Was fühlst du gerade?

[schnitzelchen]

@christine1965 ich denke ganz fest an Dich und wünsche Dir von Herzen eine erfolgreiche Op um einen „gangbaren Weg“ einzuschlagen zu können. Krebs ist unsagbar unfair ...

 

[snowflake]

Ich wünsche dir die bestmöglichen Ergebnisse von Diagnostik und Behandlung, @christine1965

 

[lektoratte]

Tschuldigung - durch die Migräne vom
Ü haben wir Vomex immer im Haus - ich bin automatisch davon ausgegangen, dass es @Mauso nicht hilft... Das nennt man wohl Betriebsblindheit.

An sich hilft das wirklich gut - aber falls nicht, gibt es eben verschreibungspflichtig noch stärkere Sachen. Weiß ich, weil mein Vater grade etwas Neues bekommen hat.

 

[lektoratte]

@Mauso

Geht es dir denn besser?

 

[Mauso]

Ja jetzt geht´s besser, aber ist halt auch nix mehr im Magen. Mir ist flau.

 

[lektoratte]

Gute Besserung!

Ich würd morgen erst mal Vomex probieren, oder MCP.

Zu Wechselwirkungen beraten kann dich an sich auch die Apotheke.

 

[Mauso]

Danke

Ich hole mir das morgen

 

[lektoratte]

Ich hoffe, es hilft. Gute Nacht!

 

[Mauso]

Danke Welterusten

 

[Joki Staffi]

@christine1965

Wir drücken alles was wir haben. Du bist stark, kämpfe, bitte!

 

[matty]

Ich soll etwas anderes bekommen - irgendetwas mit M.... Aber mein Hirn ist gerade ein wenig leer. Die Ärztin meinte, es gäbe besser verträgliche Medikamente...

MCP?
(Ist jetzt, seitdem es wieder auf dem Markt ist. allerdings so verdünnt, dass man die halbe Flasche einnehmen muss. Hilft bei mir aber als einzigstes bei Migräne, wenn ich es rechtzeitig nehme.)
Ich wünsche DIr alles Gute und drücke ganz fest die Daumen!


@Candavio
MCP-Tropfen haben auch bei meiner Hündin geholfen, wenn sie wegen Übelkeit nicht fressen wollte.

 

[kaukase]

Bevor ich nur in Andeutungen schreibe - morgen habe ich die erste Bestrahlung des Tumors - aber weniger um den "klein" zu kriegen, sondern mit dem Ziel, meine Beschwerden einzudämmen. Wenigstens solange, bis weiter entschieden werden kann, wie therapiert werden kann, denn bei der Punktion des veränderten Lymphknotens sind keine entarteten Zellen gefunden worden, so dass noch nicht bestimmt werden kann, um welchen Tumor es sich wirklich handelt.

Zudem soll am Montag ein Teil der Lunge entnommen werden, um genauer zu untersuchen, was die Herde in der Lunge wirklich sind. Nein, so wirklich beruhigt bin ich nicht...

Ich kann auch leider nur Daumen drücken. Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute.

 

[Flash]

Mich begleitet seit Tagen absolute Ratlosigkeit. Frustration?

Es geht um die Aufnahme eines Katers. Es ist keine (verbindliche) Kommunikation möglich. Mit dem zuständigen Tierheim.

