der Kopfschüttelfred...

Das mit dem "Arbeiten wie die Verrückten" aus dem verlinkten stern-Artikel erinnere ich auch, selbst wir Kinder haben mit angepackt. Mein Opa war mit 80 noch auf dem Fahrrad unterwegs, um irgendwem beim Hausbau/Ausbau zu helfen. Der konnte gar nicht stillsitzen.

Hier auf den Dörfern ist es teilweise immer noch so. Die beiden Söhne meiner Freunde sind Anfang 20, jeder von ihnen grundsaniert bereits sein zweites Eigenheim mit Hilfe von Vater, Verwandten und Freunden.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Fact & Fiction ... hast du hier schon mal geguckt?
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spekulation mit wohnungen im kleinen, wenn bekannte es machen, ist also okay.
Und warum gehst du jetzt automatisch davon aus das sie mit der Bude irgendwann Geld verdienen? Wie ich die kenne verkaufen sie das Ding wahrscheinlich nicht einmal sondern vermieten es bis an ihr Lebensende billig an Studenten und bezahlen davon den Kredit ab. Die gehören definitiv zu den Menschen die wissen wie es ist wenig Geld zu haben und ihr handeln danach ausrichten. Und das haben sie auch ihren Kindern beigebracht.
Es gibt so Idioten,ich bin auch so eine-wenn ich billig etwas kaufe und nicht mehr brauche verkaufe ich es genauso billig an jemand der es braucht weiter statt es mit Gewinn an wen mit mehr Geld zu verscheuern der es sich auch neu leisten könnte.
 
spekulation mit wohnungen im kleinen, wenn bekannte es machen, ist also okay.

Nein, ist es nicht. Hat sie auch nicht geschrieben.

Ich denke, die Leute hätten auf die Aktion verzichtet, wenn es denn andere Wohnungen gegeben hätte. Und das ist eben das Problem. Nichtmal "hohe Mieten", sondern "gar keine Wohnungen" in bestimmten Gebieten.

Aber eine Enteignung diverser Konzerne würde da auch nichts ändern.

Wir haben im Moment hier das Glück (in dem Fall ist das nicht ironisch gemeint), dass wir eine Bürgermeisterin haben, die aus der Verwaltung emporgewachsen ist und nie woanders war. Man muss die Frau nicht lieben, aber sie weiß, was der Stadt fehlt. Und das sind bezahlbare Wohnungen.

Und die werden hier aktuell gebaut.

Anlass war tatsächlich die Flüchtlingswelle. Wir sind hier ja "die" Stadt der Besserverdienenden, und ein großteil der Lokapolitiker war daher jahrelang der Ansicht, sozialer Wohnungsbau sei überflüssig, die dort wohnende Klientel sei "ja auch nicht unbedingt das, was man in der Stadt wohnen haben möchte"... :rolleyes:

Als die Stadt von "Masse von Flüchtlingen" überrollt zu werden drohte, wurde diese Drohkulisse genutzt, um zügig diverse Sozialbauprojekte auf den Weg zu bringen. Und da blieben sie auch, als die Welle sich doch (zumindest für hier) als laues Plätschern herausgestellt hat. Okay, die üblichen Verdächtigen haben es wieder geschafft, "in ihrem Dorf" das Schlimmste (also jede Art von Sozialbau oder Wohnung mit Preisbindung) zu verhindern, aber die Mehrzahl der Projekte wurde gebaut. Und die meisten Leute, die dort einziehen, wohnen schon jahrelang hier in der Stadt. Da sind zB diverse barrierefreie kleine Wohnungen für alleinstehende ältere oder nicht ganz gesunde Leute etc.

Aber sowas muss man sich - abgesehen vom Wollen - auch erstmal leisten können als Kommune.
 
Wir sind hier ja "die" Stadt der Besserverdienenden, und ein großteil der Lokapolitiker war daher jahrelang der Ansicht, sozialer Wohnungsbau sei überflüssig, die dort wohnende Klientel sei "ja auch nicht unbedingt das, was man in der Stadt wohnen haben möchte"... :rolleyes:
Danke. Das ist genau der Punkt, auf den ich Seiten vorher rauswollte. Die Lokalpolitiker waren nicht nur der Ansicht, sie wurden sogar dafür gewählt. U.U. von den gleichen Leuten, die sich jetzt über "die Versäumnisse der Politik" aufregen.


Aber sowas muss man sich - abgesehen vom Wollen - auch erstmal leisten können als Kommune.
Eben. "Schwarze Null" und so. Oder eben Forderungen nach ganz anderen Dingen, die als "nötiger gebraucht" eingestuft wurden.
 
