Rüsselsheim - Polizei erschiesst zwei Amstaffs

Übrigens: Daisy ist am ersten Tag, als ich wieder arbeiten ging, abgehauen und im Dorf rumgelaufen. Ich weiß also sehr wohl, wie das ist - und ja, das war meine Schuld und da habe ich fahrlässig gehandelt, weil ich die Tür da noch nicht repariert lassen habe seitens Vermieter (liess sich nicht abschliessen) und Hund Türen aufmachen kann, wie sich dann herausstellte.

Siehste...und GsD ist ihr nichts geschehen ;) Es hätte aber auch anders ausgehen können, hättest du da echt die Größe gehabt zu sagen "Ja Polizei hat richtig gehandelt, obwohl keinerlei Gefahr von meinem Hund ausging (wie in dem Fall Rüsselsheim) er ist schliesslich ein Kampfhund und von dem geht immer eine potentielle Gefahr aus und ich war es ja auch selber schuld"?

Du verstehst mich einfach nicht Linda aber vll. drücke ich mich auch unklar aus (wäre nicht undenkbar bei mir ;) ) Ich finde es erschreckend das es Menschen gibt die so denken wie du...die den Fehler lieber bei sich oder anderen suchen statt im System...und so lange das so ist wird sich nie etwas ändern...man muß dazu nicht einmal Demos besuchen oder Aufkleber kaufen ;) es findet jedes umdenken im Kopf statt, wenn man es denn will und zulässt...

P.S. Nicht die Fehler die gemacht werden sind erschreckend und schlimm, sondern die Konsequenzen die sich daraus ergeben und die wir schon für normal halten.

Ehm Claudia, ich habe nie in irgendeinem Satz gesagt, dass ich richtig finde, was da passiert ist. Dem ist nicht so! Deswegen versteh ich nicht, was das jetzt soll? Mir ist lediglich bewusst, DASS es leider genau so passieren kann und deswegen versuche ich diese Gefahr so gut zu minimieren, wie es nur geht! (Übrigens war Linda meine verstorbene Hündin - ich heiße Angela ^^) - ich reg mich nur darüber auf, dass es anscheinend einigen Leuten nicht bewusst oder gar schlimmer: egal ist. Unsere Hunde werden anders behandelt, das kann und darf man in der jetzigen Zeit einfach nicht ignorieren. Es sind eben keine Pudel, keine Labbis oder sonstwas, die man sorglos vor nem Laden rumlaufen lassen kann. Und ja, ich arbeite dran, dass sich das ändert - aber so wie es zur Zeit in Rüsselsheim ist, geht es nur in die Hose, wie man sieht.
 
Der Unterschied dürfte denke ich klar sein. Das Eine tue ich mit dem Wissen, dass es Folgen haben kann....das Andere passiert ohne mein bewusstes Zutun.

Klar ist der klar...war er schon immer nur darum ging es mir nie, weil das Ergebnis ist im Endeffekt dasselbe...ein toter Hund.

Passiert im ersteres Fall etwas, habe ich eine Mitschuld. Punkt.
Passiert etwas ohne das ich etwas bewusst dazu beigesteuert habe, dann mache ich mir mit Sicherheit auch Vorwürfe, aber ich habe es nicht in der Hand gehabt.

Ich habe das nie in Abrede gestellt und auch gesagt das ich anders gehandelt hätte als die beiden das getan haben, dennoch ist oder wäre das Ergebnis dasselbe...s.o.

Ob das "System" nun diese Situationen überhaupt erst möglich macht steht dabei noch gar nicht zur Debatte.

