Den vergleich zwischen wild voegel und urspruenglich verwilderte caniden ist wirklich der gipfel podi.
Ein tier macht erfahrungen, meist schlechte und lernt daraus, ein hund der keine schlechte erfahrungen mit etwas macht, was sich ruhig und korrekt verhaelt wird doch darauf gepraegt? Sobald er menschen sieht, nimmt er sie doch war? Er nimmt auch war das von sie keine gefahr ausgeht.
Bei meinem kollegen kommen immer zwei solitaire husaraffen maenchen, wenn er alleine ist, setzen sie sich neben ihm, sobald sie ein schwarze mitbuerger sehen, hauen sie ab. Es sind wilde affen die negativ auf schwarze menschen gepraegt sind.
Und ja, ich glaube nicht alles was wissenschaftler so von sich geben, nur schon das forschungsprojekt an sich, stimmt fuer mich ueberhaupt nicht, weil hunden immer und ueberall mit menschen interragieren, darum sind es hunden.
Genau betrachtet gibt es keine wildhunden, nur verwilderte wie die dingos, die man ratzfatz wieder an menschen gewoehnen kann.
Mal ehrlich, das es so dramatisch ist, wenn ein Hund nicht rechtzeitig auf Menschen geprägt wird glaube ich auch nicht so wirklich.
Ich gehe auch davon aus, dass man mit Geduld und Feingefühl doch oft noch etwas "retten" kann.
Was die Dingos anbelangt, ich hatte zwar noch keine eigenen, aber so richtige Haushunde sollen sie nie werden, auch wenn viele, außerhalb Australiens, aus einer Zucht stammen.