Ach so,mein eigentlicher Kopfschüttler heute war ein ganz anderer:
Mein Gelände Mitkäufer kam vorhin vorbei und erzählte mir das eine unserer Mitbewohnerinnen ihn gefragt hätte ob sie,wenn das mit dem Projekt in das sie ziehen möchte nichts wird,am End mit zu uns ziehen könne? Er hat dann unter anderem gefragt ob und wie sie denn mit mir klar käme und ihre Antwort war "Super,für M.ist das bestimmt ok".
Ich fasse es echt nicht,die Prinzessin vom Dienst die wirklich nie einen Finger krumm macht und dafür Ansprüche hat die für mindestens 10Personen reichen würden? Die ich letztes Jahr aus dem Wohnzimmer geworfen habe weil sie einen meiner besten Freunde derartig unverschämt behandelt hat das ich mal ddezent austicken mußte? Die ich schon X-mal darauf hingewiesen habe das gendern in der Sprache zwar eine tolle Sache sei aber nicht wirklich glaubwurdig wenn man gleichzeitig Menschen in Schubladen stopft ohne sie zu kennen?
Das scheint ein ganz klarer Fall von Realitätsverlust zu sein...
(Und nein,natürlich wird sie niemals nicht bei uns einziehen!)
 
Die ich schon X-mal darauf hingewiesen habe das gendern in der Sprache zwar eine tolle Sache sei aber nicht wirklich glaubwurdig wenn man gleichzeitig Menschen in Schubladen stopft ohne sie zu kennen?

Apropos gendern in der Sprache ...
Gestern im Auto Nachrichten gehört, kommt die Meldung, daß ein Großbrand ein Firmengebäude zerstört hat, daß jedoch für die Anwohner UND ANWOHNERINNEN zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr bestanden habe.

Nun bin ich ja selbst eine Frau, und lege noch dazu so gar keinen Wert auf Gendersprache und rolle da bei manchen Formulierungen tatsächlich öfter mal mit den Augen, aber diese AbwohnerINNEN sind mir in dem Moment mal wieder besonders "holprig" vorgekommen.
Ist das wirklich nötig, bzw. irgendwie zielführend, wenn man in einer solchen Nachrichtenmeldung so überkorrekt darauf achten muß? "Anwohner" beschreibt - für mich jedenfalls - doch ALLE, Männer, Frauen, Kinder, Viecher, alle. Reicht das nicht aus?
Wie weit muß das gehen?
 
Ich finde es auch immer witzig, wenn diese sperrige Doppelformulierung so vernuschelt wird, dass es für mich immer klingt wie "Bürger und Bürger", "Anwohner und Anwohner" usw. :sarkasmus:
 
Und warum gehst du jetzt automatisch davon aus das sie mit der Bude irgendwann Geld verdienen? Wie ich die kenne verkaufen sie das Ding wahrscheinlich nicht einmal sondern vermieten es bis an ihr Lebensende billig an Studenten und bezahlen davon den Kredit ab. Die gehören definitiv zu den Menschen die wissen wie es ist wenig Geld zu haben und ihr handeln danach ausrichten. Und das haben sie auch ihren Kindern beigebracht.
Es gibt so Idioten,ich bin auch so eine-wenn ich billig etwas kaufe und nicht mehr brauche verkaufe ich es genauso billig an jemand der es braucht weiter statt es mit Gewinn an wen mit mehr Geld zu verscheuern der es sich auch neu leisten könnte.

Naja, das wird die Bewohner, die bis dato in der Wohnung gewohnt haben und jetzt wegen deinem Bekannten raus mussten, wenig interessieren.

Was ich sagen möchte: Wenn es umgekehrt wäre, also du würdest die Leute kennen, die in einer Wohnung wohnen, die von einem dir unebkannten Käufer wegen Eigenbedarf rausgeworfen werden, wärst du dann nicht die erste, die sich hier bitter beschwert?
 
Evtl haben ja auch die Verkäufer drin gewohnt, sind weg gezogen und haben deshalb verkauft?
Ja klar, aber es geht ja um's Prinzip und die Sichtweise. Ich kann es nicht leiden, wenn ich den Eindruck habe, dass man etwas gutheißt, solange man die Betroffenen kennt, aber etwas verteufelt, wenn man die Betroffenen nicht kennt. Vielleicht sind die zitierten leerstehenden Büroräume ja Investementprojekte eines amerikanischen Rentenfonds und sichern die Renten von vielen armen amerikanischen Rentnern. Und dann? Um mal es mal sehr überspitzt zu formulieren...

