Was fühlst du gerade?

Das tut mir leid @sleepy .

Ich habe mein Leben lang in meinem Traumjob gearbeitet, auch wenn's zu Anfang oft schwierig und nicht einträglich war, und das hat mir über so manches hinweg geholfen.
Ich wußte immer das ich während der Arbeit Spaß habe und völlig abschalten kann, auch wenn ich gerade Kummer hatte.

Bei mir stand gar nicht fest was ich machen wollte. Keine wirkliche Idee. Dann hab ich erstmal studiert, was mir gefiel. Ernährungswissenschaft.
Durch Zufall bin ich im Verkauf gelandet und zack, das war's! Die ersten Jahre waren nicht einfach, auch weil ich selbständig im Außendienst war, aber dann hab ich meinen absoluten Traumjob ergattert und der war dann auch noch sehr einträglich.

Ich war fast traurig als ich in den Vorruhestand ging, aber mein Job war schon sehr herausfordernd und jünger werde ich ja nicht.
Ganz konnte ich nicht davon lassen, so nur zu Hause ist nichts für mich, und hab auch sofort etwas ähnliches für ein, zwei Tage die Woche gefunden. Aber das entsprach nicht ganz meinen Vorstellungen. Ich darf und will nur bis 450 Euro und der Arbeitgeber wollte gerne mehr. Also hab ich wieder aufgehört.

Vor zwei Jahren ergab sich durch Zufall das morgendliche Austragen der Rheinischen Post. Meine Familie war etwas erstaunt das ich das ausprobiert habe.
Ne, so früh aufstehen und du brauchst das doch finanziell nicht. Warum willst du dir das noch antun?
Aber mein Mann, ebenfalls schon zuhause, macht mit und so gondeln wir zwei jetzt jeden Morgen durch die schöne niederrheinische Landschaft und stellen die Rheinische Post zu.

Wir sehen Rehe, Füchse und manches was wir nicht mal erkennen. Gibt es Katzen mit ringelfarbigen Schwänzen? Werden auf ein Bier eingeladen und es wird sich für die pünktliche Zustellung bedankt. Melden entlaufene Pferde oder Wasserrohrbrüche.
Überfallen worden sind wir auch schon. Ich glaube die Polizei erkennt mich schon beim Namen wenn ich anrufe.
Anschließend geht's mit den Hunden in den Wald und dann zum Frühstück. Natürlich ist die Bezahlung auch nicht zu verachten und ich hab mich noch nie so viel mit meinem Mann ausgetauscht wie auf unseren morgendliche Runden.

Wenn du auch nur die kleinste Chance siehst @sleepy würde ich an deiner Stelle noch etwas anders versuchen.
 
Das tut mir leid @sleepy .

Wenn du auch nur die kleinste Chance siehst @sleepy würde ich an deiner Stelle noch etwas anders versuchen.

Danke dir. :love:

Leider sehe ich keine echte Chance. Nicht mehr. Ich gehe auf die 50 zu, bin (körperlich) nicht ganz "universell einsetzbar" und brauche die Kohle. ;) Als ungelernte Kraft oder "Quereinsteiger" in einer anderen Branche würde ich noch weniger verdienen - wenn ich dort überhaupt eine Chance bekäme.

Über die Jahre hatte ich immer mal wieder Phasen, wo ich es angepackt und einen Wechsel versucht habe. Zweimal war ich ganz kurz davor, DEN Treffer zu landen, war jeweils unter den letzten beiden von jede Menge Bewerbern für die Stelle - und jedesmal wurde mir dann doch die "gelernte Kraft" vorgezogen. Verstehe ich ja sogar.

Inzwischen hätte ich gar keine Kraft mehr für einen totalen Neustart. Mein Pulver hab ich komplett in meinem Job verschossen und versuche, auf der Routine so dahin zu gleiten. Ich hab resigniert und mich damit abgefunden, daß ich das jetzt eben aushalten muß bis zur Rente. Dann werde ich immerhin vermutlich der dienstälteste Saurier meiner Zunft sein. Bin ich eigentlich jetzt schon. :rolleyes: :D
 
Ich habe mich ja selbst mal beim BKA beworben und da war es so, dass man mit Abi direkt in die gehobene Laufbahn konnte. Die Ausbildung zum Kriminalkommissar erfolgt dort in Form eines Bachelor Studiums. Vielleicht würde so eine Möglichkeit die Schule für ihn reizvoller erscheinen lassen? Fachoberschule dauert ja nur 2 Jahre und BKA, Zoll und Co. erkennen das meines Wissens nach genauso an wie ein Abi.
Den Weg ist mein Bruder gegangen. Trotzdem ist danach erstmal Streife angesagt und ein Jahr lang bist du Kanonenfutter für Demos und Krawalle. Heißt, 1. Mai, irgendwelche Gipfel usw. Danach erst darfste dann in die gewünschte Richtung.
 