Ich habe ihn gefunden. Eingefangen und zwar mühevoll. Ärztlich versorgen lassen, wo er sofort eingeschläfert werden sollte (die spinnen ja!). Dann zum Tierheim gebracht, ist ja ein Fundtier (das war schon ein Staatsakt) und ich hatte vor einigen Wochen absolut nicht die Kapazität und räumlichen Möglichkeiten ihn wieder hochzupäppeln, das habe ich mir auch nicht zugetraut, als KatzenUNerfahren.
Dort nochmal für ihn gespendet und sofort mitgeteilt das egal was mit ihm ist, egal wie lange er noch "hat", egal ob chronisch krank (wovon ich schon ab Minute Eins ausging), er wieder zu uns kommt und wir uns sein restliches Leben um ihn kümmern werden.
Mittlerweile bin ich Katzenexperte.
Ich habe ihn besucht. Drei Mal, einmal davon auch mit der TH Leitung gesprochen und alles geklärt (dachte ich, harhar). Ich habe direkt mit dem Vorstand LIVE geredet, bei meinem vierten Besuch, als wir so "dumm und geistig umnachtet" waren tatsächlich einen Hund von dort aufzunehmen/es war der Abholtag, gleiches Ergebnis.
Ach ja, für den Hund natürlich ein Segen. Die war schon 4x in 12 Tagen beim Tierarzt.
Ich habe Emails geschrieben, damit man mir antworten kann wenn halt Zeit ist (auf die aber nie geantwortet wurde).
Wir rufen deswegen mittlerweile jede Woche zwei bis drei Mal an. Weil wir auch wissen wollen wie es ihm geht, WANN denn bitte endlich sein Auszug ist. Davon geht mind. 1x keiner ran, die restlichen Male kann dir keiner "weiter helfen".
Seit über 6 Wochen... Es ist immer etwas anderes. Plötzlich doch Kastration, die wenige Tage vorher völlig indiskutabel war, und wie immer... kein versprochener Rückruf, ob es ihm gut geht. Dann Diagnose Aids, auch nur durch Zufall bei einem meiner Besuche erfahren. Man hält es nicht für nötig uns über solche Diagnosen zu informieren.
Weiterführende Diagnostik, die doch nicht gemacht wird/wurde (er hat schon seit Fundtag Auffälligkeiten).
Drei Mal! sollte er schon einziehen! Er ist bis heute nicht bei uns.
Nachdem wir das komplette OG für ihn umgebaut, alles gekauft, gewerkelt haben. Ich habe extra für einen Monat ausreichend, schon das spezielle Aufbaufutter besorgt, allerlei Nahrung damit ich ausprobieren kann was er mag. Sie wissen das! Nie kann man etwas zu ihm sagen... Jedes Mal soll man zurück gerufen werden. Davon fand statt: 0 x.
Dann sollte ich für ihn zahlen (ernsthaft die normale Schutzgebühr) um ihn als Endstelle (will ich auch nur so, PS ist mittlerweile völlig indiskutabel) zu nehmen. Dann doch wieder nicht, sondern das würde so und so gehen. Auch das wird dann wieder revidiert.

Er ist ca. 15 Jahre alt (wie ich auch nur durch Zufall erfahren habe), bedarf weiterer intensiver medizinischer Behandlung (weiß ich) und lebt mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr allzu lange. Ist uns alles bewusst und egal.

Ach ja....auf den: wir kümmern uns drum und pinnen ganz sicher n Zettel für die Kollegin hin - Rückruf, warte ich seit X Tagen. Der wie immer, nicht stattfindet, wie der davor und der davor und never ending Story. Ich weiß auch, ehrlich gesagt, nicht mehr was es da zu besprechen gibt.
Ich möchte einfach nur ein Datum/Uhrzeit wann wir ihn abholen können.

Ernsthaft. Ich bin ratlos. Wir haben mit vorgestern unsere Bemühungen eingestellt. Ich harre nun nur noch der Dinge die kommen. Oder auch nicht kommen.

Zum abgewöhnen, das alles. MAL wieder. Mein Mann meinte wir sollen eine Frist setzen und dann sei Schluß. Ich finde das doof. Nachher versauert er da, weil wir nicht mehr wollen. Ich bin es so leid mich zum Horst zu machen, ich will doch gar nichts Außergewöhnliches von denen?! Nur verdammt nochmal die Katze "wiederhaben".

Wie soll man mit so etwas umgehen Habe ich denn so völlig falsche Vorstellungen vom Miteinander???

 

[toubab]

Ach, und schutzgebühr solltest du auch noch zahlen? In frankreich heissen alte und oder kranke tiere, langzeit einsassen: sauvetage, rettung, dort gibts kein schutzgebühr aber eine freiwillige spende wenn man möchte.

gegen solchen „Tierschutz“ bist du machtlos, verbuche es als lehrgeld, und bleibe solche leute fern.

 

[Candavio]

Mich begleitet seit Tagen absolute Ratlosigkeit. Frustration?

Es geht um die Aufnahme eines Katers. Es ist keine (verbindliche) Kommunikation möglich. Mit dem zuständigen Tierheim.

