Die Rückkehr der Wölfe - ein Großprojekt der Integration

Die Lebensräume für die Tiere werden allgemein immer weniger, z. B. durch Zersiedelung. Man braucht doch nur entlang der Autobahnen zu schauen. Dort wo früher Wiesen, Felder und Wälder waren entstehen riesige Logistik- und Shoppingzentren.

Und der Mensch selbst dringt immer weiter in die Lebensräume des Wildes ein, z. B. Geocacher, Pilzsammler, Mountainbiker, bereits erwähnte Hundehalter und ihre Hunde. Da könnte es eventuell zu unschönen Begegnungen kommen.

Ich finde es ist ganz schön eng für´s Wild durch den Mensch geworden. Wie viel Freiheit kann da für den Wolf übrig bleiben?

auf der anderen seite ist der deutsche wald einer der wenigen weltweit, der relativ stark wieder anwächst. das wird irgendwie kaum wahrgenommen.

Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) wies darauf hin, dass in Deutschland die Waldfläche zunimmt. In den vergangenen 40 Jahren wuchs sie um rund zehn Prozent oder eine Million Hektar. Damit ist aktuell etwa ein Drittel der Fläche Deutschlands (etwa 11,1 Millionen Hektar) von Wäldern bedeckt. Ein Hektar entspricht in etwa der Größe eines Fußballfelds. Die Holzvorräte Deutschlands sind mit 3,4 Milliarden Kubikmetern mittlerweile die größten Europas.



Na ja, ist von 2010. Wirklich noch aktuell?

Und so richtig Positives lese ich da, was den Wald damals betraf, auch nicht. Dein "heraus gerissenes" Zitat ist meiner Meinung nach das einzig positive.

Heisst ja immerhin "Waldschadenbericht".
 
  • 1. Juni 2024
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Hi grace007 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Lebensräume für die Tiere werden allgemein immer weniger, z. B. durch Zersiedelung. Man braucht doch nur entlang der Autobahnen zu schauen. Dort wo früher Wiesen, Felder und Wälder waren entstehen riesige Logistik- und Shoppingzentren.

Und der Mensch selbst dringt immer weiter in die Lebensräume des Wildes ein, z. B. Geocacher, Pilzsammler, Mountainbiker, bereits erwähnte Hundehalter und ihre Hunde. Da könnte es eventuell zu unschönen Begegnungen kommen.

Ich finde es ist ganz schön eng für´s Wild durch den Mensch geworden. Wie viel Freiheit kann da für den Wolf übrig bleiben?

auf der anderen seite ist der deutsche wald einer der wenigen weltweit, der relativ stark wieder anwächst. das wird irgendwie kaum wahrgenommen.

Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) wies darauf hin, dass in Deutschland die Waldfläche zunimmt. In den vergangenen 40 Jahren wuchs sie um rund zehn Prozent oder eine Million Hektar. Damit ist aktuell etwa ein Drittel der Fläche Deutschlands (etwa 11,1 Millionen Hektar) von Wäldern bedeckt. Ein Hektar entspricht in etwa der Größe eines Fußballfelds. Die Holzvorräte Deutschlands sind mit 3,4 Milliarden Kubikmetern mittlerweile die größten Europas.



Na ja, ist von 2010. Wirklich noch aktuell?

Und so richtig Positives lese ich da, was den Wald damals betraf, auch nicht. Dein "heraus gerissenes" Zitat ist meiner Meinung nach das einzig positive.

Heisst ja immerhin "Waldschadenbericht".

das war die schnellste quelle, die ich finden konnte. und ein 40jähriger trend hat sich nicht in den letzten 4 jahren geändert. das sind ja gezielte programme, nix zufälliges.

ob es dem wald gut geht, ist dabei zunächst mal nebensächlich. das argument "immer weniger lebensraum" zieht im deutschen fall einfach nicht.
 
Und leider gibt es Länder, da werden die Wölfe im Schnitt nur 2 Jahre alt, selbst die mit Sendern ausgestatteten. Die Sender werden an den abenteuerlichsten Plätzen wiedergefunden oder sie sind ganz weg.
Alles ohne Beteiligung von Jägern?

Siehst Du, da unterstellst Du schon wieder. Kein Wunder, dass es so zu keinem sachlichen Gespräch mit Jägern kommt. Die wenigen Jäger sind es doch längst leid oder trauen sich gar nicht erst zu outen.

Zum ersten, ich habe nicht geschrieben, dass die Jäger es tun, sondern, eher die andere Seite, ob denn wirklich ohne deren Beteiligung, ( und nein, ich beziehe mich nicht nur auf die Reportage); das dürfte ein erheblicher Unterschied sein!