Ich habe einfach das gemacht wo mir die ausbildung an sich interressierte, nicht der beruf selber. Habe es abgeschlossen und keinen tag als solches gearbeitet.

Alles was ich gemacht habe war interessant, und ich wurde ziemlich schnell sehr gut in total verschiedene bereiche. Eine gute schulbasis ist schon sehr wichtig, alles andere macht man wenn die zeit da ist. Meine freundin hat aus jux und dollerei im alter von 45 jahre noch den betriebsekonom gemacht.

Eine cousine ist ärtzin, und die hat aufsmal noch ein maurerdiplom gemacht, und ein paar jahre lang alte grachtenhäuser renoviert, jetzt hat sie wieder eine artztpraxis.

Tochter von eine andere freundin, ging zum zirkus, nachher 2 jahre nach china in eine kungfu akademie, hat dort ein chinesen kennen gelernt und eine bäckerei auf pfoten gestellt ( die nicht lief, mangels rohprodukte).

Sie ist wieder in der schweiz, hat das abi nach geholt, 2 kinder, studium abgeschlossen, und arbeitet in ein wissenschaftliches institut. Ich sehe es locker, war auch bereit alles anzupacken. Ich hätte auch nie gedacht das ich als besitzer von ein biologische früchte plantage, in afrika lande.
 
Bei mir war das auch so blöd. Mein Vater hat mich mit 18 Jahren von Zuhause rausgeschmissen und ich musste sozusagen die erstbeste Ausbildungsstelle annehmen, die sich angeboten hatte. Das war dann Bürokauffrau. Ich hätte viel lieber etwas im medizinischen Bereich gemacht oder in der Forstwirtschaft. Ich war nie wirklich glücklich in meinem Job und hab daher sehr oft die Stellen gewechselt mit dem Ergebnis, dass ich einen ellenlangen Lebenslauf hab :(
 
Trotzdem ist danach erstmal Streife angesagt und ein Jahr lang bist du Kanonenfutter für Demos und Krawalle.
Stimmt, das steht sogar in der Beschreibung:

In der Regel wirst Du nach der Ausbildung für bis zu 24 Monate zu einer Einsatzhundertschaft der Bereitschaftspolizei versetzt. Du kannst im Vorfeld Deinen Wunschort angeben, den wir nach Möglichkeit berücksichtigen.
Gelerntes anwenden: Bei der Einsatzhundertschaft
Die Einsatzhundertschaften unterstützen bei Großveranstaltun- gen wie Konzerten, Demonstrationen und Fußballspielen oder auch die Polizeiinspektionen bei ihren Aufgaben.“

Die Geschichten vom Fußballstadion kenn ich zu Genüge vom Lebensgefährten meiner Schwester, der war jahrelang beim USK...
 
Tja, ich hab auf meinen Dad gehört "lern was Gscheits, geh uff die Bank"

ja... der Beruf an sich hat mir immer Spaß gemacht. Gut Geld verdient hab ich da auch.
Aber das Umfeld hat sich verändert in der Branche. Die Arbeitsbedingungen sind heute nicht mehr so wie damals, als ich angefangen hab.
Nach 21 Jahren bin ich gegangen.

Heute mach ich was komplett anderes. Bin quasi in einem kleinen Büro Mädchen für alles :D
Was mir dabei definitiv hilft, ist die gute Ausbildung (BWL-Studium (BA) ) und das recht selbständige Arbeiten über viele Jahre in der Bank.
Dadurch kann man einfacher in viel Neues einarbeiten, sich neues Wissen aneignen usw.
 
@sleepy @MyEvilTwin
Es ist nie zu spät, etwas zu ändern. Wir stellen in meinem Zuständigkeitsbereich häufig Menschen mit bunten Lebensläufen ein. Die wissen dann meistens ziemlich gut, dass sie das wollen. Also mal von der anderen Seite gesprochen, wenn Ihr wirklich nicht zufrieden seid, nur Mut!
Es gibt Arbeitgeber, die zu schätzen wissen, wenn man seinen Weg noch ändert und auch bei Mitarbeitenden 50+ noch in Fortbildung investieren. :)

Und @MyEvilTwin Du hast gerade den Grund geliefert, warum Du Deinen Sohn in seinem Berufswunsch unterstützen solltest.
 
