten, wären Einrichtungen wie die Smeura doch (zumindest auf mittlere bis lange Sicht) gar nicht nötig.

Und die Smeura ist ja nicht nur das TH, durch die Leute vor Ort werden/wurden doch auch ständig Straßenhunde kastriert und wieder freigesetzt und betreut. Das ist ja auch ein Aspekt der Arbeit der Smeura.
 


da wird aber auch geschrieben warum die meisten hunde überfahren werden,und nicht vom rumänischen volkssport.
und sie spricht sich auch gegen die aufpäpplung von halbtoten hunden in solch einer situation aus.
podi es sind die feinheiten die den bericht zu einen guten machen,im gegesatz zu diversen medienträchtigen leuten
 

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