Corona-Fall an meiner Schule. Die Klasse und die dort eingesetzten Lehrkräfte sind in Quarantäne. Der Klassenraum ist gesperrt.
Da kommen echt komische Gedanken hoch
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Mich begleitet seit Tagen absolute Ratlosigkeit. Frustration?
Es geht um die Aufnahme eines Katers. Es ist keine (verbindliche) Kommunikation möglich. Mit dem zuständigen Tierheim.
Ich habe ihn gefunden. Eingefangen und zwar mühevoll. Ärztlich versorgen lassen, wo er sofort eingeschläfert werden sollte (die spinnen ja!). Dann zum Tierheim gebracht, ist ja ein Fundtier (das war schon ein Staatsakt) und ich hatte vor einigen Wochen absolut nicht die Kapazität und räumlichen Möglichkeiten ihn wieder hochzupäppeln, das habe ich mir auch nicht zugetraut, als KatzenUNerfahren.
Dort nochmal für ihn gespendet und sofort mitgeteilt das egal was mit ihm ist, egal wie lange er noch "hat", egal ob chronisch krank (wovon ich schon ab Minute Eins ausging), er wieder zu uns kommt und wir uns sein restliches Leben um ihn kümmern werden.
Mittlerweile bin ich Katzenexperte.
Ich habe ihn besucht. Drei Mal, einmal davon auch mit der TH Leitung gesprochen und alles geklärt (dachte ich, harhar). Ich habe direkt mit dem Vorstand LIVE geredet, bei meinem vierten Besuch, als wir so "dumm und geistig umnachtet" waren tatsächlich einen Hund von dort aufzunehmen/es war der Abholtag, gleiches Ergebnis.
Ach ja, für den Hund natürlich ein Segen. Die war schon 4x in 12 Tagen beim Tierarzt.
Ich habe Emails geschrieben, damit man mir antworten kann wenn halt Zeit ist (auf die aber nie geantwortet wurde).
Wir rufen deswegen mittlerweile jede Woche zwei bis drei Mal an. Weil wir auch wissen wollen wie es ihm geht, WANN denn bitte endlich sein Auszug ist. Davon geht mind. 1x keiner ran, die restlichen Male kann dir keiner "weiter helfen".
Seit über 6 Wochen... Es ist immer etwas anderes. Plötzlich doch Kastration, die wenige Tage vorher völlig indiskutabel war, und wie immer... kein versprochener Rückruf, ob es ihm gut geht. Dann Diagnose Aids, auch nur durch Zufall bei einem meiner Besuche erfahren. Man hält es nicht für nötig uns über solche Diagnosen zu informieren.
Weiterführende Diagnostik, die doch nicht gemacht wird/wurde (er hat schon seit Fundtag Auffälligkeiten).
Drei Mal! sollte er schon einziehen! Er ist bis heute nicht bei uns.
Nachdem wir das komplette OG für ihn umgebaut, alles gekauft, gewerkelt haben. Ich habe extra für einen Monat ausreichend, schon das spezielle Aufbaufutter besorgt, allerlei Nahrung damit ich ausprobieren kann was er mag. Sie wissen das! Nie kann man etwas zu ihm sagen... Jedes Mal soll man zurück gerufen werden. Davon fand statt: 0 x.
Dann sollte ich für ihn zahlen (ernsthaft die normale Schutzgebühr) um ihn als Endstelle (will ich auch nur so, PS ist mittlerweile völlig indiskutabel) zu nehmen. Dann doch wieder nicht, sondern das würde so und so gehen. Auch das wird dann wieder revidiert.
Er ist ca. 15 Jahre alt (wie ich auch nur durch Zufall erfahren habe), bedarf weiterer intensiver medizinischer Behandlung (weiß ich) und lebt mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr allzu lange. Ist uns alles bewusst und egal.
Ach ja....auf den: wir kümmern uns drum und pinnen ganz sicher n Zettel für die Kollegin hin - Rückruf, warte ich seit X Tagen. Der wie immer, nicht stattfindet, wie der davor und der davor und never ending Story. Ich weiß auch, ehrlich gesagt, nicht mehr was es da zu besprechen gibt.
Ich möchte einfach nur ein Datum/Uhrzeit wann wir ihn abholen können.
Ernsthaft. Ich bin ratlos. Wir haben mit vorgestern unsere Bemühungen eingestellt. Ich harre nun nur noch der Dinge die kommen. Oder auch nicht kommen.
Zum abgewöhnen, das alles. MAL wieder. Mein Mann meinte wir sollen eine Frist setzen und dann sei Schluß. Ich finde das doof. Nachher versauert er da, weil wir nicht mehr wollen. Ich bin es so leid mich zum Horst zu machen, ich will doch gar nichts Außergewöhnliches von denen?! Nur verdammt nochmal die Katze "wiederhaben".
Wie soll man mit so etwas umgehen Habe ich denn so völlig falsche Vorstellungen vom Miteinander???
Mich begleitet seit Tagen absolute Ratlosigkeit. Frustration?
Es geht um die Aufnahme eines Katers. Es ist keine (verbindliche) Kommunikation möglich. Mit dem zuständigen Tierheim.
Ich habe ihn gefunden. Eingefangen und zwar mühevoll. Ärztlich versorgen lassen, wo er sofort eingeschläfert werden sollte (die spinnen ja!). Dann zum Tierheim gebracht, ist ja ein Fundtier (das war schon ein Staatsakt) und ich hatte vor einigen Wochen absolut nicht die Kapazität und räumlichen Möglichkeiten ihn wieder hochzupäppeln, das habe ich mir auch nicht zugetraut, als KatzenUNerfahren.
