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Allerdings sind 40 bis 50 (erfasste!)Tiere kein schlechter Bestand für eine Population grosser "Gipfelräuber" Die 10 Toten Tiere umfassen ja auch Jungwölfe und nicht an der Reproduktion beteiligte Einzelgänger - der Verlust für die Population ist also nicht unbedingt so gravierend wie es sich anhört. Die an der Reproduktion beteiligten Tiere dürften sogar insgesamt weniger gefährdet sein dem Verkehr zum Opfer zu fallen, da sie sich eher in ihnen bekannten Gegenden bewegen und bereits ihre unerfahrene Jugendzeit überstanden haben.Verkehrsopfer werden sich auch in Zukunft nicht vermeiden lassen - aber auch in den sonstigen Verbreitungsgebieten müssen die Tiere mit solchen Verlusten klarkommen und tun das auch. Ich fände es eher interessant wie viele der in dieser Saison geborenen Jungwölfe es überhaupt geschafft haben. Bei der dauerfeuchten Witterung diesen Sommer könnte ich mir vorstellen das die Verluste schon in den Höhlen groß gewesen sind. Gibt es dazu eigentlich eine öffentlich nachzulesende Erhebung?
Ich schliesse aus der steigenden Zahl von Unfallopfern einfach mal auf eine wachsende Population, speziell einer gestiegenen Zahl von "Abwandernden Jungwölfen"
Zudem: Nicht jedes Jahr kann ein gutes Jahr sein... Reproduktionserfolg lässt sich nicht an einem Jahr festmachen sondern an der Summe der Nachkommen eines Wolflebens die es schaffen selbst Nachkommen in die Welt zu setzen. Verluste sind normal und dieses Ziel erreichen nur wenige.
Ich habe gerade mal die ganzen Artikel durchgeschaut. Verluste waren, ein vermutlich ungebundener Wanderer ohne eigenes Rudel und 8 Jungwölfe von maximal einem Jahr. Nur ein ältere Rüde mit Nachwuchs wurde Opfer - der vermutlich folgenreichste Verlust.
Ich fände es eher interessant wie viele der in dieser Saison geborenen Jungwölfe es überhaupt geschafft haben. Bei der dauerfeuchten Witterung diesen Sommer könnte ich mir vorstellen das die Verluste schon in den Höhlen groß gewesen sind. Gibt es dazu eigentlich eine öffentlich nachzulesende Erhebung?
Insgesamt wurden bisher im Sommer 2011 in den Rudeln 33 Welpen bestätigt. Im Daubaner Rudel wurden 7 Welpen, im Spremberger Rudel 6 Welpen, im Königsbrücker Rudel 3 Welpen und im Seenland- und dem Lieberoser Rudel jeweils 4 Welpen fotografiert. Im Nochtener Rudel wurde bisher nur ein Welpe fotografiert. Beim Milkeler Rudel gelang der Nachweis von 6 Welpen über Fotografien und Spuren. Im Daubitzer Rudel konnten 2 Welpen über Spuren bestätigt werden. Beim Welzower Rudel steht der Nachweis von Reproduktion dagegen noch aus.
Die angegebenen Welpenzahlen stellen die fotografisch nachgewiesenen bzw. über Spuren bestätigten Tiere dar. Es ist davon auszugehen, dass die Wurfgröße in einigen Fällen darüber liegt.
Ist eben nicht so einfach, da genau hinterherzukommen. Das ist auch gut so.
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Hallo! Ist hier jemand dabei, der oder die 2011 schon hier in diesem Forum war? Ich bin Elisa und suche Fridolina. Wir waren beide hier im Forum 2011 aktiv beteiligt an der Rettung von Hunden, der Auflösung der Tierhilfe Alexa in Spanien.
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