Rüsselsheim - Polizei erschiesst zwei Amstaffs

Danke Gabi, darauf wollte ich hinaus.
Es scheint, als ob sie alles daran setzen die Wahrheit zu vertuschen.
Hoffentlich kommt die trotzdem ans Licht :(
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi marismeña ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gabi hat es richtig dargestellt, so habe ich es auch gelesen. Dem Onkel wurde das erstatten einer Anzeige aufgezwängt. Was er, wegen seiner "geringen" Verletzung wohl ehr nicht tat. Zumal er sich die Verletzungen selbst hinzugezogen hat. Auch hier sind die Aussagen sehr unterschiedlich.

Das es hier eine "zweite" verletzte Person geben soll, halte ich für frei erfunden. Jeder der die Hunde persönlich kannte (auch der Gutachter) hatten übereinstimmend bestätigt, dass Kimbo und Tays, ausgeglichene Wesen sind und unter Stresssituationen keine Anzeichen auf Aggressivität zeigten. Zudem gibt es im Internet mehre Fotos mit Kimbo und Tays die beweisen, wie umgänglich sie mit Kindern sind. Wenn diese Hund nicht geschlagen, getreten oder provoziert wurden, aus welchen Anlass sollten sie sonst jemanden beißen? Warum sollte sich der zweite Verletzte – sofern es ihn gäbe - nicht dazu äußern, was hat er zu befürchten?
 
Ich denke der Onkel wird die Anzeige längst zurückgezogen haben
Schon aus familiären Gründen
Wer zeigt denn sein eigenes Familienmitglied an?
Zumal keine schwerwiegenden Verletzungen vorliegen
 
ist es nicht so, dass man in deutschland eine anzeige nicht mehr zurückziehen kann? sowas hab ich im hinterkopf. :(
 
Warum sollte sich der zweite Verletzte – sofern es ihn gäbe - nicht dazu äußern, was hat er zu befürchten?

Einen Shitstorm? Diffamierung als Lügner? Morddrohungen?

Ich habe bisher nur mitgelesen...

Ich würde mich auch nicht outen wollen, nachdem was zu diesem Thema schon abgegangen ist...

Ich finde es auch schrecklich was da abgegangen ist, aber es gibt immer 2 Seiten und alle die Hetzkampagnen starten gegen die Polizei etc. sollten sich mal ernsthaft fragen auf welcher Basis sie diese aufbauen. Die der Medien bzw. was die Medien daraus machen.
Hat irgendwer persönlich mit einem der Menschen gesprochen die anwesend waren??? Ich denke nicht, wenn dann habe ich es überlesen.

Das tragische an der Geschichte ist, das 2 Hunde ihr Leben lassen mussten weil der Besitzer Mist gebaut hat und das hat er indem er die Hunde im Laden gelassen hat, in dem man bereits im Vorfeld versuchte einzubrechen.

Und jetzt könnt ihr auch auf mich einhacken wenn es den sein muss...
 
Ehm.... doch, das hat er wohl. Das war ja der Grund, warum er so lange in dem Polizeiauto sass - er wurde die ganze Zeit von den Polizisten bearbeitet, dass er Anzeige erstatten soll. Deshalb hat er auch erst so spät seinen Neffen angerufen und deshalb ist er auch so spät dazu gekommen, seine "schwere" Verletzung versorgen zu lassen.

Das stand hier auch schon mehrfach zu lesen... (nur mal nebenbei angemerkt, damit die Quellen der Infos klar sind).

Moment, das stand so in keiner Quelle. Das ist doch eine Möglichkeit, von der du ausgehst!?!

Gleichzeitig wird genau diese Körperverletzung als Begründung für das Erschiessen der Hunde herangezogen. Jaa - da macht es schon Sinn, dass die Polizei den Onkel so lange bearbeitet hat, bis er zur Anzeigenerstattung "bereit" war. Und auch erst dann - die Hunde erschossen. Genau so wird dann nämlich auch ein Schuh daraus. Deshalb halte ich sie auch für glaubhaft, alles andere ergibt einen keinen Sinn, egal wie man es dreht und wendet.

Die Beamten sind doch nicht darauf angewiesen, dass jemand Anzeige erstattet. Es reicht doch, wenn sie Gefahr in Verzug sehen. Natürlich untermauert es die Sichtweise der Polizei, wenn eine Anzeige vorliegt. Aber ob in dieser Situation die Beamten tatsächlich so weit gedacht haben, erst die Anzeige machen zu lassen und dann die Hunde zu erschießen?
Außerdem kann man, soweit ich weiß, Anzeigen doch nur auf einem Polizeirevier aufgeben, oder? Dann nützt es doch nichts, die Person im Polizeiauto zu bearbeiten, wenn sie es sich auf dem Weg zum Polizeirevier doch wieder anders überlegen kann. Denn ihrer Sache sicher hätten die Beamten sich ja trotzdem nicht sein können.

Das Zustandekommen dieser Situation bzw. das Entweichen der Hunde wiederum ist auf einen Straftatbestand (Einbruchsversuch in den Laden) zurückzuführen, in dem die Polizei aber trotz Anzeige nicht ermittelt.

Ermittelt die Polizei tatsächlich nicht? Woher weißt du das so sicher? Ja, ich meine so was auch in einem Zeitungsartikel gelesen zu haben, aber ob es stimmt. :kp:
 
Ich habe zum eigentlichen Thema keine Meinung, da ich alles sehr unduchsichtig finde.

