Und nichts anderes habe ich die ganze Zeit geschrieben.
Nein, hast du eben nicht. Die zweite Hälfte von Mannys Aussage hast du permanent ausgeblendet.
Ehrlich, ich suche es jetzt nicht raus!
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Nein Podi, die massive 'Gegenwehr' der Leute in diesem Fall ist einfach dadurch begründet das deine Forderung nach der Möglichkeit der Aufhebung des Leinentwanges hier absolut fehl am Platz ist. Hätte du diese Forderung gestellt in dem zitierten Fall der Dogge zum Beispiel (wobei es da ja keinen gab, aber ich hoffe du weißt was ich meine) dann hätten dir ne Menge leut zugestimmt.
Mal ein letzter Versuch es notfalls auch für Kinder verständlich zu machen.
Es ist pups egal, welchen Fall ich nutze, um ihn zu nutzen, daraus eine allgemeine Diskussion zu machen.
Es ist auch völlig egal, ob die Halter, wie scheinbar in diesem Fall, nicht willens sind mit dem Hund zu arbeiten.
Der Aufhänger für die Diskussion ist einzig und allein, dass ein Hund, der wahrscheinlich nichts dafür kann, dazu verurteilt wurde an der Leine zu gehen.
Es ist dabei auch völlig egal, ob seine "Angriffe" auf die Kinder aus Angst geschahen, oder er einfach Spaß daran hat Kinder zu ärgern.(Was wohl eher nicht zutrifft).
Es ist auch pupsegal, ob der Leinenzwang, wie hier, nur auf bestimmte Situationen bezogen ist.
Es reicht - Hund macht Probleme, Gericht sagt Leine ist die Lösung!
Muss wirklich schwer sein aus dieser Geschichte das zu extrahieren, worauf es ankommt.