Doch! Genau darum geht es und um nichts anderes...das versuche ich die ganze Zeit zu vermitteln...es ist erschreckend wie sehr wir diesen behördlichen Wahn-und Unsinn verinnerlicht haben, das wir die Fehler eben nicht im System suchen sondern bei uns bzw. anderen...diese Gesetze und dieser Wahnsinn konnte nur geschehen und sich 14Jahre halten, eben weil niemand ihn in Frage gestellt hat. Niemals, zu keiner Zeit haben Hundehalter je zusammen gehalten wenn es darauf ankam...jeder hatte immer wieder ein "betrifft mich nicht" zur Hand bis es ihn dann doch betraf...wie ich schon einige Seiten zuvor schrieb, geht es mir um den Zusammenhalt...dieser könnte soviel bewirken, aber wie gesagt, unter den HH gibt es eben auch 2 Klassen...die einen die es betrifft und die anderen.
Wieso gehst du auf diese Demo oder spielst mit dem Gedanken? Doch weil du diese Gesetze und die daraus resultierenden Konsequenzen gerne abgeschafft haben würdest oder nicht? Und oder aus Solidarität? Da brauchst du dich doch gar nicht angesprochen fühlen von mir ;) Das du dich an geltende Gesetze hältst und allen Dingen die deine Hunde gefährden umgehst, halte ich für völlig in Ordnung, meinst du ich mache es anders?
Zu dem "tot umfallen" Beispiel(kein Sarkasmus ;) )...das ist für mich gerade sehr aktuell...ich habe vor 3 Monaten einen Herzinfarkt gehabt, daraus resultierend Herzrhythmusstörungen (die wie mittlerweile untersucht harmlos sind)...diese Rhythmusstörungen hätten bei mir Kammerflimmern auslösen können und das zu jeder Zeit ohne (!!) das ich etwas im Vorfeld dagegen hätte tun können...ich wäre im wahrsten Sinne sofort tot umgefallen und da ich immer einsame Feldwege mit meinen Hunden gegangen bin (auch wegen der Gesetze übrigens) was wäre dann mit den Hunden gewesen? Wenn man mich gefunden hätte und sie wären verstört sitzen geblieben? Oder eben weggelaufen? Und das finde ich persönlich ganz furchtbar aus Angst um meine Hunde (nicht um mich) nicht mehr diese Wege zu gehen und stattdessen nur am WE weitere Wege zu laufen, natürlich an der Leine, weil ich nur dort laufe wo Menschen sind...vor 20 oder 25 Jahren hätte ich mir um sowas keine Gedanken gemacht, zumindest nicht aus Angst um die Hunde...verstehst du ein kleines bißchen worum es mir geht und was ich meine?
In dem wir immer die Schuld bei uns oder beim falschen Verhalten der anderen suchen, spielen wir diesen unnötigen und unsinnigen Gesetzen in die Hände und es wird sich nie was ändern...im Kopf muss es ankommen, das es schreiendes Unrecht ist was da mit uns gemacht wird und nicht das wir unseren Hunden irgendwelchen Gefahren aussetzen um klar zu machen wie blöd wir das alles finden!
Nenn mich übervorsichtig, aber ich führe meine Hunde nicht vor um irgendetwas zu beweisen.

Ich glaube ICH kann dich da noch toppen ;) Nein du bist nicht übervorsichtig sondern hast nur Angst und Sorge um deine Hunde...aber genau das finde ich ja so schlimm dass das nötig ist...
 
Ehm Claudia, ich habe nie in irgendeinem Satz gesagt, dass ich richtig finde, was da passiert ist. Dem ist nicht so! Deswegen versteh ich nicht, was das jetzt soll? Mir ist lediglich bewusst, DASS es leider genau so passieren kann und deswegen versuche ich diese Gefahr so gut zu minimieren, wie es nur geht! (Übrigens war Linda meine verstorbene Hündin - ich heiße Angela ^^) - ich reg mich nur darüber auf, dass es anscheinend einigen Leuten nicht bewusst oder gar schlimmer: egal ist. Unsere Hunde werden anders behandelt, das kann und darf man in der jetzigen Zeit einfach nicht ignorieren. Es sind eben keine Pudel, keine Labbis oder sonstwas, die man sorglos vor nem Laden rumlaufen lassen kann. Und ja, ich arbeite dran, dass sich das ändert - aber so wie es zur Zeit in Rüsselsheim ist, geht es nur in die Hose, wie man sieht.

Sorry für den falsche Namen ;) Ok dann habe ich dich da wirklich absolut missverstanden und entschuldige mich...ich dachte wirklich oder es kam so an, das du es gut heißt was da passiert ist...alles andere habe ich oben in meinem Posting an Nicole/Dakota versucht zu erklären ;)
Und nochmal...ich passe auch auf meine Mäuse auf und ich habe keine SOKAS, aber es sind große schwere Hunde, die auf andere schnell mal beängstigend wirken...ach so das die BXen von der Kampfhundliste runter sind, wo sie damals drauf standen, haben wir Halter auch einigen wenigen Menschen zu verdanken die auf die Barrikaden gegangen sind ;)
 
Nein, ich find es furchtbar, was da passiert ist und ich bin weiß Gott froh, dass die in meinem Dorf vernünftig sind und Daisy einfach selbst wieder zurückgebracht haben, woraufhin mein Vermieter mich kontaktierte, dass meine Hündin bei ihnen ist :hallo:ich wohne zwar ländlich, aber wie die Polizei hier auf nen freilaufenden SoKa reagiert, will ich nicht ausprobieren. Zumal Daisy die Angewohnheit hat viel mit Stimme zu kommunzieren - sie knurrt auch mal, wenn sie sich freut - das wird ja selbst von Hundehaltern, die diese Art der Kommunikation nicht kennen, missverstanden :( da will ich nicht wissen, wie da Nichthundehalter reagieren ...
 