Zum Zweiten hätte ich in dem Fall wirklich mal ernsthaft, das schon wieder für mich belegt, weil mein Gedächtnis wohl nicht mehr das beste zu sein scheint.
Ich kann mich einfach an keine Unterstellung meinerseits erinnern.
Allerdings kann ich mich an sehr viele Versuche erinnern, mit sachlichen und belegten, Argumenten zu diskutieren. Leider komplett erfolglos.
 
auf der anderen seite ist der deutsche wald einer der wenigen weltweit, der relativ stark wieder anwächst. das wird irgendwie kaum wahrgenommen.





Na ja, ist von 2010. Wirklich noch aktuell?

Und so richtig Positives lese ich da, was den Wald damals betraf, auch nicht. Dein "heraus gerissenes" Zitat ist meiner Meinung nach das einzig positive.

Heisst ja immerhin "Waldschadenbericht".

das war die schnellste quelle, die ich finden konnte. und ein 40jähriger trend hat sich nicht in den letzten 4 jahren geändert. das sind ja gezielte programme, nix zufälliges.

ob es dem wald gut geht, ist dabei zunächst mal nebensächlich. das argument "immer weniger lebensraum" zieht im deutschen fall einfach nicht.


Ach ja, die schnellste Quelle, egal wie alt? Hauptsache es dient der Sache?

Ob es dem Wald gut geht ist mir schon wichtig, ergo für mich nicht nebensächlich. Laut deinem eingestellten alten Berichtes ging´s ihm schon 2010 nicht gut. 2014 wirklich besser?

Wo ist denn der 40-jährige Trend wissenschaftlich belegt?
 
Ach ja, die schnellste Quelle, egal wie alt? Hauptsache es dient der Sache?

nein, darum geht es mir nicht. es ist eine quelle für eine tatsache. hast du eine, die dem widerspricht ? dann her damit.

Ob es dem Wald gut geht ist mir schon wichtig, ergo für mich nicht nebensächlich.

dann könntest du ein thema dazu eröffnen. es ist hier nebensächlich, denn wenn andere tiere dort ihre nischen finden, warum sollte das für den wolf ein problem sein ? vielleicht ginge es dem wald ja mit wolf sogar besser ?

Ob es dem Wald gut geht ist mir schon wichtig, ergo für mich nicht nebensächlich. Laut deinem eingestellten alten Berichtes ging´s ihm schon 2010 nicht gut. 2014 wirklich besser?

eigenes thema. oder ist der wolf daran schuld ? :hallo:

Wo ist denn der 40-jährige Trend wissenschaftlich belegt?

hier:

 
warum sollte das für den wolf ein problem sein ? vielleicht ginge es dem wald ja mit wolf sogar besser ?


Da bin ich mir fast sicher.Schade das man das wohl nie erleben wird,in deutschen Wäldern.

ich habs im anderen faden schon gepostet:

How Wolves Change Rivers - YouTube

das ist so direkt auf deutsche verhältnisse natürlich nicht übertragbar, aber es geht einfach um das prinzip, daß jede kreatur ihren ganz bestimmten sinn in der natur hat. lediglich der mensch bewegt sich ausserhalb dieser balance. das ist kein vorwurf an den menschen, er ist nun mal dazu in der lage und jede spezies sucht immer den größtmöglichen vorteil.

aber aufgrund unseres bewusstseins tragen wir eine ganz spezielle verantwortung. und der werden wir uns irgendwann stllen müssen. da führt nicht der hauch eines weges dran vorbei und je früher wir das tun, umso besser..für uns und die, die uns folgen.
 
Ach ja, die schnellste Quelle, egal wie alt? Hauptsache es dient der Sache?

nein, darum geht es mir nicht. es ist eine quelle für eine tatsache. hast du eine, die dem widerspricht ? dann her damit.

Ob es dem Wald gut geht ist mir schon wichtig, ergo für mich nicht nebensächlich.

dann könntest du ein thema dazu eröffnen. es ist hier nebensächlich, denn wenn andere tiere dort ihre nischen finden, warum sollte das für den wolf ein problem sein ? vielleicht ginge es dem wald ja mit wolf sogar besser ?

Ob es dem Wald gut geht ist mir schon wichtig, ergo für mich nicht nebensächlich. Laut deinem eingestellten alten Berichtes ging´s ihm schon 2010 nicht gut. 2014 wirklich besser?

eigenes thema. oder ist der wolf daran schuld ? :hallo:

Wo ist denn der 40-jährige Trend wissenschaftlich belegt?

hier:



Schön, du bemühst dich, nichts desto trotz ist das für mich kein wissenschaftlicher Beleg für den 40-jährigen Zustand des deutschen Waldes sondern lediglich eine Bestandsaufnahme des "aktuellen"? was auch immer....
 