Ich halte es aber im Gegensatz zu Vrania überhaupt nicht für falsch das Abi erstmal hinzuwerfen und evtl. später nachzuholen. War ja auch mein Weg.
Und mit Zwang und Druck hat meine Mutter gar nichts erreicht. Und selbst wenn, wäre mein Abi nie so gut geworden wie jetzt, als ich für mich beschlossen habe ich will es haben. Einfach weil ich damals keinen Bock hatte. So n "mit Ach und Krach" Abi hilft nicht sonderlich und begrenzt die Studienwahl extrem. Als alte Kuh wurds ne 1,1 und jetzt kann ich studieren was auch immer zur Hölle ich will.
Ich bin also absolut für den 2. Bildungsweg. Zum Verändern oder neu anfangen ist man nie zu alt. Erst recht nicht mit u30. Und selbst mit 50 haste noch genug Jahre vor dir um nochmal was anzufangen was dir Spaß macht.
 
Und es gibt heutzutage natürlich auch tolle Möglichkeiten für Menschen auch jenseits der 30, z. B. ein BFD zu machen. Das bietet oft auch gute Möglichkeiten zum Quereinstieg.
Klar, das ist mit Veränderung, Unsicherheit und finanziellen Einschränkungen verbunden, aber eben möglich.
Ich werde auch nicht die nächsten 30 Jahre in meinem Job bleiben, Sicherheit hin oder her. Und das, obwohl es ein toller Job ist und ich viele Möglichkeiten zur eigenen Ausgestaltung habe. Aber das Leben bietet so viel mehr...
 
2 Jahre war hier Stress wegen ständiger Umstrukturierungen. Jetzt seit ein paar Monaten ist es erträglicher geworden und ich hoffe wir können unsere Strategie so fahren wie geplant. Viele Aufträge sind in letzter Zeit geplatzt, wegen Automobilkrise. Ich habe mich jetzt aus dem Automobilbereich ziemlich zurück gezogen und habe jetzt fast nur noch Kunden in diversen anderen Branchen. Das ist wesentlich entspannter, man kann mit den Kunden zusammen an technischen Lösungen arbeiten - auf Augenhöhe und nicht wie vorher nur unter Druck. Ich will den Tag nicht vor dem Abend loben und hoffe es bleibt so. Dann macht die Arbeit auch wieder Spass. Wenn ich Nachmittags oder Abends nach Hause komme, bin ich wesentlich fitter als vorher.
 
Ich halte es aber im Gegensatz zu Vrania überhaupt nicht für falsch das Abi erstmal hinzuwerfen und evtl. später nachzuholen. War ja auch mein Weg.
Und mit Zwang und Druck hat meine Mutter gar nichts erreicht. Und selbst wenn, wäre mein Abi nie so gut geworden wie jetzt, als ich für mich beschlossen habe ich will es haben. Einfach weil ich damals keinen Bock hatte. So n "mit Ach und Krach" Abi hilft nicht sonderlich und begrenzt die Studienwahl extrem. Als alte Kuh wurds ne 1,1 und jetzt kann ich studieren was auch immer zur Hölle ich will.
Ich bin also absolut für den 2. Bildungsweg. Zum Verändern oder neu anfangen ist man nie zu alt. Erst recht nicht mit u30. Und selbst mit 50 haste noch genug Jahre vor dir um nochmal was anzufangen was dir Spaß macht.
Ich habe mein Abi auch später auf dem 2. Bildungsweg nachgeholt, freiwillig und das war für mich eine sehr gute Erfahrung und das Beste für meine spätere Karriere. Ich wusste ab da na was ich wollte und hab danach alles durchgezogen, was ich mir vornahm.
 
Ich wollte auch nicht sagen, dass das grundsätzlich schlecht ist. Nur mir selbst könnte ich dafür in den ***** beißen. Auf der anderen Seite wäre ich vielleicht gar nicht mehr da, um drüber zu schreiben, wenn ich damals nicht nen klären Schnitt gemacht hätte und nach Österreich gegangen wäre. Ist auf jeden Fall gut zu lesen, dass andere das Abi nachgemacht haben und danach das machen könnten, was sie wollten. Ist natürlich irgendwie blöd, wenn man mit 27 schon das Gefühl hat sein Leben komplett verpfuscht zu haben.
 
Mit 27? Du hast in diesem Alter noch alle Möglichkeiten der Welt! :)

In der Situation befinde ich mich auch, und mit 27 nochmal anfangen zu studieren - wie ich es gern täte - geht nicht so leicht. Du hast finanzielle Verpflichtungen, bekommst kein Bafög, musst also nebenbei Vollzeit arbeiten gehen, was nicht so leicht unter einen Hut zu bekommen ist.
 
Mit 27? Du hast in diesem Alter noch alle Möglichkeiten der Welt!

@Vrania

Das sehe ich ganz genau so.

Im Berufsleben stehst du doch noch nicht am Ende... genau genommen noch nichtmal in der Mitte. :p

Wann fängt man frühestens an - mit 16 oder so? - Dann hast du jetzt 11 Jahre hinter dir. Und (bei Rente mit 66 ) 39 Jahre vor dir!!!!

Also - ausreichend Zeit, nochmal loszulegen und das Richtige für dich zu machen.

