Was fühlst du gerade?

Geht auch mit kaltem ;)

Nachdem mir einmal nicht mal AB geholfen hat, ich trotzdem mit in Skiurlaub bin und wir am ersten Abend ein Fässel Bier aufgemacht haben, schwör ich darauf :D

Das schwemmt alles raus
Und tatsächlich hatte ich danach nie wieder eine richtige blasenentzündung.
Man erkennt ja die Anzeichen und kann dann gleich gut mit Bier spülen :lol:
 
sleepy schrieb:
Ich trinke keinen Alkohol. Aber Bier finde ich ganz besonders abstossend. Ein völlig überbewertetes Getränk. :D
Vielleicht könnte man auch warmes Radler nehmen? Das würde ich zur Not runter kriegen.
:kater:
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Alkoholfreies oder sogar Malzbier müsste ja theoretisch auch helfen :gruebel:
 
Melli84 schrieb:
Hier sagt man Cranberry Saft trinken.

Frage: sind Cranberries das selbe wie Preiselbeeren?
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Ja, das ist dasselbe Wirksystem. In Cranberry- oder Preiselbeersaft ist ein Stoff enthalten, der die Harnblase auskleidet und damit ein Anheften der Bakterien verhindert. Wenn man dann noch viel dazu trinkt (z.B. warmes Bier :D ), sollte die Blasenentzündung schnell Geschichte sein. Vorsicht ist aber geboten, wenn im Urin bereits Blut enthalten ist oder dieser sehr trüb ist. Dann würde ich doch Antibiotika in Erwägung ziehen.
 
sleepy schrieb:
Och nee, das schmeckt doch, wie mein Ex gerochen hat... Wäääh...
Aber ich versuche es. Mit Nase zuhalten. ;)
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Betrachte es einfach als Medizin. Die schmeckt selten gut :D

DobiFraulein schrieb:
Ich glaub, es geht wirklich nur darum, dass das Bier gut treibt :lol:
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Auch, aber durch den warmen Alkohol schläft man auch ziemlich gut. Deswegen sollte man das auch direkt vor dem Bettgehen nehmen. Und ein tiefer und erholsamer Schlaf ist immer auch gesundheitsfördernd.
 
Sorry aber das ist Quark. Man schläft mit Alkohol zwar schneller ein, aber dann dafür unruhiger und schlechter. Dieser Aberglaube ist schon lange wissenschaftlich widerlegt.
 
Nune schrieb:
Sorry aber das ist Quark. Man schläft mit Alkohol zwar schneller ein, aber dann dafür unruhiger und schlechter. Dieser Aberglaube ist schon lange wissenschaftlich widerlegt.
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Das mit dem warmen Bier war ja jetzt nicht bierernst gemeint... :)
Bei uns hat‘s immer ganz gut geholfen. Wieso und warum und ob es nur Einbildung war, spielt doch im Prinzip gar keine Rolle.
Aber Preiselbeeren helfen wirklich. Du kannst auch Kürbiskerne essen, die sind auch harntreibend. Wichtig is vor allem viel trinken. Wenn es trotzdem nicht besser werden sollte, würd ich mal nen Arzt drüber schauen lassen. So ne Infektion kann auch aufsteigen und das ist dann nicht ganz ungefährlich.
 
Ach, ich bin heut knapp 12 Stunden durch die Praxis gerannt. Ich vermute, daß ich sowieso wegschnarche, sobald ich eine horizontale Position eingenommen habe. Außerdem habe ich beschlossen, schon heute meine Heizdecke zu aktivieren. Müd und warm - da bin ich bald im Reich der Träume.
:zzz:
 
MyEvilTwin schrieb:
Das mit dem warmen Bier war ja jetzt nicht bierernst gemeint... :)
Bei uns hat‘s immer ganz gut geholfen. Wieso und warum und ob es nur Einbildung war, spielt doch im Prinzip gar keine Rolle.
Aber Preiselbeeren helfen wirklich. Du kannst auch Kürbiskerne essen, die sind auch harntreibend. Wichtig is vor allem viel trinken. Wenn es trotzdem nicht besser werden sollte, würd ich mal nen Arzt drüber schauen lassen. So ne Infektion kann auch aufsteigen und das ist dann nicht ganz ungefährlich.
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Ich war gestern schon beim Arzt. Der hat mir AB gegeben für 10 Tage. Beschwerden habe ich kaum, deshalb wollte ich schon beinahe gar nicht zum Doc gehen. Aber mein Verdacht hat sich leider eben doch bestätigt. Da ich jetzt langes Wochenende habe, und das Wetter sowieso etwas herbstlich ist, werde ich mich trotzdem mal gepflegt daheim rumlümmeln und auskurieren.
 
@Nune

Beim Bier ist es wenn dann eher der Hopfen, der einen gut schlafen lässt...
 
lektoratte schrieb:
Ich denke schon, dass er dich noch irgendwo braucht - aber anders. ;)

Und im Grunde ist dank Skype und Co heute Entfernung doch fast etwas Relatives.

Ich seh meine Eltern dreimal im Jahr. Maximal. Und wir telefonieren halt alle paar Tage. Manchmal aber auch ne ganze Woche lang nicht.

"In meiner Nähe" bräuchte ich sie eventuell manchmal, bei Hilfe mit den Kindern und so weiter. Aber unabhängig davon, dass ich sie grundsätzlich als Eltern noch brauche, brauche ich sie in meiner unmittelbaren Nähe für mich tatsächlich nicht mehr.

Aber: Wenn ich sie brauche (und sie mir helfen können) - sind sie da. Und umgekehrt auch. Dass man fern voneinander lebt, heißt nicht, dass man sich innerlich fern sein muss. :hallo:
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Das Internet erleichtert die Kommunikation und ermöglicht eine andere Form von 'da sein', da hast du Recht.

Ich wollte nicht wie ein altes Waschweib klingen, das den Auszug vom Nachwuchs beweint.
 
Aber er war doch schon für Auslandssemester drüben. Dann hätte man mit einer Auswanderung rechnen können. :p
 
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