..vor 20 oder 25 Jahren hätte ich mir um sowas keine Gedanken gemacht, zumindest nicht aus Angst um die Hunde...verstehst du ein kleines bißchen worum es mir geht und was ich meine?


sorry das seh ich ein bisschen anders ch hab ja nun auch schon ewig die rassen,grade in den 90er waren die hunde sehr verschriehen,
die hunde waren alle kampfhunde und fertig, da haben die meisten nicht eimal den unterschied der rassen gekannt.
und ich denke ein polizist hätte 92 genau so geschossen.
 
Nein, ich find es furchtbar, was da passiert ist und ich bin weiß Gott froh, dass die in meinem Dorf vernünftig sind und Daisy einfach selbst wieder zurückgebracht haben, woraufhin mein Vermieter mich kontaktierte, dass meine Hündin bei ihnen ist :hallo:ich wohne zwar ländlich, aber wie die Polizei hier auf nen freilaufenden SoKa reagiert, will ich nicht ausprobieren. Zumal Daisy die Angewohnheit hat viel mit Stimme zu kommunzieren - sie knurrt auch mal, wenn sie sich freut - das wird ja selbst von Hundehaltern, die diese Art der Kommunikation nicht kennen, missverstanden :( da will ich nicht wissen, wie da Nichthundehalter reagieren ...

Ja schaurig :( Hier habe ich mit einem befreundeten Polizisten gesprochen der selber HH ist (Bernhardiner) und hab mal gefragt ob sowas wie in Rüsselsheim hier auch denkbar wäre...er meinte nein, da es ausgebildete Leute für sowas gibt, die gerufen werden...es wird nicht geschossen wenn Menschen bzw. Zivilisten wie er sich ausdrückte, in der Nähe sind, egal was da passiert...notfalls wenn so ein Hund wirklich austicken würde, würde man versuchen mit Schlagstöcken oder anders die Leute zu schützen, schiessen sei jedoch nicht erlaubt! Merkwürdig aber scheint auch von BL zu BL verschieden gehandhabt zu werden. Übrigens gilt dieses Schussverbot auch bei Verbrecherjagd...sobald Zivilisten rumstehen, wird nicht geschossen.
 
..vor 20 oder 25 Jahren hätte ich mir um sowas keine Gedanken gemacht, zumindest nicht aus Angst um die Hunde...verstehst du ein kleines bißchen worum es mir geht und was ich meine?


sorry das seh ich ein bisschen anders ch hab ja nun auch schon ewig die rassen,grade in den 90er waren die hunde sehr verschriehen,
die hunde waren alle kampfhunde und fertig, da haben die meisten nicht eimal den unterschied der rassen gekannt.
und ich denke ein polizist hätte 92 genau so geschossen.


siehste und ich denke nein...wir hatten in unserem Dorf einige von den Hunden, einer davon gehörte einem Bauern der schräg gegenüber seinen Hof hatte bzw. dessen Sohn...wie das bei Bauers oft so ist, der Hund lief öfter mal frei rum und stromerte durchs Dorf, das hat keinen interessiert und wenn sich einer beschwerte, hieß es "wende dich an den ***Name*** wir haben anderes zu tun" und gut war...und ich habe auch nie davon gelesen oder gehört dass das je passiert wäre.
 
Ich habe nicht die Zeit hier alles durch zu lesen, gibt es hier etwas neues?
Untersuchungen zum Fall?
Neue Erkenntnisse?
 
IgorAndersen schrieb:
Ich habe nicht die Zeit hier alles durch zu lesen, gibt es hier etwas neues?
Untersuchungen zum Fall?
Neue Erkenntnisse?
[/quote)

Vielleicht. Nur wird das sicher öffentlich nicht kommuniziert werden.
Der Fall wird von Anwälten betreut! Seit wann lässt man die Öffentlichkeit an Ermittlungen teilhaben?

Die einzigen News die hier noch zu erwarten sind, wäre, ob die Behörden den Anzeigen nachgehen werden und Ermittlungen aufnehmen. Und das werden in erster Linie diejenigen erfahren, die Anzeigen gestellt haben.

Eigene Erkenntnisse aufgrund der vielen Ungereimtheiten in diesem Fall - natürlich ausgenommen. Womit ich aber den Fall selbst meine, nicht das Handeln oder Kommentieren Dritter die sich hier drangehängt haben. Sinnvollerweise würde ich aber auch eigene Erkenntnise nicht in der Öffentlichkeit wälzen wollen.
 