...............

Schön, du bemühst dich, nichts desto trotz ist das für mich kein wissenschaftlicher Beleg für den 40-jährigen Zustand des deutschen Waldes sondern lediglich eine Bestandsaufnahme des "aktuellen"? was auch immer....

Such dir etwas aus, es wir überall von Trend gesprochen, und dass ist mehr als eine Bestandsaufnahme!



Hier z.B. vom letzten Jahr.

 
Und leider gibt es Länder, da werden die Wölfe im Schnitt nur 2 Jahre alt, selbst die mit Sendern ausgestatteten. Die Sender werden an den abenteuerlichsten Plätzen wiedergefunden oder sie sind ganz weg.
Alles ohne Beteiligung von Jägern?

Siehst Du, da unterstellst Du schon wieder. Kein Wunder, dass es so zu keinem sachlichen Gespräch mit Jägern kommt. Die wenigen Jäger sind es doch längst leid oder trauen sich gar nicht erst zu outen.

Zum ersten, ich habe nicht geschrieben, dass die Jäger es tun, sondern, eher die andere Seite, ob denn wirklich ohne deren Beteiligung, ( und nein, ich beziehe mich nicht nur auf die Reportage); das dürfte ein erheblicher Unterschied sein!

Sorry Matty aber ich habe es so verstanden, dass Du mit Deiner Frage die Beteiligung von Jägern vermutest, bzw. unterstellst. Und ehrlich gesagt, verstehe ich es immer noch so. !?

Zum Zweiten hätte ich in dem Fall wirklich mal ernsthaft, das schon wieder für mich belegt, weil mein Gedächtnis wohl nicht mehr das beste zu sein scheint.

Nein, das musst Du nicht für Dich persönlich nehmen. Ich merke mir wirklich nicht bzw. nur sehr selten, wer wann wo was schreibt.

Allerdings kann ich mich an sehr viele Versuche erinnern, mit sachlichen und belegten, Argumenten zu diskutieren. Leider komplett erfolglos.

Ich kann mich sehr gut erinnern, dass ich mich häufig bemüht habe, sachlich zu antworten. Jedoch gibt es ja dann z. Bsp. auch Leute, die das alles doof finden, weil mein "Finnland-Wissen" ja nicht für Deutschland gilt usw usf. Bedenke auch, dass viele Seiten nur diskutiert wird, um Jemanden zu diskreditieren. Wenn der Jemand ein/e Jäger/in ist, umso verhemmter! Vielleicht bekommst Du, als Nicht-Betroffene, das so nicht mit. ;)
 
Ok, mag wirklich sein, wir lesen hier in verschiedenen Themen, die Jagd betreffend, denn du bist mir da, wo ich lese, eigentlich nie aufgefallen. Schon gar nicht „negativ“.
Habe erst kürzlich überhaupt bemerkt, dass du zu den Jägern zählst.


Hinsichtlich der Wölfe meinte ich es schon so, dass es nicht das Werk der Jäger ist, dass es nichtsdestotrotz auch nicht gänzlich ohne deren Beteiligung geschieht.
 
Jackie,

es ist aber auch so, daß Du (z.B. in diesem Thread) sofort in den "Angriffsmodus" schaltest, obwohl noch nicht mal eine klitzekleine Spitze gegen Jäger geschrieben wurde;)

Ich verstehe schon, wie sehr du Dich teilweise bedrängt fühlst, Dich aber gleich in eine "Erklärungsecke" zu stellen, bringt weder Dich noch Deine (teilweise sehr gesunde Sichtweise) der Jagd wirklich weiter;)
Ganz zu schweigen von den Antworten derer, die nur auf so eine Reaktion von Dir warten:(
 
naja watson, man wird leicht dünnhäutig wenn einem lang genug alles unter die nase gerieben wird, was weltweit passiert und bei dem menschen mit gewehren beteiligt sind.

da reicht mattys, von mir auch als rhetorisch angesehene, frage mitunter schon aus.

wobei ich es auch schon etwas vermessen finde, aus unserem wohlgeordneten deutschland mti vollkaskomentalität, die bevölkerung anderer länder zu verurteilen, deren lebensexistenz an ihrem wenigen nutzvieh hängt.

die lebensgrundlage für die ganze familie, nicht bissel hobbyvieh, das entweder versichert ist od anderweitig ersetzt wird.
 