Fakt ist jedenfalls für mich: Es ist mir ein Rätsel, wie man durch Enteignungen mehr Wohnraum schaffen will. Die Anzahl der Wohnungen wird dadurch jedenfalls nicht mehr. Für mich ist das ein extrem populistisches

Ausnahme wäre, wenn man bestehende Leerstände beseitigen würde, aber die entsprechenden Gesetze exisiteren ja bereits teilweise. Es ist wie so oft, nicht zuletzt ja auch im SoKaBereich: Es bestehen bereits eine Menge Gesetze, die Abhilfe schaffen würden, man müsste sie halt nur mal anwenden.
 
Ja klar, aber es geht ja um's Prinzip und die Sichtweise. Ich kann es nicht leiden, wenn ich den Eindruck habe, dass man etwas gutheißt, solange man die Betroffenen kennt
Und ich kanns nicht leiden, wenn man gezielt etwas unterstellt, was man gar nicht weiß. Nur so aus Prinzip.
Vielleicht wurde ja beim Kauf gezielt drauf geachtet, dass es eben keine vermietete Wohnung war? Wäre übrigens nicht ganz uneigennützig gewesen, denn der Bub brauchte ja ne Wohnung und von heute auf morgen bekommt man einen Mieter auch nicht raus.
Wir wissen es nicht

Fakt ist jedenfalls für mich: Es ist mir ein Rätsel, wie man durch Enteignungen mehr Wohnraum schaffen will. Die Anzahl der Wohnungen wird dadurch jedenfalls nicht mehr.
Ursprünglich ging es hier um Grundstücke, bei denen man die Besitzer dazu nötigen will, zu bauen. Wie dadurch mehr Wohnraum entsteht, ist selbsterklärend

Ausnahme wäre, wenn man bestehende Leerstände beseitigen würde, aber die entsprechenden Gesetze exisiteren ja bereits teilweise. Es ist wie so oft, nicht zuletzt ja auch im SoKaBereich: Es bestehen bereits eine Menge Gesetze, die Abhilfe schaffen würden, man müsste sie halt nur mal anwenden.
Du scheinst also nicht alle Ausnahmen zu kennen. Evtl gibt es ja noch mehr?

Die Enteignung von Grundstücken gehört übrigens zu den Regelungen, die es sehr lange schon in D gibt.
 
Eine europaweite Bürgerinitiative fordert von der EU, mehr Staatsverschuldung für sozialen Wohnungsbau zuzulassen. Dafür werden jetzt Unterschriften gesammelt:
 
Fakt ist jedenfalls für mich: Es ist mir ein Rätsel, wie man durch Enteignungen mehr Wohnraum schaffen will. Die Anzahl der Wohnungen wird dadurch jedenfalls nicht mehr. Für mich ist das ein extrem populistisches

Geht es denn bei der Diskussion nicht auch (und (so hab ich das bislang zumindest verstanden) eigentlich auch in erster Linie) darum, bezahlbaren Wohnraum zu erhalten?

Es fallen durch Luxussanierungen oder andere Maßnahmen von "Investoren" ja durchaus viele Wohnungen für "Normalos" raus aus dem Wohnungsmarkt - und das ist ja ein Prozess, der sich fortsetzt; will meinen, es ist abzusehen, dass der bezahlbare Wohnraum immer knapper werden wird, wenn die Entwicklung so weitergeht. Und für jemanden, der seine bisher bezahlbare Wohnung verliert (z.B. durch den Verkauf des Hauses an "Investoren" mit anschließender Sanierung), ist es dann schwer bis unmöglich, eine Wohnung zu finden. Für jemanden, der ggf. schon älter ist, seinen Arzt etc. vor Ort hat und die Einkaufsmöglichkeiten noch mit Mühe fußläufig erreichen kann, ist es sicher schwer, dann irgendwo in der Pampa ein Umfeld zu finden, das der betreffenden Person ein solches Leben auch nur im Ansatz noch ermöglicht.

Ob Enteignungen die richtige Maßnahme sind, kann ich nicht beurteilen. Dass drüber nachgedacht wird, kann ich durchaus nachvollziehen und hoffe, das so ggf. eine Bewegung in Gang gebracht wird, die ggf. eine Entspannung möglich macht.
 
Den Film zu der Thematik (auf Städte bezogen) fand ich seinerzeit ziemlich interessant:

 
Ich frage mich - wenn ich einen Blick auf meine Lohnabrechnungen werfe - wie geht das? Und wie entwickelt sich diese Situation weiter? Wer kann sich das überhaupt noch leisten? Das ist doch irre!