Ich habe ja nun Abitur gemacht, dann direkt studiert (das sogar mit etwas Mühe ohne große Zeitverluste), mit Diplom abgeschlossen und danach sogar noch promoviert. Obwohl ich da eigentlich schon wusste, dass das ausgesuchte und mühsam erkämpfte Feld doch nicht meines ist.

Einfach weil "man das in dem Feld eben so machte" - bzw. machen musste, um überhaupt mal in einem entsprechenden Beruf zu arbeiten... und weil die Promotion in dem Fach eben immer mindestens mit einer halben Stelle oder einem gleichwertigen Stipedium verknüpft war. Ich habe das also ganz simpel als Möglichkeit gesehen, noch mehr praktische Erfahrung zu sammeln und gleichzeitig etwas Geld zu verdienen.

(Denn im Vergleich mit meinem Studentenbudget war damals der Tarif BAT IIa/2 schon ganz gut. :) )

Nun lief es aus verschiedenen Gründen ab dem Moment nicht mehr ganz so glatt, auch wenn ich diese Zeit nicht missen möchte. Und bis ich tatsächlich promoviert war, war ich schon 30 - und wusste dafür dann ganz genau, dass ich in der Forschung jedenfalls nicht mehr arbeiten wollte.

War aber zugleich so spezialisiert, dass andere Jobs insgesamt ziemlich knäpplich waren.

Und für alles andere, was sich so angeboten hätte, dank der Promotion absolut überqualifiziert. :crazy: - So kann man sich nämlich, wenn man nicht aufpasst, genauso ins Knie schießen und sich Wege verbauen.

Da stand ich dann genauso da und fragte mich, was ich nun mit mir und meinem gewonnenen Wissen und allem, was ich so kann, anfange. Das war ja nicht wenig. Aber es war eben in der vorliegenden Form wenig alltagstauglich.

Ich hab mich sogar noch auf PostDoc-Stellen beworben (das sind immer so relativ kurze, abgeschlossene Projekte für Nachwuchswissenschaftler auf dem Weg zu Habilitation). Da trennte sich dann allerdings die Spreu vom Weizen, und die Chefs, denen ich offen sagte, dass ich wirklich noch maximal 3 Jahre was machen und dann aussteigen wollte, haben mich auch auf kürzer befristete Verträge nicht eingestellt.
Worüber ich im Nachhinein sehr froh war.

Auf einer Jobmesse habe ich dann von einer Weiterbildungsmaßnahme erfahren, die sich an genau so Leute wie mich gerichtet hat: Naturwissenschaftler, die eher in die Wissenschaftskommunikation gehen wollten.

Die habe ich dann mitgemacht (da war ich 31), und es hat sich bestätigt, was ich direkt beim Lesen des ersten Flyers gedacht hatte, dass das nämlich mein Ding ist. Also genau das, was ich immer machen wollte, die optimale Mischung aus dem, was ich gelernt habe und dem, was ich gut kann. Und mit der dort erworbenen Qualifikation habe ich mich selbstständig gemacht. Über das intensive Networking des Ausbildungsinstituts habe ich sogar die ersten Kunden bekommen, und mache das seitdem und bin froh und glücklich darüber.

Und ich habe nichts bereut. Nicht einmal die wirklich auch menschlich anstrengende Promotionszeit, in der ich Erfahrugnen gemacht habe, die mir jetzt wieder sehr helfen.

27 ist nicht spät.

Einer meiner Onkel hat seine Berufung erst mit 40 entdeckt. Bis dahin war er ein unentschlossenes Wunderkind, das nicht wusste, was es wollte, und im Versicherungsbereich vor sich hindaddelte - verglichen mit seinen schulischen Leistungen und denen im Studium klar ein Underachiever.

Heute hat er ein mittelgroßes, gut gehendes eigenes Unternehmen und jettet in der Weltgeschichte herum - und macht dabei wirklich gute Arbeit, soweit ich das beurteilen kann. Die ihn auch noch ausfüllt und zufrieden macht!

Man muss nicht bis 25 alles Wesentliche geschafft haben und danach kommt nichts mehr.

Je nach Ausbildungsweg ist man mit 25 nichtmal fertig oder steht gerade am Anfang vom Berufsleben und ob der Einstieg dann gelingt, ist ja noch nichtmal gesagt!
 
Ich fühle mich wie dieser Grippeteufel aus der Werbung-abwechselnd kalt und heiß,Hals kratzen,Husten, Rotznase.. und mein Hirn ertrinkt gefühlt in Schleim...
Die Anfänge hatte ich ja vor 2 Wochen schon einmal aber da habe ich es gekonnt "weg gearbeitet". Jetzt habe ich seit Samstag Abend frei und der Mist ist mit geballter Kraft zurück..Mimimi...
 
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