Aber die Naivität, mit der hier einige davon ausgehen, dass Familienmitglieder sich nicht freiwillig gegenseitig anzeigen, die finde ich irgendwie niedlich. Die Realität sieht doch deutlich anders aus.
Ich denke, dass ich aus recht gefestigten Sozialverhältnissen komme und dennoch gibt's allein in meinem weiteren Familienkreis 2 Fälle, in denen Familienmitglieder einanderer verklagt haben.
Man weiß doch gar nix darüber, wie Onkel un Neffe zueinander gestanden haben...
 
Ich würde ohne mit der Wimper zu zucken meinen Bruder anzeigen, wenn es sein müsste.
 
Die Beamten könnten auch selbst Anzeige erstatten.
Wenn ich als Opfer nicht möchte das weiter untersucht wird, dann wird diese eingestellt.
 
Ehm.... doch, das hat er wohl. Das war ja der Grund, warum er so lange in dem Polizeiauto sass - er wurde die ganze Zeit von den Polizisten bearbeitet, dass er Anzeige erstatten soll. Deshalb hat er auch erst so spät seinen Neffen angerufen und deshalb ist er auch so spät dazu gekommen, seine "schwere" Verletzung versorgen zu lassen.

Das stand hier auch schon mehrfach zu lesen... (nur mal nebenbei angemerkt, damit die Quellen der Infos klar sind).

Moment, das stand so in keiner Quelle. Das ist doch eine Möglichkeit, von der du ausgehst!?!

Der Neffe, einer der HH, hat das so in Gassi-TV gesagt.

...
 
Ich gehe davon aus, dass das Verhältnis von Onkel und Neffe nicht so zerstört ist, dass er ihn in dieser schlimmen Situation noch anzeigt.
Natürlich können wir darüber nur spekulieren.
Aber es spricht Vieles dafür, dass Onkel und Neffe ein normales Familienverhältnis haben.
Immerhin kannte der Onkel die Hunde und wollte sogar helfen und hat auch darauf hingewiesen, dass der Hundehalter gleich eintrifft.
Innerhalb einer intakten Familie sich anzuzeigen, dazu gehört schon etwas.
Und erst recht in Familien, die vielleicht südländische Wurzeln haben, da spreche ich aus positiver eigener Erfahrung ;) da ist das familäre Denken und der Zusammenhalt häufig intensiver.
Etwas Anderes ist es, wenn eine Anzeige aus versicherungsgründen gefordert wird.

Bei uns im Dorf riss ein Parson Russel Terrier einen Nachbarn vom Fahrrad.
Die Attacke dieses "mordsgefährlichen Terriers" brachte dem Nachbarn mehrere Schulter OPs.
Er wurde von der Versicherung gezwungen, seinen Nachbarn und guten Freund denn Terrierhalter anzuzeigen...so etwas soll es geben und er hat das wirklich gegen seine Überzeugung getan.
(und sich anschließend von der Versicherungssumme einen neuen Trecker gekauft....)
 
Warum sollte sich der zweite Verletzte – sofern es ihn gäbe - nicht dazu äußern, was hat er zu befürchten?

Einen Shitstorm? Diffamierung als Lügner? Morddrohungen?

Wohl ehr unwahrscheinlich, wenn es eine Tatsache ist und er es belegen kann.

DAS halte ich nun wiederum für einen schlechten Scherz, wenn man sich den "Pöbel" anschaut, der sich rund um das Thema gebildet hat.
 
Ein Ausschnitt aus dem Interview von GassiTV mit den beiden Haltern, hier wird kurz über den Onkel und den vermeintlichen zweiten Geschädigten gesprochen.

 
Danke Alex, so hatte, ich das auch noch in Erinnerung, aber die Besitzer können wohl sagen was sie wollen, sie werden kein Recht bekommen, leider :( das sieh man ja schon hier, wie nach Rechtfertigungen für die Erschießung gesucht wird :rolleyes:
 
ich habe hier kein einziges post gelesen, welches die erschiessung rechtfertigt!
 
Ein Ausschnitt aus dem Interview von GassiTV mit den beiden Haltern, hier wird kurz über den Onkel und den vermeintlichen zweiten Geschädigten gesprochen.


Weil die Halter sagen, es gab keinen zweiten Verletzten, der wurde erfunden, ist das eine Tatsache? Klar, die müssen es ganz genau wissen. Die waren schließlich dabei. :unsicher:
 
Danke Alex, so hatte, ich das auch noch in Erinnerung, aber die Besitzer können wohl sagen was sie wollen, sie werden kein Recht bekommen, leider :( das sieh man ja schon hier, wie nach Rechtfertigungen für die Erschießung gesucht wird :rolleyes:

Zitierst du diese Rechtfertigungen bitte?
 
ich habe hier kein einziges post gelesen, welches die erschiessung rechtfertigt!

Ich finde Beiträge, in denen den Haltern die alleinige Schuld zugeschoben wird und in denen die Vorgehensweise der Polizei bei diesem Fall nicht kritisiert werden (und die gibt es in diesem Fred durchaus - zuletzt wäre da jetzt Beitrag #2006 zu nennen - das ist jetzt nicht als Angriff gegen die Verfasserin gemeint, sondern als Beispiel; da gab es noch einige andere Beiträge dieser Art, die ich aus Zeitgründen jetzt leider nicht alle zusammensuchen kann), lesen sich schon ein bisschen so wie eine Rechtfertigung.

Als Subtext schwingt da für meine Begriffe schon so was im Sinne von "Ja, was anderes blieb den Polizisten ja nicht übrig" mit.
 
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