Lass man die Kirche im Dorf, die Hunde wurden als "Bewachung" da gelassen....

Was haben die Hunde da eigentlich bewacht?Ich habe nur einen leeren Laden gesehen.

was ist daran wichtig? :unsicher: Lies halt mal alles durch, dann biste schlauer

Ist für mich schon wichtig zu wissen,was die Hunde in dem Laden bewachten,wenn sie schon über Nacht da bleiben mußten.Tut mir leid wenn ich was überlesen habe.
 
- wer ist denn sonst Schuld das die Hunde tot sind ? hat da sonst noch wer geschossen ?
Vorrangig wohl die Besitzer. Schließlich waren Sie es, die die Hunde erst in diese Situation kommen ließen.
Wenn ich Hunde (insbesondere Soka) als Alarmanlage/Einbruchschutz verwende muß ich immer damit rechnen das sie dadurch auch zu Schaden kommen können. Sei es durch die Einbrecher selbst, als Folge eines Beißvorfalls oder wie hier, durch überforderte/übereifrige Polizisten die mit den entwichenen Hunde konfrontiert werden.
Wären die Hunde zB. von Einbrechern abgestochen worden oder als Folge eines daraus resultierenden Beißvorfalls eingezogen/eingeschläfert worden, wie sähe die öffentliche Beurteilung der Besitzer dann wohl aus?
Die Polizei ist hier das letzte Glied in der Kette, die Grundlage haben die Besitzer gelegt indem sie ihre materiellen Güter über das Wohl ihrer Hunde gestellt haben. Und bevor der Einwand kommt man hätte ja nicht wissen können das eingebrochen wird ... Wenn ich nicht damit rechne das eingebrochen wird brauche ich auch keine Alarmanlage/Wachhunde.
 
Eben. Was meinst du was das deinem wegen Steuerschulden eingezogenen Hund nutzen würde?

Berichtigt mich, wenn ich falsch liege, aber ich meine gelesen zu haben, dass man Hunde wegen nicht gezahlter Steuern nicht einziehen darf.

Wegen fehlendem Wesenestest, Haltererlaubnis, etc. klar, aber wie ich mich zu erinnern glaube, nicht wegen einer Steuerschuld, auch dann nicht, wenn es sich um die Hundesteuer handelt.

...

Keine Ahnung wie es da rechtlich aussieht, ich glaube das ist nicht mehr erlaubt.
Ist aber auch wirklich das geringste Problem was einem listenhundhalter passieren kann.
 
- wer ist denn sonst Schuld das die Hunde tot sind ? hat da sonst noch wer geschossen ?
Vorrangig wohl die Besitzer. Schließlich waren Sie es, die die Hunde erst in diese Situation kommen ließen.
Wenn ich Hunde (insbesondere Soka) als Alarmanlage/Einbruchschutz verwende muß ich immer damit rechnen das sie dadurch auch zu Schaden kommen können. Sei es durch die Einbrecher selbst, als Folge eines Beißvorfalls oder wie hier, durch überforderte/übereifrige Polizisten die mit den entwichenen Hunde konfrontiert werden.

Ich bin selten deiner Meinung, aber hier: danke!
 
- wer ist denn sonst Schuld das die Hunde tot sind ? hat da sonst noch wer geschossen ?
Vorrangig wohl die Besitzer. Schließlich waren Sie es, die die Hunde erst in diese Situation kommen ließen.

Mitschuld versus direktem Ver-Schulden bzw. Ver-Ursachen.

Nur ein paar Fragen hierzu:



Wenn ich Hunde (insbesondere Soka) als Alarmanlage/Einbruchschutz verwende muß ich immer damit rechnen das sie dadurch auch zu Schaden kommen können.
So gesehen: müsste ich das auch, wenn ich die Hunde nur irgendwo zurücklasse, auch ganz ohne gezielte "Aufgabenstellung"? Passieren könnte das selbe Szenario ja auch ganz ohne jede Absicht.
Beispielsweise wenn ich den Laden für eine Weile schließe und die Hunde zurücklasse, weil ich ... zB einen Arzttermin wahrnehmen.

Orientiert sich Schuldhaftigkeit an Motiven - oder an Handlungen?

Ist es grundsätzlich verantwortungslos oder fahrlässig Hunde als Wachhunde einzusetzen? Oder nur dann wenn dazu auch ein konkreter Anlass oder Befürchtung gegeben ist?



