Das tust du wirklich, also auf einer Hundewiese, wenn du deiner Hund bewußt zu anderen schickst und im dem Fall noch, wenn du weißt, es ist einer dabei, der mit deinem nicht klar kommt?
Tut mir leid, aber das kann ich nun wieder nicht nachvollziehen.
Ich würde das meinem Hund nicht antun.
(Hier kommt noch dazu, dass der Hund nicht eh der sicherste ist.)
Wenn ich der Meinung bin so handeln zu müssen, dann gibt mir das noch lange nicht das Recht, einen anderen Hund zu verletzen.
Dann muß ich so handeln, dass ich meinen Hund schütze, indem ich ihn dort wieder heraushole, ohne Dritten Schaden zuzufügen.
Bevor meine Hunde mit anderen auf einer Wiese spielen dürfen, habe ich mich davon überzeugt, dasss die Hund
zusammen passen und in etwa auch auf die selbe Art und Weise spielen.
Ich denke auch, dass das unkontrollierte Herumtollen auf Hundewiesen, von Hunden, die sich so gar nicht kennen und dazu Halter, die quatschend herumstehen, für den einen oder anderen Hund keine gute Erfahrung ist und dass gar nicht so selten nicht gesehen wird, dass ein Hund das Mobbingopfer ist.
Für diesen Hund kann das eine durchaus nachhaltigere negative Erfahrung sein als eine kleine Bisswunde.
Der Hund der TE machte z.B: die positive(!) Erfahrung, überrollt zu werden!
Man kann übrigens mit seinem Hund auch Gassi gehen, so, dass es dem Hund Spaß macht und man so nach einem langen Arbeitstag gemeinsam etwas unternimmt.