ohne worte
was soll denn jetzt mit den 180 unsozialisierten, wilden hunden passieren? ich nehme doch mal an, das die getötet werden, wohin will man die vermitteln? arme tiere, sag ich nur.
den kerl sollte man an die wand stellen
btw, kenne einen ähnlichen fall, aber hier in deutschland, mutter von meiner ehemaligen klassenkameradin, angebliche colliezüchterin, lebte in einer bruchbude ohne fließend wasser oder strom. die hund waren draussen auf der terasse eingepfercht, ohne hütten, zwischen gerümpel und müll. die tiere waren schlimmer wie tollwütige hunde, wenn sie denn mal gefüttert wurden, musste die frau mit einem knüppel bewaffnet in das gehege gehen sonst wäre sie mit aufgefressen worden.
wir haben sogar einen hund von dort genommen, natürlich ein inzuchtprodukt, von denen es da viele gab, manche nicht mal lebensfähig. dieser hund war ein schneeweisser collie, produkt einer merle/merle verpaarung, ohne augen, taub, hatte epileptische anfälle und musste mit fünf jahren wegen darmkrebs eingschläfert werden. wie der hund aussah, als wir ihn holten möchte ich lieber nicht beschreiben. die anderen hätten ihn sonst totgebissen.
das ordnungsamt und veterinäramt hat dem ganzen ein ende gesetzt, hat alle hunde beschlagnahmt, sie mussten samt und sonders erschossen werden, zum einschläfern hätte man sie schon gar nicht mehr anfassen können. es waren insgesamt 35 wunderschöne collies, die getötet werden mussten, und das nur wegen der ignoranz, gleichgüligkeit, profitsucht und egoismus des menschen.
und unten am tor, bevor man die auffahrt zu der bruchbude hochgefahren ist, hing groß ein schild *colliezucht *vom heimbachtal*, vdh mitglied*, was sagt man dazu.
lieben gruß
angel