Da haben wir in Lux es besser: Es gibt regelmäßig Lohnerhöhungen, immer gemessen an der Preisentwicklung. Vor kurzem gab es wieder 2% mehr. Das wird vom Staat festgelegt und da muss sich jeder Arbeitgeber dran halten.
 
Nur steigen auch in Luxembourg die Preise fürs Wohnen stärker als die durchschnittliche Inflationsrate ;)
 
Nur steigen auch in Luxembourg die Preise fürs Wohnen stärker als die durchschnittliche Inflationsrate ;)

Die steigen sogar immens. Allein im letzten Jahr ist der Wert von Häusern und Grundstücken in unserem Gebiet um 17% gestiegen.
Dazu kommt, dass die Preise für Häuser und Wohnungen richtig heftig sind. Ich habe mal spaßeshalber bei Immo24 eine Benachrichtigung für Häuser bis 500.000 Euro eingerichtet. Da kommt vielleicht alle halbe Jahr mal ein Angebot. In das man aber locker noch mal die Hälfte reinstecken müsste, um es halbwegs bewohnbar zu machen.
Es gibt hier einen unglaublichen Bauboom.

Allerdings verdienen hier in Lux überdurchschnittlich viele richtig viel Geld. Da ist dann auch eine Kaltmiete von 2800 Euro für 2ZKB in Lux-Stadt kein Problem.

Natürlich können sich hier trotzdem nicht alle Wohneigentum leisten, ob Wohnung oder Haus. Aber es gibt hier einen fairen Mindestlohn und wer Vollzeit arbeitet, kann davon leben. Im Gegensatz zu D, wo das nicht der Fall ist.
Die Steuern sind hier niedriger, ebenso die Sozialversicherungen, außerdem Strom und Gas/Öl und das Benzin natürlich.
Wobei der Nahverkehr in Luxemburg zumindest teilweise sehr gut ausgebaut ist und ab nächstem Jahr kostenlos für alle ist. Schon jetzt ist der Nahverkehr aber wesentlich billiger als in D. Für 2 Euro bekomme ich eine Tageskarte und kann den Nahverkehr einen ganzen Tag in ganz Lux nutzen.

Und natürlich gibt es auch viele, die als Grenzgänger von den hohen Gehältern profitieren und trotzdem in Deutschland oder Frankreich oder Belgien leben. Das führt dazu, dass im Grenzbereich dieser Länder Wohnraum um einiges teurer ist als üblich, aber dennoch im Vergleich zu Lux wesentlich günstiger.
Wir hatten das auch kurz überlegt, als wir nach Lux kamen. Der Nachteil dabei ist aber, dass man dann auch nur die Sozialleistungen bekommt, die in dem Land üblich sind. Sprich, im Fall von Arbeitslosigkeit könnte man schnell im Hartz4 landen.
 
Allerdings verdienen hier in Lux überdurchschnittlich viele richtig viel Geld. Da ist dann auch eine Kaltmiete von 2800 Euro für 2ZKB in Lux-Stadt kein Problem.
Und was ist daran fairer? :gruebel:
Ich bin mir sicher, auch in Lux-Stadt gibt es genug Tellerwäscher, die die Drecksarbeit machen.

Die dürfen dann von weit draußen in die Stadt pendeln, um den gut bis sehr gut verdienenden die Stadt sauber zu halten?
 
Fairer ist, dass Leute, die Vollzeit arbeiten, von ihrem Geld leben können und nicht nur auf Hartz4 Niveau leben müssen.
Natürlich gibt es hier auch Tellerwäscher und andere schlecht bezahlte Berufe. Dass diese sich die Mieten in den begehrten Teilen von Lux-Stadt nicht leisten können, ist klar. Aber immerhin finden sie eine bezahlbare Wohnung, auch wenn sie etwas pendeln müssen.

Es ist meiner Meinung nach kein Menschenrecht, 15 Minuten entfernt von seiner Arbeitsstelle leben zu können.
Als wir noch in der Schweiz gelebt haben, ist Chris mit dem Nahverkehr täglich von Basel nach Zürich gependelt. Eine Strecke von Haustür zum Büro dauerte 2 Stunden. Er hat das Haus um 6.15 Uhr verlassen und ist um 21.30 Uhr nach Hause gekommen.
 
Unter den Umständen gibt es auch in Deutschland keinen Mangel an bezahltem Wohnraum.
 
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