Das ist eben der Punkt und man sieht ja, wie selbst in Hundeforen mitunter recht verworrene Ansichten zum Schutzdienst herrschen. Da kann man dem "interessierten Laien" erst recht ein X für ein U vormachen.Und geschickte Demagogen wissen ganz genau, wie man die Uninformiertheit in Angst umwandeln kann. Sowohl bei Horrorstories über Kampfhunde (Zahnreihen, Beisskraft...) als auch bei Sport-Schutzhunden (menschenaggressiv...).
Wenn der Beutetrieb des Schutzhundes als Aggression und verwerflich ausgelegt wird, man im Gegenzug von "dem Hund gerecht werden" labert, der nun mal ein Beutejäger war und auch noch ist, sieht man, was für dummes Zeug gelabert wird.
Als nächstes müßte man sich dann den Kampf gegen jagdlich geführte Hunde auf die Fahnen schreiben. Dann känmen die "HSH" auf die To Do - Liste, die auch noch Wölfe angreifen, Canidenkampf pur. Übrig bleiben die weichgespülten und angepassten Wauzis, die agiltymäßig mit rotem Halstuch durch die Gegend blödeln und mitunter so degeneriert sind, daß sie hervorragend in's Weltbild von Tarzan & Co passen.