wobei ich es auch schon etwas vermessen finde, aus unserem wohlgeordneten deutschland mti vollkaskomentalität, die bevölkerung anderer länder zu verurteilen, deren lebensexistenz an ihrem wenigen nutzvieh hängt.

wer tut denn das ? meinst du mich, wegen der schwedischen jäger ? stehen die für die schwedische bevölkerung ?

und jackie bringt doch immer wieder finnland ins spiel, niemand sonst. ich sag ja selbst, das ist nicht vergleichbar.

daß hier haushunde von wölfen im großen stil gerissen werden, davon sind wir doch noch lichtjahre entfernt, obwohl auch das seit jahren immer wieder heraugbeschworen wird. ich behaupte sogar, soweit wird es bei uns nie kommen. die vorraussetzungen sind völlig verschieden. soviele echte hofhunde gibts ja hier gar nicht mehr.
 
ich bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe. ich kann mich eigentlich nicht daran erinnern, daß hier jemals ganze völker aufgrund des verhaltens ihrer jäger verurteilt wurden. wenn, dann wurde das verhalten der jäger kritisiert.

ich weiß noch nicht mal von der klostergeschichte oder der wildschweindecke. und das mit dem vereinsheim..naja, sowas kann man auch mal zynisch kommentieren und hat doch nichts mit volksverhetzung zu tun.

pauschalisierungen gehen natürlich gar nicht, aber kritik muss erlaubt sein.
 
natürlich sind das vorwürfe. die kann man ja ausräumen mit fakten.

bei der ausrottung des wolfes in deutschland dürfte das aber recht schwerfallen.
 
ich als jäger hier in D bekomm das verhalten von "jägern" (bzw leuten mit gewehren) von überall auf der welt vorgeworfen!

das ist tatsächlich unfair und ich bemühe mich wirklich, das zu vermeiden. aber pj...man muss sich auch nicht jeden schuh anziehen. sei doch souveräner. ;)

ich würde auch nie soka-halter mit fehlverhalten in schutz nehmen. :kp:
 
Es geht doch nicht um "in Schutz nehmen".


Schau, die Sache mit dem Kloster war so, dass man das Jägern ANGEGDICHTET hat. Und ich sagte noch, das waren wohl gar keine Jäger. (Da hab ich dann wohl wieder die Jäger in Schutz genommen... :rolleyes:) Doch, doch hiess, wer soll denn da sonst bewaffnet (und dazu noch betrunken!!!:() rumlaufen. Usw usf. Als sich am Ende rausstellte, dass es tatsächlich keine Jäger waren... - upps, na dann machen wir halt einem anderen Thread weiter. :rolleyes:


Ein Jäger erschiesst ein Pony, oder ein Vereinshaus. Ist doch nur logisch, dass er bereits alterserblindet ist und besoffen auf dem Hochstand sass. Warum? Weil das bei Jägern so üblich ist. Und die Beweise werden gleich mitgeliefert, siehe Peta, Jagdunfälle. daya hat erklärt, wie so ein Fehlabschuss (Weidetier in der Nacht) passieren kann, auch jungen Leuten mit guten Augen. Damit hat er in den Augen der Mitdiskutierenden nicht nur den Jagdkollegen in Schutz genommen, nein, er hat bösartigerweise auch noch den Vorfall relativiert, so dass sich nun keiner mehr in den Wald traut. Usw usf.


Ein Beamter erschiesst einen Elefant. Logisch doch, dass alle Jäger Psychopathen sind. Und ich kann mich gut erinnern, dass ich diese Art der Jagd ebenfalls verpönt habe, aber da auch ich eine Äusserung gemacht habe, dass das nicht ungesetzlich war, habe ich natürlich wieder den Jäger in Schutz genommen. So war es doch.


Klar, wir können "souveräner" sein, aber das heisst dann, dass wir die Unterstellungen so stehen lassen. Würde ein SOKA Halter das tun? Wohl nicht.


Ich finde es gut, dass wir mal drüber reden. Auch wenn dafür nun dieser Thread ein wenig missbraucht wird. Parzival, das tut mir leid. @Mod: Vllt kann man diese Diskussion abtrennen in den OT-Bereich verschieben?


--------

Watson,

der erste Satz war blanker Sarkasmus. Soweit ich mich erinnern kann, hab ich eine Diskussion auf die Art zum ersten Mal eröffnet. :p Normalerweise wäre HSH2 schneller gewessen und dann wäre dieser Thread auch wieder ganz anderes gelaufen. Denk mal drüber nach.
 
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