Ich habe ihn gefunden. Eingefangen und zwar mühevoll. Ärztlich versorgen lassen, wo er sofort eingeschläfert werden sollte (die spinnen ja!). Dann zum Tierheim gebracht, ist ja ein Fundtier (das war schon ein Staatsakt) und ich hatte vor einigen Wochen absolut nicht die Kapazität und räumlichen Möglichkeiten ihn wieder hochzupäppeln, das habe ich mir auch nicht zugetraut, als KatzenUNerfahren.
Dort nochmal für ihn gespendet und sofort mitgeteilt das egal was mit ihm ist, egal wie lange er noch "hat", egal ob chronisch krank (wovon ich schon ab Minute Eins ausging), er wieder zu uns kommt und wir uns sein restliches Leben um ihn kümmern werden.
Mittlerweile bin ich Katzenexperte.
Ich habe ihn besucht. Drei Mal, einmal davon auch mit der TH Leitung gesprochen und alles geklärt (dachte ich, harhar). Ich habe direkt mit dem Vorstand LIVE geredet, bei meinem vierten Besuch, als wir so "dumm und geistig umnachtet" waren tatsächlich einen Hund von dort aufzunehmen/es war der Abholtag, gleiches Ergebnis.
Ach ja, für den Hund natürlich ein Segen. Die war schon 4x in 12 Tagen beim Tierarzt.
Ich habe Emails geschrieben, damit man mir antworten kann wenn halt Zeit ist (auf die aber nie geantwortet wurde).
Wir rufen deswegen mittlerweile jede Woche zwei bis drei Mal an. Weil wir auch wissen wollen wie es ihm geht, WANN denn bitte endlich sein Auszug ist. Davon geht mind. 1x keiner ran, die restlichen Male kann dir keiner "weiter helfen".
Seit über 6 Wochen... Es ist immer etwas anderes. Plötzlich doch Kastration, die wenige Tage vorher völlig indiskutabel war, und wie immer... kein versprochener Rückruf, ob es ihm gut geht. Dann Diagnose Aids, auch nur durch Zufall bei einem meiner Besuche erfahren. Man hält es nicht für nötig uns über solche Diagnosen zu informieren.
Weiterführende Diagnostik, die doch nicht gemacht wird/wurde (er hat schon seit Fundtag Auffälligkeiten).
Drei Mal! sollte er schon einziehen! Er ist bis heute nicht bei uns.
Nachdem wir das komplette OG für ihn umgebaut, alles gekauft, gewerkelt haben. Ich habe extra für einen Monat ausreichend, schon das spezielle Aufbaufutter besorgt, allerlei Nahrung damit ich ausprobieren kann was er mag. Sie wissen das! Nie kann man etwas zu ihm sagen... Jedes Mal soll man zurück gerufen werden. Davon fand statt: 0 x.
Dann sollte ich für ihn zahlen (ernsthaft die normale Schutzgebühr) um ihn als Endstelle (will ich auch nur so, PS ist mittlerweile völlig indiskutabel) zu nehmen. Dann doch wieder nicht, sondern das würde so und so gehen. Auch das wird dann wieder revidiert.

Er ist ca. 15 Jahre alt (wie ich auch nur durch Zufall erfahren habe), bedarf weiterer intensiver medizinischer Behandlung (weiß ich) und lebt mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr allzu lange. Ist uns alles bewusst und egal.

Ach ja....auf den: wir kümmern uns drum und pinnen ganz sicher n Zettel für die Kollegin hin - Rückruf, warte ich seit X Tagen. Der wie immer, nicht stattfindet, wie der davor und der davor und never ending Story. Ich weiß auch, ehrlich gesagt, nicht mehr was es da zu besprechen gibt.
Ich möchte einfach nur ein Datum/Uhrzeit wann wir ihn abholen können.

Ernsthaft. Ich bin ratlos. Wir haben mit vorgestern unsere Bemühungen eingestellt. Ich harre nun nur noch der Dinge die kommen. Oder auch nicht kommen.

Zum abgewöhnen, das alles. MAL wieder. Mein Mann meinte wir sollen eine Frist setzen und dann sei Schluß. Ich finde das doof. Nachher versauert er da, weil wir nicht mehr wollen. Ich bin es so leid mich zum Horst zu machen, ich will doch gar nichts Außergewöhnliches von denen?! Nur verdammt nochmal die Katze "wiederhaben".

Wie soll man mit so etwas umgehen Habe ich denn so völlig falsche Vorstellungen vom Miteinander???