Sei es durch die Einbrecher selbst, als Folge eines Beißvorfalls oder wie hier, durch überforderte/übereifrige Polizisten die mit den entwichenen Hunde konfrontiert werden.
Wären die Hunde zB. von Einbrechern abgestochen worden oder als Folge eines daraus resultierenden Beißvorfalls eingezogen/eingeschläfert worden, wie sähe die öffentliche Beurteilung der Besitzer dann wohl aus?

Es gibt Gegenden wo grundsätzlich ein hohes Einbruchsrisiko besteht. Resultiert daraus, dass man zwingend leichtsinnig oder gar fahrlässig handelt, wenn man seine Hunde allein im Haus zurücklässt?

Oder nur dann, wenn man sein Haus massiv gesichert hat? Dies dann auch in einer Umgebung, wo massive Sicherungen auffallen würden und schon alleine deshalb auch gleichzeitig einen besonderen Sicherungsbedarf signalisieren?


Die Polizei ist hier das letzte Glied in der Kette, die Grundlage haben die Besitzer gelegt indem sie ihre materiellen Güter über das Wohl ihrer Hunde gestellt haben. Und bevor der Einwand kommt man hätte ja nicht wissen können das eingebrochen wird ... Wenn ich nicht damit rechne das eingebrochen wird brauche ich auch keine Alarmanlage/Wachhunde.

Schon mal überlegt, ob es vielleicht gar kein Einbruch gewesen sein könnte? Einfach deshalb, weil die Hunde ihr zu bewachendes Objekt ja verlassen haben, die Tür offenstand - und trotzdem offensichtlich kein Diebstahl, sondern lediglich ein Einbruchsversuch von den Besitzern gemeldet worden war? Ist doch unlogisch, oder nicht?
(die Frage ist mal nicht, was gewesen sein könnte - sondern was zu erwarten wäre. So wie man ja anscheinend auch erwarten soll, dass die Besitzer hätten damit rechnen müssen, dass den Hunden bei einem Einbruchversuch was Schlimmeres passiert bzw. etwas direkt Lebensgefährliches)

Schon mal überhaupt versucht, sich die Situation real vorzustellen? So unter Einbeziehung hundlich typischen Verhaltens beispielsweise. Oder auch mit konkreten Erfahrungen wie Hunde sich verhalten, wenn irgendjemand sich an einem Schloss zu schaffen macht - mit welcher Absicht auch immer?

Wie gesagt - sind nur Fragen ...
 
Gabi schrieb:
Schon mal überlegt, ob es vielleicht gar kein Einbruch gewesen sein könnte?

Ja...ist mir tatsächlich durch den Kopf gegangen.
Wenn das bei Gassi-TV die gezeigte Tür war um die es ging....habe ich mich schon gefragt mit welcher Motivation da jemand rein möchte wenn am anderen Ende zwei Hund warten......

Gabi schrieb:
Schon mal überhaupt versucht, sich die Situation real vorzustellen? So unter Einbeziehung hundlich typischen Verhaltens beispielsweise. Oder auch mit konkreten Erfahrungen wie Hunde sich verhalten, wenn irgendjemand sich an einem Schloss zu schaffen macht - mit welcher Absicht auch immer?

Ja...auch das hab ich versucht, Gabi. Da die meisten Hunde anschlagen ( wir hatten bisher nur zwei Hunde, die so überhaupt nix gesagt haben wenn es geklingelt hat....geschweige denn sich überhaupt von der Couch zu erheben *hust*), dann frage ich mich schon, warum genau man dort rein wollte...und ob man überhaupt rein wollte.

Wenn die beiden Hunde auch nur ansatzweise so reagiert haben wie es hier z.B. Lucky macht sobald sich jemand auch nur der Tür nähert ( ich möchte gar nicht wissen was er macht wenn da jemand am Schloss rumfuchtelt....), dann könnte ich mir z.B. gut vorstellen, dass da weniger ein Einbruch passieren sollte, sondern die Tür nur soweit manipuliert wurde um die Hunde nach draußen zu bekommen.
War zumindest mein Gedanke beim Versuch mir die Situation real einmal vor zu stellen.

LG
Nicole
 
Gabi, was ich dazu zu sagen habe steht in meinem Beitrag! Das muß ich nicht ins Kleinste aufdröseln. Die Hunde wurden nicht mal eben so "Zuhause" gelassen, die wurden gezielt in einen (angeblich fast leeren) Laden gesperrt um dort als Abschreckung zu fungieren! Wer das nicht erkennt/erkennen will sollte mal seinen Geisteszustand überprüfen lassen. :hallo: Dazu muß ich keine seitenlangen Sermone zu verfassen. PUNKT -> AUS!
 
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