WHeimann
Tappenbeck / 150 Kilo Futter für weiße Hunde in Not
1320 Mark und 150 Kilogramm Hundefutter hatte Familie Ulschmid aus Tappenbeck im Gepäck, als sie zur Hundeauffangstation Wachow bei Berlin fuhr. Alles Spenden für die 15 weißen Schäferhunde, die vor gut einer Woche als aggressives Wildrudel, völlig verwahrlost, dort landeten.
"Ich bin von Tür zu Tür gegangen, wir haben Arbeitskollegen, Freunde und Bekannte angesprochen", berichtet Claudia Ulschmid. Während sie erzählt, klingelt wieder das Telefon: Eine Frau aus Bokensdorf will spenden. "Das ist gut, wir brauchen noch viel Unterstützung", sagt die Frau, die dem Verein "weiße Schäferhunde in Not" angehört.
Nicht nur das Futter für die völlig unterernährten Tiere muss bezahlt werden, auch Tierarztkosten stehen an. Zahnfleischprobleme haben alle, müssen sterilisiert oder kastriert werden. "Eine Hündin ist inzwischen gestorben", sagt Michael Ulschmid.
Mit Anwaltkosten geht‘s weiter.
Denn der Besitzer will seine Hunde zurück haben. Etwas, was die Freunde der weißen Schäferhunde auf keinen Fall zulassen werden. "Der Mann hatte tote Hunde in seinem Gefrierschrank und hat das als Kunst bezeichnet", schimpft Claudia Ulschmid.
Die Tappenbecker wollen Ende Juni nochmal nach Wachow - möglichst wieder mit viel Geld und Futter. Wer sie unterstützen möchte, kann sie unter Tel. 05366/959365 erreichen.
tru, Gifhorn
WHeimann
Hundeschule des Tierschutzverein Iserlohn e.V.
Jetzt mit AWARD-Vergabe
1320 Mark und 150 Kilogramm Hundefutter hatte Familie Ulschmid aus Tappenbeck im Gepäck, als sie zur Hundeauffangstation Wachow bei Berlin fuhr. Alles Spenden für die 15 weißen Schäferhunde, die vor gut einer Woche als aggressives Wildrudel, völlig verwahrlost, dort landeten.
"Ich bin von Tür zu Tür gegangen, wir haben Arbeitskollegen, Freunde und Bekannte angesprochen", berichtet Claudia Ulschmid. Während sie erzählt, klingelt wieder das Telefon: Eine Frau aus Bokensdorf will spenden. "Das ist gut, wir brauchen noch viel Unterstützung", sagt die Frau, die dem Verein "weiße Schäferhunde in Not" angehört.
Nicht nur das Futter für die völlig unterernährten Tiere muss bezahlt werden, auch Tierarztkosten stehen an. Zahnfleischprobleme haben alle, müssen sterilisiert oder kastriert werden. "Eine Hündin ist inzwischen gestorben", sagt Michael Ulschmid.
Mit Anwaltkosten geht‘s weiter.
Denn der Besitzer will seine Hunde zurück haben. Etwas, was die Freunde der weißen Schäferhunde auf keinen Fall zulassen werden. "Der Mann hatte tote Hunde in seinem Gefrierschrank und hat das als Kunst bezeichnet", schimpft Claudia Ulschmid.
Die Tappenbecker wollen Ende Juni nochmal nach Wachow - möglichst wieder mit viel Geld und Futter. Wer sie unterstützen möchte, kann sie unter Tel. 05366/959365 erreichen.
tru, Gifhorn
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