Bitte dranbleiben.
Der arme Miezer kann ja nix dafür

 

[snowflake]

@Flash Ich verstehe ehrlich gesagt nicht richtig, wieso ihr nicht einfach zu den Öffnungszeiten hin fahren und ihn abholen könnt? Oder gibt es wg. Corona keine Öffnungszeiten? Aber es muss doch feste Zeiten geben, wo jemand dort ist? Und Standard-Übernahmeverträge, die man nur unterschreiben muss? Oder nicht? Ich stelle mir vor, ich würde einfach hinfahren und sagen, ich nehme ihn jetzt mit.
Die vermitteln doch Tiere? So grundsätzlich?

 

[Flash]

Ach, und schutzgebühr solltest du auch noch zahlen? In frankreich heissen alte und oder kranke tiere, langzeit einsassen: sauvetage, rettung, dort gibts kein schutzgebühr aber eine freiwillige spende wenn man möchte.

gegen solchen „Tierschutz“ bist du machtlos, verbuche es als lehrgeld, und bleibe solche leute fern.

In der Tat fühl(t)e ich mich als Finder, der zahlen soll um ihn zurück zu nehmen, echt vera.rscht. Aber ok. Wider jeglichem Rechtsempfinden hätte ich DAS halt auch noch gemacht. Wir haben uns dann auf einen symbolischen Euro geeinigt. Ist aber auch schon wieder her, wer weiß wie es aktuell an dieser Front aussieht. Die reden ja nicht.

@Candavio

Ich bleib insofern dran, sollten sie sich oh Wunder, oh Wunder melden, ich ihn sofort hole. Aber zu mehr, seh ich mich nicht mehr in der Lage. Es wurd ja alles gemacht, getan, ausgeschöpft? Was soll ich denn NOCH tun?! Außer abwarten. Sozusagen...

 

[Flash]

@Flash Ich verstehe ehrlich gesagt nicht richtig, wieso ihr nicht einfach zu den Öffnungszeiten hin fahren und ihn abholen könnt? Oder gibt es wg. Corona keine Öffnungszeiten? Aber es muss doch feste Zeiten geben, wo jemand dort ist? Und Standard-Übernahmeverträge, die man nur unterschreiben muss? Oder nicht? Ich stelle mir vor, ich würde einfach hinfahren und sagen, ich nehme ihn jetzt mit.
Die vermitteln doch Tiere? So grundsätzlich?

Es gibt wegen Corona keine Öffnungszeiten. Es gibt telefonisch ein Zeitfenster. In dem rufen wir immer an. Die Aussagen aus diesen pseudo hilfreichen Telefonaten, beschrieb ich ja schon.

Zu deinem Vorschlag hinfahren und mitnehmen, ist ja nicht. Zuerst war nicht klar ob und wie überlebt. Dann wurde er kastriert, sollte sich davon erholen. Dann sollte er noch weiter zum TA (ich bot an das weiterzuführen genau bei dem TA) um seiner Nasendeformation auf den Grund zu gehen. Es war quasi immer irgendwas. Was er auch hier hätte "absitzen" können und/oder ich ja auch weitergeführt hätte. Irgendwann kam mal, wir geben keine kranken Tiere raus Ich meinte das er das ja ewig bleiben wird und wir das doch WISSEN und ihn doch trotzdem nehmen.

 

[Mauso]

Mich begleitet seit Tagen absolute Ratlosigkeit. Frustration?

Es geht um die Aufnahme eines Katers. Es ist keine (verbindliche) Kommunikation möglich. Mit dem zuständigen Tierheim.