Dort nochmal für ihn gespendet und sofort mitgeteilt das egal was mit ihm ist, egal wie lange er noch "hat", egal ob chronisch krank (wovon ich schon ab Minute Eins ausging), er wieder zu uns kommt und wir uns sein restliches Leben um ihn kümmern werden.
Mittlerweile bin ich Katzenexperte.
Ich habe ihn besucht. Drei Mal, einmal davon auch mit der TH Leitung gesprochen und alles geklärt (dachte ich, harhar). Ich habe direkt mit dem Vorstand LIVE geredet, bei meinem vierten Besuch, als wir so "dumm und geistig umnachtet" waren tatsächlich einen Hund von dort aufzunehmen/es war der Abholtag, gleiches Ergebnis.
Ach ja, für den Hund natürlich ein Segen. Die war schon 4x in 12 Tagen beim Tierarzt.
Ich habe Emails geschrieben, damit man mir antworten kann wenn halt Zeit ist (auf die aber nie geantwortet wurde).
Wir rufen deswegen mittlerweile jede Woche zwei bis drei Mal an. Weil wir auch wissen wollen wie es ihm geht, WANN denn bitte endlich sein Auszug ist. Davon geht mind. 1x keiner ran, die restlichen Male kann dir keiner "weiter helfen".
Seit über 6 Wochen... Es ist immer etwas anderes. Plötzlich doch Kastration, die wenige Tage vorher völlig indiskutabel war, und wie immer... kein versprochener Rückruf, ob es ihm gut geht. Dann Diagnose Aids, auch nur durch Zufall bei einem meiner Besuche erfahren. Man hält es nicht für nötig uns über solche Diagnosen zu informieren.
Weiterführende Diagnostik, die doch nicht gemacht wird/wurde (er hat schon seit Fundtag Auffälligkeiten).
Drei Mal! sollte er schon einziehen! Er ist bis heute nicht bei uns.
Nachdem wir das komplette OG für ihn umgebaut, alles gekauft, gewerkelt haben. Ich habe extra für einen Monat ausreichend, schon das spezielle Aufbaufutter besorgt, allerlei Nahrung damit ich ausprobieren kann was er mag. Sie wissen das! Nie kann man etwas zu ihm sagen... Jedes Mal soll man zurück gerufen werden. Davon fand statt: 0 x.
Dann sollte ich für ihn zahlen (ernsthaft die normale Schutzgebühr) um ihn als Endstelle (will ich auch nur so, PS ist mittlerweile völlig indiskutabel) zu nehmen. Dann doch wieder nicht, sondern das würde so und so gehen. Auch das wird dann wieder revidiert.
Er ist ca. 15 Jahre alt (wie ich auch nur durch Zufall erfahren habe), bedarf weiterer intensiver medizinischer Behandlung (weiß ich) und lebt mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr allzu lange. Ist uns alles bewusst und egal.
Ach ja....auf den: wir kümmern uns drum und pinnen ganz sicher n Zettel für die Kollegin hin - Rückruf, warte ich seit X Tagen. Der wie immer, nicht stattfindet, wie der davor und der davor und never ending Story. Ich weiß auch, ehrlich gesagt, nicht mehr was es da zu besprechen gibt.
Ich möchte einfach nur ein Datum/Uhrzeit wann wir ihn abholen können.
Ernsthaft. Ich bin ratlos. Wir haben mit vorgestern unsere Bemühungen eingestellt. Ich harre nun nur noch der Dinge die kommen. Oder auch nicht kommen.
Zum abgewöhnen, das alles. MAL wieder. Mein Mann meinte wir sollen eine Frist setzen und dann sei Schluß. Ich finde das doof. Nachher versauert er da, weil wir nicht mehr wollen. Ich bin es so leid mich zum Horst zu machen, ich will doch gar nichts Außergewöhnliches von denen?! Nur verdammt nochmal die Katze "wiederhaben".
Wie soll man mit so etwas umgehen Habe ich denn so völlig falsche Vorstellungen vom Miteinander???
Ob ein solcher Bericht in der Presse die Leute kooperativer stimmen würde, darf man allerdings bezweifeln.Wie wäre es denn mit einem ausführlichen Bericht in der Presse. Gerade jetzt, wo wieder das Sommerloch ansteht, sind die Presse Leute einer guten Story gegenüber doch nicht abgeneigt.
Wasn los bei dir?
Mir ist schlecht.
Der Hund meiner Tante (gleichzeitg ehemaliger Schützling von mir aus dem TH) liegt gerade am Tisch. Vermutlich rupturierter Milztumor. Kagge, ehrlich.
das tut mir sehr leidHeute verstorben. So ein Sch.... ehrlich.
Heute verstorben. So ein Sch.... ehrlich.
Das tut mir sehr leid.Heute verstorben. So ein Sch.... ehrlich.
Heute verstorben. So ein Sch.... ehrlich.
Einfach nur leer...
Wir haben "verloren" und Polly durfte heute um 12:30 Uhr über die RBB laufen...
Was es für mich "diesmal" so anders und unerwartet deutlich schwerer macht, sie wird aller Wahrscheinlichkeit keine/n Nachfolger/in bekommen.
Der Verstand sagt völlig vernünftig und zu Recht, so lange wir so arbeiten...
Und meine Ex-Polly-Sitterin ist auch passe..
Aber mein Herz schreit jetzt schon "das packst du nicht..."
Ach, Pollinchen, warum nur...