Hi,
hier gibt es keinen richtigen Flur, ist alles etwas eng hier. Teenies ? ne eher nicht, habe (es) bis jetzt gut verhüten können
.
Murkelvieh kann wunderbar auf den, unter der Decke liegenden, Hunden schlafen. Da die Hunde also kein Problem darstellen wurde das Bad geschlossen. Ihr Stubenwagen hat nun einen Platz im Schlafzimmer, aber das Bett ist natürlich besser.
Die ersten Bewegungstrainingeinheiten haben wir hinter uns. Die erste Katze, die den Kratzbaum zum Schwanken brachte
. Bevor sie klettert, wird erstmal der Körper reichlich ge (über)dehnt, aber irgendwann ist Schluß und dann muß das Heck irgendwie hochgewuchtet werden. Nicht so einfach, wenn die Hinterpfoten -anscheinend- keine Verbindung zum Kleinhirn haben.
Keine Ahnung ob das mit der Körpermasse zu tun hat, aber die Hinterpfoten werden beim Spielen und Klettern sehr träge eingesetzt. Springen geht aber recht gut, nur weis ich nicht wie lange die Decke das aushält.
Das Untergeschoß hat sie wohl auch schon besucht. Als Herrchen nach Hause kam, trampelte Etwas die Treppe nach oben. Da die Hunde bei mir im Bett schliefen und die beiden anderen Krallenträger mit ihm ins Haus kamen, blieb nur eine graziöse Dame übrig.
Gestern wuchtete ich das "Paket" dann die Treppe runter -gefühlt schwerer als der Dackel- setzte sie in einen Karton in der Mitte des Untergeschoßes. Aus dieser sicheren Position heraus wurden die Liegeplätze der Hunde sondiert, und nach wenigen Minuten alles vorsichtig erkundet. Panik keine Spur. Aber oben ist doch schöner.
Die anderen Katzen werden mauzend und knurrend auf Abstand gehalten, der Kater kann das natürlich nicht durchgehen lassen und ist bereits 3 mal verprügelt worden.
Sein Gesicht .... göttlich, ein König wird gestürzt
was seinem Selbstbewußtsein aber keinen Abbruch tut.
Fazit: Katze ist zu Hause, Geschichte(n) zu Ende.
evt beginnt demnächst eine Neue, da ein junger Rattler? aus einer fragwürdigen Haltung geholt werden, aber nach Möglichkeit nicht ins Th soll.