Ich habe ihn gefunden. Eingefangen und zwar mühevoll. Ärztlich versorgen lassen, wo er sofort eingeschläfert werden sollte (die spinnen ja!). Dann zum Tierheim gebracht, ist ja ein Fundtier (das war schon ein Staatsakt) und ich hatte vor einigen Wochen absolut nicht die Kapazität und räumlichen Möglichkeiten ihn wieder hochzupäppeln, das habe ich mir auch nicht zugetraut, als KatzenUNerfahren.
Dort nochmal für ihn gespendet und sofort mitgeteilt das egal was mit ihm ist, egal wie lange er noch "hat", egal ob chronisch krank (wovon ich schon ab Minute Eins ausging), er wieder zu uns kommt und wir uns sein restliches Leben um ihn kümmern werden.
Mittlerweile bin ich Katzenexperte.
Ich habe ihn besucht. Drei Mal, einmal davon auch mit der TH Leitung gesprochen und alles geklärt (dachte ich, harhar). Ich habe direkt mit dem Vorstand LIVE geredet, bei meinem vierten Besuch, als wir so "dumm und geistig umnachtet" waren tatsächlich einen Hund von dort aufzunehmen/es war der Abholtag, gleiches Ergebnis.
Ach ja, für den Hund natürlich ein Segen. Die war schon 4x in 12 Tagen beim Tierarzt.
Ich habe Emails geschrieben, damit man mir antworten kann wenn halt Zeit ist (auf die aber nie geantwortet wurde).
Wir rufen deswegen mittlerweile jede Woche zwei bis drei Mal an. Weil wir auch wissen wollen wie es ihm geht, WANN denn bitte endlich sein Auszug ist. Davon geht mind. 1x keiner ran, die restlichen Male kann dir keiner "weiter helfen".
Seit über 6 Wochen... Es ist immer etwas anderes. Plötzlich doch Kastration, die wenige Tage vorher völlig indiskutabel war, und wie immer... kein versprochener Rückruf, ob es ihm gut geht. Dann Diagnose Aids, auch nur durch Zufall bei einem meiner Besuche erfahren. Man hält es nicht für nötig uns über solche Diagnosen zu informieren.
Weiterführende Diagnostik, die doch nicht gemacht wird/wurde (er hat schon seit Fundtag Auffälligkeiten).
Drei Mal! sollte er schon einziehen! Er ist bis heute nicht bei uns.
Nachdem wir das komplette OG für ihn umgebaut, alles gekauft, gewerkelt haben. Ich habe extra für einen Monat ausreichend, schon das spezielle Aufbaufutter besorgt, allerlei Nahrung damit ich ausprobieren kann was er mag. Sie wissen das! Nie kann man etwas zu ihm sagen... Jedes Mal soll man zurück gerufen werden. Davon fand statt: 0 x.
Dann sollte ich für ihn zahlen (ernsthaft die normale Schutzgebühr) um ihn als Endstelle (will ich auch nur so, PS ist mittlerweile völlig indiskutabel) zu nehmen. Dann doch wieder nicht, sondern das würde so und so gehen. Auch das wird dann wieder revidiert.

Er ist ca. 15 Jahre alt (wie ich auch nur durch Zufall erfahren habe), bedarf weiterer intensiver medizinischer Behandlung (weiß ich) und lebt mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr allzu lange. Ist uns alles bewusst und egal.

Ach ja....auf den: wir kümmern uns drum und pinnen ganz sicher n Zettel für die Kollegin hin - Rückruf, warte ich seit X Tagen. Der wie immer, nicht stattfindet, wie der davor und der davor und never ending Story. Ich weiß auch, ehrlich gesagt, nicht mehr was es da zu besprechen gibt.
Ich möchte einfach nur ein Datum/Uhrzeit wann wir ihn abholen können.

Ernsthaft. Ich bin ratlos. Wir haben mit vorgestern unsere Bemühungen eingestellt. Ich harre nun nur noch der Dinge die kommen. Oder auch nicht kommen.

Zum abgewöhnen, das alles. MAL wieder. Mein Mann meinte wir sollen eine Frist setzen und dann sei Schluß. Ich finde das doof. Nachher versauert er da, weil wir nicht mehr wollen. Ich bin es so leid mich zum Horst zu machen, ich will doch gar nichts Außergewöhnliches von denen?! Nur verdammt nochmal die Katze "wiederhaben".

Wie soll man mit so etwas umgehen Habe ich denn so völlig falsche Vorstellungen vom Miteinander???

Du bist zu nett und willst alle retten. Dass du eine Bindung zu dem speziellen Kater hast weil du ihn gefunden hast, okay..... aber du gehst doch selbst noch vor die Hunde wegen deinem Helferwillen.

 

[Waldfee]

Ich kann dich so gut verstehen, Flash.
Gefühlsmäßig wäre er definitiv mein Kater und ich würde alle Hebel in Bewegung setzen um ihn zu mir nach Hause zu holen.
Wie wäre es denn mit einem ausführlichen Bericht in der Presse. Gerade jetzt, wo wieder das Sommerloch ansteht, sind die Presse Leute einer guten Story gegenüber doch nicht abgeneigt.