Wenn eine Privatperson eine solche Anzahl Hunde "rettet" ist das für mich Hundehandel und kein Tierschutz! Insbesondere wenn diese Person dann nicht den nötigen (auch finanziellen) Hintergrund hat eventuelle Rückläufer zu händeln.Ja. Warum fährt man nicht mit 2 Fahrzeugen oder 2x? Wer zur Gewinnmaximierung die Karre bis unters Dach vollädt (und auch noch gegen tierseuchenrechtliche Bestimmungen verstößt) handelt unseriös. Aber für Manche heiligt offenbar der Zweck die Mittel.Ist es unseriös, wenn man knapp 40 Rassehunde (keine Listis) aus einem anderen Land holt und diese aus der Not nicht tierschutzgerecht transportiert, aber für diese Hunde eine dauerhafte bzw. vorübergehende Stelle hat und diese auch unterbringt?
Aber wer sagt, dass das zur Gewinnmaximierung so gemacht wurde? Was ist zum Beispiel, wenn eine Privatperson die Aktion durchgeführt hat und ihr das Geld und die Zeit fehlte, um es anders zu machen?
Mit deinen "Argumenten" schießt du dich selbst ins Aus.